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   FG Sachsen, 02.04.2003 - 1 K 1491/99 (Kg)   

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https://dejure.org/2003,24678
FG Sachsen, 02.04.2003 - 1 K 1491/99 (Kg) (https://dejure.org/2003,24678)
FG Sachsen, Entscheidung vom 02.04.2003 - 1 K 1491/99 (Kg) (https://dejure.org/2003,24678)
FG Sachsen, Entscheidung vom 02. April 2003 - 1 K 1491/99 (Kg) (https://dejure.org/2003,24678)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung; Entsprechende Anwendung der Regelungen über Steuerfestsetzungen auf die Festsetzung von Steuervergütungen; Änderung eines Lebenssachverhalts; Auswirkungen einer nachträglichen Änderung/Würdigung eines Sachverhalts; ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rückwirkende Aufhebung einer Kindergeldfestsetzung wegen des Bezugs einer Halbwaisenrente - Familienleistungsausgleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • FG Berlin-Brandenburg, 03.09.2013 - 6 K 8188/09

    Familienleistungsausgleich März bis Dezember 2001, Januar bis September 2002,

    Vielmehr fänden die Grundsätze, die einer Änderung von Steuerbescheiden nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO entgegenstünden, auch auf die Vorschrift des § 70 Abs. 4 EStG a. F. Anwendung (vgl. Sächsisches FG, Urteil vom 02. April 2003, Az. 1 K 1491/99, Juris).

    Der Senat folgt damit nicht der Auffassung des Sächsischen FG, das bei nachträglicher Kenntniserlangung einer Halbwaisenrente die Anwendung des § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO ausschließt (Sächsisches FG, Urteil vom 02. April 2003 1 K 1491/99 Kg, FGReport 2003, 7).

  • FG Thüringen, 26.04.2006 - III 135/04

    Rückforderung von Kindergeld vom Miterben des Berechtigten wegen Überschreitung

    Der Senat braucht nicht abschließend zu entscheiden, ob vorliegend wie im Fall des § 173 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 der Abgabenordnung (AO) die Änderungsbefugnis der Beklagten bei einem Verstoß gegen die Ermittlungspflicht unter Berufung auf den Grundsatz von Treu und Glauben ausgeschlossen werden kann (so: Urteil des Sächsisches Finanzgerichts vom 2. April 2003 1 K 1491/99 (Kg), Juris-Dokument: Nr.: STRE200371547 ) oder ob ein bloßes Kennen-Müssen oder Kennen-Können dem nachträglichen Bekanntwerden nicht entgegen steht (so: Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 11. Mai 2005 3 K 3105/03, Juris-Dokument: Nr.: STRE200571267 ; Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 21. September 2004 15 K 503/02, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG 2005, 1298, vgl. hierzu auch: BFH-Urteil vom 15. Dezember 2005 III R 82/04, BFHE nn, veröffentlicht in Juris).
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