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   FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97   

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https://dejure.org/2001,11073
FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97 (https://dejure.org/2001,11073)
FG Saarland, Entscheidung vom 05.04.2001 - 1 K 11/97 (https://dejure.org/2001,11073)
FG Saarland, Entscheidung vom 05. April 2001 - 1 K 11/97 (https://dejure.org/2001,11073)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kürzung einer Pensionsrückstellung wegen Überversorgung des Geschäftsführers einer GmbH durch die so genannte "Witwenklausel"; Der Begriff der verdeckten Gewinnausschüttung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8 Abs. 3
    Verdeckte Gewinnausschüttung, Witwe, Pensionszusage, Überversorgung, Witwenklausel

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verdeckte Gewinnausschüttung, Witwe, Pensionszusage, Überversorgung, Witwenklausel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 1316
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 08.10.1986 - I R 220/82

    Zur Anerkennung der Aufwendungen für eine Direktversicherung des mitarbeitenden

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v.H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (s. z.B. BFH vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BStBl II 1987, 205 ; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BStBl II 1995, 873 ; vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BStBl. II 1996, 204; vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).

    Im Urteil vom 8. Oktober 1986, a.a.O. S. 207 hatte der BFH die Frage offen gelassen, ob die 30%-Grenze auch dann gilt, wenn die Pensionsrückstellung erstmalig gebildet oder wenn eine Lebensversicherung gegen Zahlung einer Einmalprämie abgeschlossen wird.

  • BAG, 10.01.1989 - 3 AZR 308/87

    Betriebliche Altersversorgung: Verbot des Ausschlusses bei nachrangigem

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Andernfalls wären Ehepartner, die bei unterschiedlichen Körperschaften angestellt seien, besser gestellt (BAG vom 10. Januar 1989 3 AZR 308/87, DB 1989, 1472 ).

    Der vorliegende Fall und die hier bestehende Interessenlage unterscheiden sich ganz wesentlich von denen, über die das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom 10. Januar 1989 3 AZR 308/87, DB 1989, 1472 zu befinden hatte.

  • BFH, 16.12.1992 - I R 2/92

    Veranlassung einer Pensionsrückstellung durch das Gesellschaftsverhältnis

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Der durch die Sorgfaltspflichten des ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters objektivierte Maßstab erfordert einen Fremdvergleich dahingehend, ob die Kapitalgesellschaft mit ihrem Gesellschafter Vereinbarungen trifft, die von denen abweichen, die voneinander unabhängige Dritte unter gleichen oder ähnlichen Umständen vereinbart hätten (ständige Rechtsprechung, s. z.B. BFH vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BStBl. II 1993, 455).

    Die Angemessenheit von Pensionszusagen ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH anhand aller Umstände des Einzelfalls, u.a. dem Alter des Geschäftsführers, der Länge der künftigen aktiven Dienstzeit, der Länge der Wartezeit oder dem Umfang der Versorgungszusage zu prüfen (s. z.B. BFH vom 25. Mai 1988 I R 107/84, BFH/NV 1989, 195; vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BStBl. II 1993, 455).

  • BFH, 28.06.1989 - I R 89/85

    1. Angemessenheit des Gehaltes eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH -

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Eine Vermögensminderung ist hiernach zum einen durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst, wenn die Kapitalgesellschaft einem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (z.B. BFH vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BStBl. II 1989, 854; vom 5. Oktober 1994 I R 50/94, BStBl. II 1995, 549 m.w.N.).

    Beurteilungskriterien sind Art. und Umfang der Tätigkeit, die künftigen Ertragsaussichten des Unternehmens, das Verhältnis des Geschäftsführergehalts zum Gesamtgewinn und zur verbleibenden Kapitalverzinsung, weiterhin insbesondere Art. und Höhe der Vergütungen, welche gleichartige Betriebe für entsprechende Leistungen gewähren (BFH, Urteil vom 5. Oktober 1977 I R 230/75, BStBl. II 1978, 234; BFH, Urteil vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BStBl. II 1989, 854).

  • BFH, 17.05.1995 - I R 147/93

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Vereinbarung einer "Nur-Pension" (Änderung der

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v.H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (s. z.B. BFH vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BStBl II 1987, 205 ; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BStBl II 1995, 873 ; vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BStBl. II 1996, 204; vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).
  • BFH, 22.11.1995 - I R 37/95

    Betriebliche Veranlassung einer Direktversicherung im Rahmen eines

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v.H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (s. z.B. BFH vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BStBl II 1987, 205 ; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BStBl II 1995, 873 ; vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BStBl. II 1996, 204; vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).
  • BFH, 16.05.1995 - XI R 87/93

    Betriebliche Veranlassung einer Ehegatten-Altersversorgung über eine

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Von der Prüfung einer möglichen Überversorgung kann danach abgesehen werden, wenn die laufenden Aufwendungen für die Altersversorgung (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Sozialversicherung, freiwillige Leistungen des Arbeitgebers für Zwecke der Altersversorgung und Zuführungen zu einer Pensionsrückstellung) 30 v.H. des steuerpflichtigen Arbeitslohns nicht übersteigen (s. z.B. BFH vom 8. Oktober 1986 I R 220/82, BStBl II 1987, 205 ; vom 16. Mai 1995 XI R 87/93, BStBl II 1995, 873 ; vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BStBl. II 1996, 204; vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596).
  • BFH, 25.05.1988 - I R 107/84

    Klage - Körperschaftsteuerbescheid - Feststellungsbescheid - Eigenkapital -

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Die Angemessenheit von Pensionszusagen ist nach ständiger Rechtsprechung des BFH anhand aller Umstände des Einzelfalls, u.a. dem Alter des Geschäftsführers, der Länge der künftigen aktiven Dienstzeit, der Länge der Wartezeit oder dem Umfang der Versorgungszusage zu prüfen (s. z.B. BFH vom 25. Mai 1988 I R 107/84, BFH/NV 1989, 195; vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BStBl. II 1993, 455).
  • BFH, 15.10.1997 - I R 42/97

    VGA bei Pensionszusagen

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Entsprechende Grundsätze gelten, wenn die Versorgungszusage nicht dem Gesellschafter selbst, sondern dessen Ehegatten oder einer anderen ihm nahe stehenden Person gegeben wird (s. z.B. BFH vom 15. Oktober 1997 I R 42/97, BStBl. II 1999, 316).
  • BFH, 14.07.1989 - III R 97/86

    Betriebliche Veranlassung einer dem Arbeitnehmer-Ehegatten erteilten

    Auszug aus FG Saarland, 05.04.2001 - 1 K 11/97
    Die Rückstellung für die Witwenrente sei nach der Rechtsprechung des BFH auch zu bilden, wenn die Pensionszusage einem nahen Angehörigen, wie etwa dem Ehemann, gewährt worden sei, soweit eine betriebliche Veranlassung bestehe (BFH BStBl. II, 1976, 372; BStBl. II 1988, 883; BStBl. II 1989, 969; BStBl. II 1994, 381).
  • BFH, 19.05.1993 - I R 83/92

    Behandlung einer Umsatztantieme als verdeckte Gewinnausschüttung - Veranlassung

  • BFH, 13.07.1994 - I R 43/94

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens wegen unzureichender tatsächlicher

  • BFH, 10.12.1992 - IV R 118/90

    Pensionszusage für Ehegatten eines beherrschenden Gesellschafters

  • FG Saarland, 18.12.1996 - 1 K 32/95

    Außenprüfung; Bindung an Zusagen im Verlaufe einer Betriebsprüfung

  • BFH, 11.09.1968 - I 89/63

    Berücksichtigung verdeckter Gewinnausschüttungen beim Einkommen von

  • BFH, 05.10.1977 - I R 230/75

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei vom Erfolg des Unternehmens abhängigen

  • BFH, 18.12.1996 - I R 139/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung i. S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG in Form der

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

  • BFH, 19.03.1997 - I R 75/96

    Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) durch Überstundenvergütung an

  • BFH, 29.11.2000 - I R 90/99

    Hinterbliebenenversorgung zugunsten der Lebensgefährtin des Geschäftsführers

  • BFH, 05.10.1994 - I R 50/94

    Geschäftsführergehalt eines Gesellschafter-Geschäftsführers muß auch an den

  • BFH, 21.04.1988 - IV R 80/86

    Zur steuerlichen Anerkennung der Zusage einer Ein-Mann-GmbH & Co. KG auf

  • BFH, 24.01.1990 - I R 157/86

    Form der Vereinbarung zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden

  • FG Saarland, 13.12.1991 - 1 K 148/91

    Körperschaftsteuer; verdeckte Gewinnausschüttung durch Gewinntantieme

  • BFH, 04.09.2002 - I R 48/01

    Pensionszusage; vGA

    Die dagegen erhobene Klage hat das Finanzgericht (FG) abgewiesen; sein Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 1316 abgedruckt.
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