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   FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95   

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FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95 (https://dejure.org/1997,6299)
FG Sachsen, Entscheidung vom 27.02.1997 - 2 K 317/95 (https://dejure.org/1997,6299)
FG Sachsen, Entscheidung vom 27. Februar 1997 - 2 K 317/95 (https://dejure.org/1997,6299)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Steuerliche Behandlung des Arbeitnehmerpauschbetrags bei Bezug von voll steuerpflichtigem laufenden Arbeitslohn ; Vorliegen tarifbegünstigter Einkünfte; Einschränkung der Werbungskostenpauschale; Begünstigungszweck und Vereinfachungszweck des Gesetzes; Abzugsfähigkeit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 2 Abs. 1, §§ 3c, 9a, 24 Nr. 1a

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1997, 795
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 26.01.1984 - IV R 236/80

    Bei Ermittlung des steuerbegünstigten Entschädigungsbetrags nach § 24 Nr. 1 EStG

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Zur Begründung der Klage führen die Kläger aus, daß im Einklang mit dem BFH-Urteil vom 26.01.1984 IV R 236/80 (BStBl II 1984, 347 ) zum Zweck der Ermittlung der nach § 34 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 EStG tarifbegünstigten Einkünfte aus Entschädigungen nach § 24 Nr. 1a EStG nur die unmittelbar mit dieser Entschädigung im Zusammenhang stehenden Aufwendungen abgezogen werden dürften.

    Es sind deshalb die mit der Entschädigung in unmittelbarem Zusammenhang stehenden Werbungskosten abzuziehen (BFH-Urteile vom 09.04.1970 IV R 262/69, BStBl Il 1970, 421; vom 27.10.1977 IV R 60/74, BStBl II 1978, 100 ; vom 26.01.1984 IV R 236/80, BStBl II 1984, 347 ).

  • BFH, 20.10.1978 - VI R 107/77

    Entschädigung nach § 24 Nr. 1 Buchstabe a EStG und Anwendung des ermäßigten

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Mit den Beteiligten ist davon auszugehen, daß die von dem Arbeitgeber des Klägers, wegen Auflösung des Dienstverhältnisses gezahlte Abfindung von 30.400,-- DM gemäß § 24 Nr. 1a EStG eine zu den Einkünften aus § 2 Abs. 1 EStG gehörende Entschädigung ist, weil die Beendigung des Arbeitsverhältnisses veranlaßt hat (BFH-Urteile vom 20.10.1978, BStBl II 1979, 176 und vom 22.01.1988, BStBl II 1988, 525 ).
  • BFH, 29.07.1966 - IV 299/65
    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Hierin liegt eine aus dem Begünstigungszweck des § 34 Abs. 1 EStG abgeleitete Einschränkung des allgemeinen Grundsatzes des § 2 EStG , daß Verluste vor dem Ausgleich mit anderen Einkünften zunächst mit Einkünften der gleichen Einkunftsart auszugleichen sind (vgl. hierzu auch die Entwicklung der Rechtsprechung beginnend mit dem Urteil des OFH vom 16.04.1947 VI 3/46 S, Steuer und Wirtschaft 1947 II Nr. 6; BFH-Urteile vom 25.06.1959 IV 617/56 U, BStBl III 1959, 404; vom 17.12.1959 IV 223/58 S, BStBl III 1960, 72; vom 29.07.1966 IV 229/65, BStBl III 1966, 544; Schmidt/Seeger, EStG , 15.Aufl., § 34 Anm.37; Lindberg in Blümich, Einkommensteuerkommentar, § 34 Anm. 89-93; Frotscher, Kommentar zum EStG , § 34 Anm.35-39; Gerard in Lademann-Söffing, § 34 Anm.12-14b, 101, 103, dort auch zur Möglichkeit der Beschränkung des Antrags auf Anwendung des begünstigten Steuersatzes, wenn dieser ausnahmsweise zu einer höheren Besteuerung führt als der den nicht begünstigten Einkünften zugrundeliegende Normaltarif).
  • BFH, 09.04.1970 - IV R 262/69

    Ermittlung des Betrages einer Entschädigung

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Es sind deshalb die mit der Entschädigung in unmittelbarem Zusammenhang stehenden Werbungskosten abzuziehen (BFH-Urteile vom 09.04.1970 IV R 262/69, BStBl Il 1970, 421; vom 27.10.1977 IV R 60/74, BStBl II 1978, 100 ; vom 26.01.1984 IV R 236/80, BStBl II 1984, 347 ).
  • OFH, 16.04.1947 - VI 3/46

    Außerordentliche Einkünfte

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Hierin liegt eine aus dem Begünstigungszweck des § 34 Abs. 1 EStG abgeleitete Einschränkung des allgemeinen Grundsatzes des § 2 EStG , daß Verluste vor dem Ausgleich mit anderen Einkünften zunächst mit Einkünften der gleichen Einkunftsart auszugleichen sind (vgl. hierzu auch die Entwicklung der Rechtsprechung beginnend mit dem Urteil des OFH vom 16.04.1947 VI 3/46 S, Steuer und Wirtschaft 1947 II Nr. 6; BFH-Urteile vom 25.06.1959 IV 617/56 U, BStBl III 1959, 404; vom 17.12.1959 IV 223/58 S, BStBl III 1960, 72; vom 29.07.1966 IV 229/65, BStBl III 1966, 544; Schmidt/Seeger, EStG , 15.Aufl., § 34 Anm.37; Lindberg in Blümich, Einkommensteuerkommentar, § 34 Anm. 89-93; Frotscher, Kommentar zum EStG , § 34 Anm.35-39; Gerard in Lademann-Söffing, § 34 Anm.12-14b, 101, 103, dort auch zur Möglichkeit der Beschränkung des Antrags auf Anwendung des begünstigten Steuersatzes, wenn dieser ausnahmsweise zu einer höheren Besteuerung führt als der den nicht begünstigten Einkünften zugrundeliegende Normaltarif).
  • BFH, 27.10.1977 - IV R 60/74

    Behandlung der durch die Veräußerung einer 100%igen Beteiligung an einer

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Es sind deshalb die mit der Entschädigung in unmittelbarem Zusammenhang stehenden Werbungskosten abzuziehen (BFH-Urteile vom 09.04.1970 IV R 262/69, BStBl Il 1970, 421; vom 27.10.1977 IV R 60/74, BStBl II 1978, 100 ; vom 26.01.1984 IV R 236/80, BStBl II 1984, 347 ).
  • BFH, 22.01.1988 - VI R 135/84

    Zur Versteuerung des geldwerten Vorteils aus der Übertragung eines Grundstücks an

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Mit den Beteiligten ist davon auszugehen, daß die von dem Arbeitgeber des Klägers, wegen Auflösung des Dienstverhältnisses gezahlte Abfindung von 30.400,-- DM gemäß § 24 Nr. 1a EStG eine zu den Einkünften aus § 2 Abs. 1 EStG gehörende Entschädigung ist, weil die Beendigung des Arbeitsverhältnisses veranlaßt hat (BFH-Urteile vom 20.10.1978, BStBl II 1979, 176 und vom 22.01.1988, BStBl II 1988, 525 ).
  • BFH, 17.12.1959 - IV 223/58 S

    Steuervergünstigung für eine Entschädigung - Entschädigung, die an die Stelle

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Hierin liegt eine aus dem Begünstigungszweck des § 34 Abs. 1 EStG abgeleitete Einschränkung des allgemeinen Grundsatzes des § 2 EStG , daß Verluste vor dem Ausgleich mit anderen Einkünften zunächst mit Einkünften der gleichen Einkunftsart auszugleichen sind (vgl. hierzu auch die Entwicklung der Rechtsprechung beginnend mit dem Urteil des OFH vom 16.04.1947 VI 3/46 S, Steuer und Wirtschaft 1947 II Nr. 6; BFH-Urteile vom 25.06.1959 IV 617/56 U, BStBl III 1959, 404; vom 17.12.1959 IV 223/58 S, BStBl III 1960, 72; vom 29.07.1966 IV 229/65, BStBl III 1966, 544; Schmidt/Seeger, EStG , 15.Aufl., § 34 Anm.37; Lindberg in Blümich, Einkommensteuerkommentar, § 34 Anm. 89-93; Frotscher, Kommentar zum EStG , § 34 Anm.35-39; Gerard in Lademann-Söffing, § 34 Anm.12-14b, 101, 103, dort auch zur Möglichkeit der Beschränkung des Antrags auf Anwendung des begünstigten Steuersatzes, wenn dieser ausnahmsweise zu einer höheren Besteuerung führt als der den nicht begünstigten Einkünften zugrundeliegende Normaltarif).
  • BFH, 25.06.1959 - IV 617/56 U

    Sonderausgaben als abzugsfähige begünstigte Einkünfte nach dem

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Hierin liegt eine aus dem Begünstigungszweck des § 34 Abs. 1 EStG abgeleitete Einschränkung des allgemeinen Grundsatzes des § 2 EStG , daß Verluste vor dem Ausgleich mit anderen Einkünften zunächst mit Einkünften der gleichen Einkunftsart auszugleichen sind (vgl. hierzu auch die Entwicklung der Rechtsprechung beginnend mit dem Urteil des OFH vom 16.04.1947 VI 3/46 S, Steuer und Wirtschaft 1947 II Nr. 6; BFH-Urteile vom 25.06.1959 IV 617/56 U, BStBl III 1959, 404; vom 17.12.1959 IV 223/58 S, BStBl III 1960, 72; vom 29.07.1966 IV 229/65, BStBl III 1966, 544; Schmidt/Seeger, EStG , 15.Aufl., § 34 Anm.37; Lindberg in Blümich, Einkommensteuerkommentar, § 34 Anm. 89-93; Frotscher, Kommentar zum EStG , § 34 Anm.35-39; Gerard in Lademann-Söffing, § 34 Anm.12-14b, 101, 103, dort auch zur Möglichkeit der Beschränkung des Antrags auf Anwendung des begünstigten Steuersatzes, wenn dieser ausnahmsweise zu einer höheren Besteuerung führt als der den nicht begünstigten Einkünften zugrundeliegende Normaltarif).
  • BFH, 18.07.1980 - VI R 97/77

    Arbeitnehmeranteil - Sozialversicherung - Sonderausgaben - Arbeitslohn -

    Auszug aus FG Sachsen, 27.02.1997 - 2 K 317/95
    Das bedeutet, daß das Abzugsverbot nur solche Ausgaben erfaßt, bei denen sich eine klar abgrenzbare Beziehung zu den steuerfreien Einnahmen eindeutig feststellen läßt (BFH-Urteil vom 18.07.1980, BStBl II 1981, 16 ).
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