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   FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98   

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FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98 (https://dejure.org/2000,4137)
FG Sachsen, Entscheidung vom 07.11.2000 - 5 K 1777/98 (https://dejure.org/2000,4137)
FG Sachsen, Entscheidung vom 07. November 2000 - 5 K 1777/98 (https://dejure.org/2000,4137)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Aufwendungen für Blindencomputer als außergewöhnliche Belastung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anschaffung eines Spezialcomputers mit Vorlesefunktion; Außergewöhnliche Belastung; Blindheit; Zwangsläufigkeit von Aufwendungen; Aufwendungen für medizinische Hilfsmittel; Blindencomputer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Aufwendungen für einen Blindencomputer als neben dem Blindenpauschbetrag abziehbare außergewöhnliche Belastungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Blindencomputer: Kosten sind voll absetzbar

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 440
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 09.08.1991 - III R 54/90

    Zur Zwangsläufigkeit der Anschaffung medizinischer Hilfsmittel

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Handle es sich um ein Hilfsmittel im weiteren Sinne, so sei die Anschaffung nur zwangsläufig, wenn die Notwendigkeit der Anschaffung durch ein amts- oder vertrauensärztliches Attest nachgewiesen werde (BFH-Urteil vom 8. September 1991 III R 54/90, BStBl II 1991, 920).

    Diese Voraussetzungen sind erfüllt, wenn die vorstehend aufgezählten Gründe der Zwangsläufigkeit von außen derart auf die Entscheidung eines Steuerpflichtigen einwirken, dass er ihnen nicht auszuweichen vermag (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 27. Oktober 1989 III R 205/82, BStBl II 1990, 294, m.w.N. und vom 9. August 1991 III 54/90, BStBl II 1991, 920).

    Soweit es der Senat für die Annahme eines medizinischen Hilfsmittels im engeren Sinn nicht für erforderlich hält, dass eine häufige Anpassung an die individuellen Gebrechen des Steuerpflichtigen notwendig sein muß, weicht er nicht von dem Urteil des Bundesfinanzhofs vom 9. August 1991 III R 54/90 (a.a.O.) ab.

  • BFH, 13.02.1987 - III R 208/81

    Außergewöhnliche Belastung - Teilnahme an Gruppentreffen - Anonyme Alkoholiker -

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Krankheitsbedingte Maßnahmen und die dadurch veranlaßten Aufwendungen sind regelmäßig aus tatsächlichen Gründen zwangsläufig, soweit sie entweder der Heilung dienen oder den Zweck verfolgen, die Krankheit - in der Person des Kranken - erträglich zu machen (vgl. BFH-Urteile vom 20. November 1987 III R 296/84, BStBl II 1988, 137 und vom 13. Februar 1987 III R 208/81, BStBl II 1987, 427 und vom 9. August 1991, a.a.O.).

    Bei Hilfsmitteln im weiteren Sinne aber, die, wie beispielsweise Gesundheitsschuhe oder -sandalen, orthopädische Stühle, etc. teilweise auch von gesunden Steuerpflichtigen aus Gründen der Vorsorge oder zur Steigerung des Lebensstandards gekauft werden, ist die Vorlage eines zeitlich vor der Aufwendung erstellten amts- oder vertrauensärztlichen Attests, dem sich zweifelsfrei entnehmen läßt, dass die den Aufwendungen zugrundeliegende Maßnahme medizinisch indiziert ist, erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 11. Dezember 1987 III R 95/85, BStBl II 1988, 275 und vom 14. Februar 1980 VI R 218/77, BStBl II 1980, 295 und vom 13. Februar 1987, a.a.O.).

  • BFH, 20.03.1987 - III R 150/86

    Aufwendungen für die Adoption eines Kindes sind nicht nach § 33 EStG abziehbar

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Der nach § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG gebotenen Prüfung der Zwangsläufigkeit der Aufwendungen dem Grunde und der Höhe nach bedarf es dann nicht (vgl. BFH-Urteil vom 20. März 1987 III R 150/86, BStBl II 1987, 596 und vom 9. August 1991, a.a.O.).

    Nur vorbeugende, der Gesundheit ganz allgemein dienende Maßnahmen oder die mit einer Krankheit verbundenen Folgekosten erwachsen nicht zwangsläufig (vgl. BFH-Urteile vom 6. April 1990 III R 60/88, BStBl II 1990, 958 und vom 2. März 1984 VI R 158/80, BStBl II 1984, 484 und vom 20. März 1987, a.a.O.).

  • BFH, 11.12.1987 - III R 95/85

    Aufwendungen für eine Heilkur können bei nachgewiesener Zwangsläufigkeit nach §

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Bei Hilfsmitteln im weiteren Sinne aber, die, wie beispielsweise Gesundheitsschuhe oder -sandalen, orthopädische Stühle, etc. teilweise auch von gesunden Steuerpflichtigen aus Gründen der Vorsorge oder zur Steigerung des Lebensstandards gekauft werden, ist die Vorlage eines zeitlich vor der Aufwendung erstellten amts- oder vertrauensärztlichen Attests, dem sich zweifelsfrei entnehmen läßt, dass die den Aufwendungen zugrundeliegende Maßnahme medizinisch indiziert ist, erforderlich (vgl. BFH-Urteile vom 11. Dezember 1987 III R 95/85, BStBl II 1988, 275 und vom 14. Februar 1980 VI R 218/77, BStBl II 1980, 295 und vom 13. Februar 1987, a.a.O.).

    Darüber hinaus sind außerordentliche Kosten auch dann neben dem Pauschbetrag gesondert zu berücksichtigen, wenn sie zwar mit der Körperbehinderung zusammenhängen, sich jedoch infolge ihrer Einmaligkeit der Typisierung des § 33 b EStG entziehen; denn die Pauschale dient nur der Abgeltung laufender und typischer Kosten, die mit der krankheitsbedingten Erwerbsminderung zusammenhängen (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 95/85, BStBl II 1988, 275).

  • BFH, 15.04.1981 - IV S 3/81

    Zwangsvollstreckung - Einstellung

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Die Entscheidung über die vorläufige Vollstreckbarkeit folgt aus § 151 Abs. 1 Satz 1 Halbs. 1, Abs. 3 FGO i.V.m. §§ 708 Nr. 11 Alt. 2, 710 Zivilprozeßordnung - ZPO - (vgl. BFH-Entscheidung vom 15. April 1981 IV S 3/81, BStBl. II 1981, 402).
  • BFH, 08.04.1954 - IV 345/53 U

    Aufwendungen für Beschaffung eines Hörapparates als Werbungskosten - Aufwendungen

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    In diesem Sinne werden auch Aufwendungen für medizinische Hilfsmittel typisierend als außergewöhnliche Belastungen berücksichtigt (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juli 1981 VI R 77/78, BStBl II 1981, 711 und vom 26. Juli 1957 VI 155/55 U, BFHE 65, 298 und vom 8. April 1954 IV 345/53 U, BStBl III 1954, 174 und vom 9. August 1991, a.a.O.).
  • BFH, 26.07.1957 - VI 155/55 U

    Berücksichtigung der Aufwendungen für die Beschäftigung einer Hausgehilfin als

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    In diesem Sinne werden auch Aufwendungen für medizinische Hilfsmittel typisierend als außergewöhnliche Belastungen berücksichtigt (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juli 1981 VI R 77/78, BStBl II 1981, 711 und vom 26. Juli 1957 VI 155/55 U, BFHE 65, 298 und vom 8. April 1954 IV 345/53 U, BStBl III 1954, 174 und vom 9. August 1991, a.a.O.).
  • BFH, 23.11.1961 - IV 344/58 U

    Aufwendungen zur Beseitigung eines Unfallschadens an einem Kraftfahrzeug als

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Dazu gehören z. B. Kfz-Aufwendungen schwer geh- und stehbehinderter (vgl. BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 344/58 U, BStBl III 1962, 123, vom 28. Januar 1966 VI 66/65, BStBl III 1966, 291, und vom 1. August 1975 VI R 158/72, BStBl II 1975, 825); dabei handelt es sich zwar um laufende Aufwendungen des Körperbehinderten; sie werden jedoch als "zusätzliche Krankheitskosten" nicht von der Abgeltungswirkung des Pauschbetrags erfasst (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1965 VI 297/65 U, BStBl III 1966, 208).
  • BFH, 17.12.1965 - VI 297/65 U

    Geltendmachung von anteiligen Kraftfahrzeugkosten als außergewöhnliche Belastung

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Dazu gehören z. B. Kfz-Aufwendungen schwer geh- und stehbehinderter (vgl. BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 344/58 U, BStBl III 1962, 123, vom 28. Januar 1966 VI 66/65, BStBl III 1966, 291, und vom 1. August 1975 VI R 158/72, BStBl II 1975, 825); dabei handelt es sich zwar um laufende Aufwendungen des Körperbehinderten; sie werden jedoch als "zusätzliche Krankheitskosten" nicht von der Abgeltungswirkung des Pauschbetrags erfasst (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1965 VI 297/65 U, BStBl III 1966, 208).
  • BFH, 28.01.1966 - VI 66/65

    Kraftfahrzeug als Arbeitsmittel - Ein um 100% in seiner Erwerbsfähigkeit

    Auszug aus FG Sachsen, 07.11.2000 - 5 K 1777/98
    Dazu gehören z. B. Kfz-Aufwendungen schwer geh- und stehbehinderter (vgl. BFH-Urteile vom 23. November 1961 IV 344/58 U, BStBl III 1962, 123, vom 28. Januar 1966 VI 66/65, BStBl III 1966, 291, und vom 1. August 1975 VI R 158/72, BStBl II 1975, 825); dabei handelt es sich zwar um laufende Aufwendungen des Körperbehinderten; sie werden jedoch als "zusätzliche Krankheitskosten" nicht von der Abgeltungswirkung des Pauschbetrags erfasst (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1965 VI 297/65 U, BStBl III 1966, 208).
  • BFH, 10.05.1968 - VI R 291/67

    Geltendmachung von Kosten der Unterbringung in einer Heilanstalt und

  • BFH, 01.08.1975 - VI R 158/72

    Grundsätze über Berücksichtigung von Kfz-Aufwendungen bei Geh- und

  • BFH, 14.02.1980 - VI R 218/77

    Anerkennung von Aufwendungen für eine Kurreise als außergewöhnliche Belastung

  • BFH, 17.07.1981 - VI R 77/78

    Aufwendungen für eine Frischzellenbehandlung als außergewöhnliche Belastung, EStG

  • BFH, 04.03.1983 - VI R 189/79

    Keine außergewöhnliche Belastung, wenn den Aufwendungen ein Gegenwert in Form

  • BFH, 02.03.1984 - VI R 158/80

    Aufwendungen für Besuchsfahrten zum Ehegatten auch bei längerem

  • BFH, 20.11.1987 - III R 296/84

    Außergewöhnliche Belastung - Krankheitskosten - Davos - Aufwendungen für

  • BFH, 23.10.1989 - GrS 2/87

    Zur betragsmäßigen Erweiterung einer Anfechtungsklage gegen einen

  • BFH, 27.10.1989 - III R 205/82

    1. Unterhaltsleistungen an den Partner in eheähnlicher Lebensgemeinschaft nicht

  • BFH, 06.04.1990 - III R 60/88

    Außergewöhnliche Belastungen - Arzneimittel - Fachliteratur - Schuldzinsen -

  • FG München, 16.11.1984 - V 8/83
  • BFH, 10.05.2007 - III R 47/05

    Aufwendungen einer unverheirateten Frau für künstliche Befruchtung als

    Aufwendungen für Zahnersatz (vgl. FG Berlin, Urteil vom 18. Dezember 1980 IV 51/79, EFG 1981, 293, betr. Zahnprothese), für medizinische Hilfsmittel im engeren Sinne wie Brillen, Hörapparate und Rollstühle (Senatsurteil vom 14. Oktober 1997 III R 27/97, BFH/NV 1998, 571) sowie für medizinische Hilfsmittel im weiteren Sinne wie Blindencomputer (Sächsisches FG, Urteil vom 7. November 2000 5 K 1777/98, EFG 2001, 440) oder Treppenschräglifte (Sächsisches FG, Urteil vom 12. Oktober 2006 2 K 1859/04, EFG 2007, 931) werden regelmäßig als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt, obwohl durch sie der körperliche Mangel nicht behoben, sondern ebenfalls "umgangen" oder kompensiert wird.
  • BFH, 16.12.2010 - VI R 43/10

    Aufwendungen für heterologe künstliche Befruchtung als außergewöhnliche

    Aufwendungen für Zahnersatz (vgl. FG Berlin, Urteil vom 18. Dezember 1980 IV 51/79, EFG 1981, 293, betreffend Zahnprothese), für medizinische Hilfsmittel im engeren Sinne wie Brillen, Hörapparate und Rollstühle (BFH-Urteil vom 14. Oktober 1997 III R 27/97, BFH/NV 1998, 571) sowie für medizinische Hilfsmittel im weiteren Sinne wie Blindencomputer (Sächsisches FG, Urteil vom 7. November 2000  5 K 1777/98, EFG 2001, 440) oder Treppenschräglifte (Sächsisches FG, Urteil vom 12. Oktober 2006  2 K 1859/04, EFG 2007, 931) werden regelmäßig als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt, obwohl durch sie der körperliche Mangel nicht behoben, sondern ebenfalls "umgangen" oder kompensiert wird.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 27.02.2008 - 3 K 160/07

    Außergewöhnliche Belastungen bei Körperbehinderung - Keine Abzugsfähigkeit von

    Die Rechtsprechung hat bisher im Hinblick auf die für den Abzug nach § 33 EStG erforderliche Zwangsläufigkeit nicht danach unterschieden, ob ärztliche Behandlungsmaßnahmen oder medizinisch indizierte Hilfsmittel der Heilung dienen oder lediglich einen körperlichen Mangel ausgleichen sollen und unterscheidet zwischen medizinischen Hilfsmittel im engeren Sinne wie Brillen, Hörapparate und Rollstühle (BFH-Urteil vom 14. Oktober 1997 III R 27/97, BFH/NV 1998, 571) und medizinischen Hilfsmittel im weiteren Sinne wie Blindencomputer (Sächsisches FG, Urteil vom 07. November 2000  5 K 1777/98,.

    EFG 2001, 440) oder Treppenschräglifte (Sächsisches FG, Urteil vom 12. Oktober 2006.

  • FG Berlin-Brandenburg, 11.02.2015 - 2 K 2323/12

    Aufwendungen für eine so genannte Eizellspende als außergewöhnliche Belastungen

    Aufwendungen für Zahnersatz (vgl. FG Berlin, Urteil vom 18.12.1980 IV 51/79, EFG 1981, 293, betreffend Zahnprothese), für medizinische Hilfsmittel im engeren Sinne wie Brillen, Hörapparate und Rollstühle (BFH-Urteil vom 14.10.1997 III R 27/97, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 1998, 571) sowie für medizinische Hilfsmittel im weiteren Sinne wie Blindencomputer (Sächsisches FG, Urteil vom 07.11.2000 5 K 1777/98, EFG 2001, 440) oder Treppenschräglifte (Sächsisches FG, Urteil vom 12.10.2006 2 K 1859/04, EFG 2007, 931) werden regelmäßig als außergewöhnliche Belastung berücksichtigt, obwohl durch sie der körperliche Mangel nicht behoben, sondern ebenfalls "umgangen" oder kompensiert wird.
  • FG München, 13.11.2002 - 1 K 3810/02

    Keine doppelte Berücksichtigung behinderungsbedingter Heimunterbringungskosten

    Hierzu zählen beispielsweise Kurkosten (BFH-Urteil III R 95/85 a.a.O. BStBl II 1988, 275 ) und Aufwendungen für einen Blindencomputer (vgl. Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 7.11.2000 5 K 1777/98, EFG 2001, 440).
  • VG Düsseldorf, 21.07.2011 - 11 K 8737/08

    Anspruch auf einen positiven Bauvorbescheid für einen Discounter mit unter 799 qm

    vgl. etwa Fickert/Fieseler, BauNVO, 11. Auflage 2008, § 4 Rdnr. 5.3; Jäde/Dirnberger/Weiss, BauGB/BauNVO, 6. Auflage 2010, § 1 BauNVO Rdnr. 52, 53; Kuschnerus, Der standortgerechte Einzelhandel, Rdnr. 67 ff., 534 f. BVerwG, Beschluss vom 18. Februar 2009 - 4 B 54.08 -, ZfBR 2009, 1102 ff./juris Rdnr. 4, 7, Beschluss vom 8. November 2004 - 4 BN 39.04 -, ZfBR 2005, 185 ff./juris Rdnr. 27 f., sowie Beschluss vom 17. Juli 2001 - 4 B 55/01 -, ZfBR 2002, 597/juris Rdnr. 4 ff.; VG Aachen, Urteil vom 10. November 2009 - 5 K 1777/98 -, juris Rdnr. 165.
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