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   FG Sachsen, 07.03.2001 - 2 K 511/99 (Ez)   

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https://dejure.org/2001,14582
FG Sachsen, 07.03.2001 - 2 K 511/99 (Ez) (https://dejure.org/2001,14582)
FG Sachsen, Entscheidung vom 07.03.2001 - 2 K 511/99 (Ez) (https://dejure.org/2001,14582)
FG Sachsen, Entscheidung vom 07. März 2001 - 2 K 511/99 (Ez) (https://dejure.org/2001,14582)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Gewährung des erhöhten Fördergrundbetrages bei der Eigenheimzulage; Voraussetzungen für die Gewährung des erhöhten Fördergrundbetrages für Neubauten; Herstellung einer Wohnung durch Sanierung; Vorliegen einer bautechnisch neuen Wohnung; Verstoß gegen den ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Eigenheimzulage: Zur Gewährung des erhöhten Fördergrundbetrages in sog. "Sanierungsfällen" - Eigenheimzulage ab 1998

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (25)

  • BFH, 15.11.1995 - X R 102/95

    1. Keine Herstellung einer Wohnung i. S. von § 10 e EStG durch Verbindung von

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  • BFH, 11.09.1996 - X R 46/93

    Eine Wohnung i. S. von § 10 e Abs. 1 Satz 2 EStG wird nicht schon dadurch

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  • FG Sachsen, 30.03.2000 - 2 K 480/99

    Erhöhte Eigenheimzulage in Sanierungfällen; Bautechnische Neuheit einer Wohnung;

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  • FG Sachsen, 10.11.2004 - 7 K 557/03

    Kein "Neubau" durch Sanierung eines Altbaus nur wegen Höhe der Aufwendungen;

    Diese Gleichstellung der Förderung von Neu- und Altbauten aber hat der Gesetzgeber gerade nicht gewollt (Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 7. März 2001 - 2 K 511/99, n. v., juris-Dokument).

    Die Versagung des erhöhten Fördergrundbetrages verstößt auch nicht gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes ( GG ) (so schon ausführlich Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 7. März 2001 - 2 K 511/99, n. v., juris-Dokument, dem sich der Senat insoweit anschließt).

    Auch der Grundsatz von Treu und Glauben führt zu keiner anderen Beurteilung (auch insoweit bereits ausführlich Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 7. März 2001 - 2 K 511/99, n. v., juris-Dokument).

    Schließlich kann auch das Verbot rückwirkender verschärfender Verwaltungsnormen der Klage nicht zum Erfolg verhelfen (hierzu auch bereits Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 7. März 2001 - 2 K 511/99, n. v., juris-Dokument).

  • FG Bremen, 27.11.2003 - 4 K 61/03

    Eigenheimzulagenbegünstigung einer Dachkonstruktionsveränderung; Eigenheimzulage

    Eine solche Selbstbindung der Verwaltung an eigene Verwaltungsregelungen kann jedoch allenfalls dann eintreten, wenn der Verwaltung ein Beurteilungs- oder Ermessensspielraum zusteht, der durch die Verwaltungsanweisung ausgefüllt werden soll (vgl. Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 7. März 2001 2 K 511/99).
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