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   FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11   

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FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11 (https://dejure.org/2013,37257)
FG Sachsen, Entscheidung vom 24.04.2013 - 1 K 764/11 (https://dejure.org/2013,37257)
FG Sachsen, Entscheidung vom 24. April 2013 - 1 K 764/11 (https://dejure.org/2013,37257)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kosten für eine Behandlung mit der Methode des Reiki als außergewöhnliche Belastung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückwirkenden Anwendung der Vorschriften zum Nachweis von Krankeitskosten sowie der Regelung zur "zumutbaren Belastung" verfassungskonform Begriff der steuerlich erforderlichen "ärztlichen Verordnung" Aufwendungen für nicht von Arzt praktiziertes "Fernreiki" keine ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rückwirkenden Anwendung der Vorschriften zum Nachweis von Krankeitskosten sowie der Regelung zur "zumutbaren Belastung" verfassungskonform - Begriff der steuerlich erforderlichen "ärztlichen Verordnung" - Aufwendungen für nicht von Arzt praktiziertes "Fernreiki" keine ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 02.09.2010 - VI R 11/09

    Aufwendungen für eine immunbiologische Krebsabwehrtherapie als außergewöhnliche

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Nach der Rechtsprechung des BFH (VI R 11/09) handle es sich um Krankheitskosten.

    Nach der Entscheidung des BFH VI R 11/09 lägen auch insoweit Aufwendungen für Medikamente vor, die als Krankheitskosten zu beurteilen und als außergewöhnliche Belastung abzugsfähig seien.

    Im Übrigen wäre eine Berücksichtigung dieser Kosten auch nicht bei Anwendung der Grundsätze des BFH-Urteils vom 02.09.2010 VI R 11/09 (BStBl. II 2011, 119) möglich.

  • FG Hamburg, 27.04.2012 - 2 K 19/11

    Einkommensteuer: Formalisierter Nachweis für Krankheitskosten als

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Das Gericht nimmt zur Begründung auf die Ausführungen des BFH im Urteil vom 19.04.2012 VI R 74/10 (BStBl II 2012, 577) Bezug (ebenso: FG Münster mit Urteil vom 18. Januar 2012 11 K 317/09 E, EFG 2012, 702; FG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 27. April 2012 2 K 19/11, EFG 2012, 1671; Geserich, DStR 2012, 1490; a.A. Haupt, DStR 2012, 1541).

    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).

  • FG Rheinland-Pfalz, 06.09.2012 - 4 K 1970/10

    Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).
  • FG Niedersachsen, 07.12.2011 - 2 K 19/11

    Verfassungsgemäßheit des gemäß § 33 Abs. 3 EStG vorgesehenen Ansatzes einer

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).
  • FG Hamburg, 14.06.2012 - 1 K 28/12

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der zumutbaren Belastung bei

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Auch in der finanzgerichtlichen Rechtsprechung werden die Bedenken der Kläger gegen die Verfassungsmäßigkeit des §§ 33 Abs. 3 EStG nicht geteilt (vergleiche Urteile des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 06.09.2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205; des Finanzgerichts Niedersachsen vom 07.12.2011 2 K 19/11, FR 2012, 968; des Finanzgerichts Hamburg vom 14.06.2012 1 K 28/12, juris).
  • BVerfG, 13.02.2008 - 2 BvL 1/06

    Sonderausgabenabzug von Krankenversicherungsbeiträgen muss existenznotwendigen

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    An diesem Ergebnis ändern auch die Ausführungen des BVerfG in der Entscheidung zur Abzugsfähigkeit von Krankenversicherungsbeiträgen (BVerfG-Beschluss vom 13.02.2008 2 BvL 1/06, BVerfGE 120, 125) nichts.
  • BFH, 09.02.2012 - III R 67/09

    Verfassungsmäßigkeit der beschränkten Abziehbarkeit von Kinderbetreuungskosten

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Zur Begründung verweist das Gericht auf das BFH-Urteil vom 09.02.2012 III R 67/09 (BStBl. II 2012, 567).
  • BFH, 30.06.2011 - VI R 14/10

    Aufwendungen für die krankheitsbedingte Unterbringung eines Angehörigen als

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Im Übrigen hat der BFH auch nach Ergehen der Entscheidung des BVerfG vom 13.02.2008 keine verfassungsrechtlichen Bedenken an der Regelung über die zumutbare Belastung im Zusammenhang mit Krankheitskosten geäußert (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 26. März 2009 VI R 58/08 juris; vom 30. Juni 2011 VI R 14/10, BFH/NV 2011, 1951).
  • BFH, 26.03.2009 - VI R 58/08

    Zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung von Ehegatten

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Im Übrigen hat der BFH auch nach Ergehen der Entscheidung des BVerfG vom 13.02.2008 keine verfassungsrechtlichen Bedenken an der Regelung über die zumutbare Belastung im Zusammenhang mit Krankheitskosten geäußert (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 26. März 2009 VI R 58/08 juris; vom 30. Juni 2011 VI R 14/10, BFH/NV 2011, 1951).
  • BFH, 19.04.2012 - VI R 74/10

    Nachweis der Zwangsläufigkeit von Aufwendungen im Krankheitsfall - Neuregelung im

    Auszug aus FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 764/11
    Das Gericht nimmt zur Begründung auf die Ausführungen des BFH im Urteil vom 19.04.2012 VI R 74/10 (BStBl II 2012, 577) Bezug (ebenso: FG Münster mit Urteil vom 18. Januar 2012 11 K 317/09 E, EFG 2012, 702; FG Hamburg, Gerichtsbescheid vom 27. April 2012 2 K 19/11, EFG 2012, 1671; Geserich, DStR 2012, 1490; a.A. Haupt, DStR 2012, 1541).
  • BFH, 14.04.2011 - VI R 8/10

    Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen

  • BVerfG, 02.03.2004 - 1 BvR 784/03

    Keine Erlaubnispflicht nach dem HeilprG für "Geistheiler"

  • BVerfG, 14.03.1997 - 2 BvR 861/92
  • BFH, 15.11.1991 - III R 30/88

    Berücksichtigung von Kfz-Kosten als außergewöhnliche Belastung bei

  • BFH, 22.07.1997 - VI R 121/90

    Der Kinderlastenausgleich für Eltern mit zwei Kindern im Jahre 1987 ist

  • BFH, 22.02.1996 - III R 7/94

    Leistungen aus einer Lebensversicherung (hier: Kapitallebensversicherung), die

  • FG Münster, 18.01.2012 - 11 K 317/09

    Nachweis der Zwangsläufigkeit von Aufwendungen im Krankheitsfall

  • BFH, 10.01.2003 - III B 26/02

    Zumutbare Belastung gem. § 33 Abs. 3 EStG

  • BFH, 13.12.2005 - X R 61/01

    (Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen

  • BFH, 08.12.1999 - III B 72/99

    Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung; Krankheitskosten als

  • BVerfG, 29.10.1987 - 1 BvR 672/87
  • FG Baden-Württemberg, 24.11.2014 - 10 K 798/14

    Verfassungsmäßigkeit der Ermittlung der zumutbaren Belastung nach § 33 EStG:

    Hiergegen bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken, soweit dem Steuerpflichtigen ein verfügbares Einkommen verbleibt, das über dem Regelsatz für das Existenzminimum liegt (ständige Rechtsprechung des BFH und des BVerfG, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 13. Dezember 2005 X R 61/01, BStBl. II 2008, 16; vom 15. November 1991, III R 30/88, BStBl. II 1992, 179; BFH-Beschlüsse vom 8. Dezember 1999, III B 72/99, BFH/NV 2000, 704; vom 10. Januar 2003 III B 26/02, BFH/NV 2003, 616; BVerfG-Beschlüsse vom 29. Oktober 1987, 1 BvR 672/87, Der Betrieb 1988, 368; vom 14. März 1997, 2 BvR 861/92, Die Information über Steuer und Wirtschaft 1997, 543 sowie vom 30. Mai 2005, 2 BvR 923/03; Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 24. April 2013 1 K 764/11, Revision beim BFH VI R 71/13).
  • BFH, 14.04.2015 - VI R 71/13

    Verzicht auf die Zurückverweisung der Sache an das FG nach § 127 FGO -

    Auf die Revision der Kläger wird das Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 24. April 2013  1 K 764/11 aufgehoben.
  • FG Köln, 11.03.2015 - 2 K 1446/12

    Berücksichtigung der zumutbaren Eigenbelastung nicht verfassungswidrig

    Der Senat hält die Vorschrift des § 33 Abs. 3 EStG für verfassungsgemäß, soweit einem Steuerpflichtigen nach Berücksichtigung der zumutbaren Belastung noch ein Regelsatz über dem Existenzminimum verbleibt, wovon im Streitfall auszugehen ist (vgl. zur Frage der Verfassungsmäßigkeit FG Rheinland-Pfalz Urteil vom 06. September 2012 4 K 1970/10, EFG 2012, 2205, Revision anhängig, Az. des BFH VI R 32/13; FG München Urteil vom 12.05.2014 7 K 3486/11, EFG 2014, 1683; Sächsisches Finanzgericht Urteil vom 24.04.2013 1 K 764/11, juris, Revision anhängig, Az. des BFH VI R 71/13; FG Baden-Württemberg Urteil vom 24.09.2014 10 K 798/14, zur Veröffentlichung in EFG mit Anm. Hennigfeld vorgesehen, Revision anhängig, Az. des BFH VI R 75/14).
  • FG Sachsen, 24.04.2013 - 1 K 781/11

    Rückwirkende Anwendung der Vorschriften zum Nachweis von Krankeitskosten sowie

    das Verfahren im Hinblick auf die Klage zur Einkommensteuer 2009 (1 K 764/11) und im Hinblick auf das beim BFH anhängige Verfahren III R 67/09 ruhen zu lassen,.
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