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   FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18   

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FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18 (https://dejure.org/2022,9732)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 01.03.2022 - 5 K 834/18 (https://dejure.org/2022,9732)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 01. März 2022 - 5 K 834/18 (https://dejure.org/2022,9732)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Kindergeldanspruch bei Bezug von Sozialleistungen - Vorläufigkeit - Kongruenz der Leistungen - Informationspflicht des Sozialleistungsträgers

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • FG Baden-Württemberg, 28.05.2020 - 13 K 2747/17

    Kindergeld: Erstattungsanspruch des nachrangig verpflichteten

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Soweit es gemäß § 31 Satz 2 EStG darüber hinaus auch der Förderung der Familie dient, stellt es zwar keine Sozialleistung im formellen Sinne dar, ist aber angesichts der ausdrücklichen Verweisung in § 74 Abs. 2 EStG trotzdem als eine gegenüber der Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II vorrangige Leistung im Sinne der §§ 102 ff. SGB X anzusehen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 88/01 - BFH/NV 2002, S. 1156, Beschluss vom 31. Januar 2007 - III B 167/06 - BFH/NV 2007, S. 865; FG Münster, Urteil vom 18. Februar 2010 - 6 K 390/08 AO - EFG 2010, S. 1140 (1141) m.w.N.; wohl ebenso: FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2019 - 9 K 9035/19 - juris ].

    Es ist allgemein anerkannt, dass der Sozialleistungsträger die Familienkasse über die Gewährung ungekürzter Sozialleistungen informieren muss, wenn er vermeiden will, dass ein Leistungsempfänger und Kindergeldberechtigter durch Kindergeld einerseits und ungekürzte Sozialleistungen andererseits doppelt begünstigt wird [vgl. FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris (RdNr. 26)].

    Selbst wenn noch Ungewissheit über die Einzelheiten der Leistungen des anderen (nachrangigen) Leistungsträgers besteht und deshalb keine konkreten Beträge genannt werden können, erfordern die §§ 103 Abs. 1, 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X daher die Mitteilung der Umstände, die für die Entscheidung über den Erstattungsanspruch maßgeblich sind, und des Zeitraums, für den die Sozialleistungen (voraussichtlich) erbracht werden [vgl. FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris (RdNr. 28); FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 35) unter Bezugnahme auf BFH, Beschluss vom 05. Juni 2014 - VI R 15/12 - BStBl. II 2015, S. 145 f. (RdNr. 22)].

  • FG Rheinland-Pfalz, 09.04.2018 - 6 K 2194/17

    Rückforderung von Kindergeld bei Doppelzahlungen: Kenntnis des vorrangig

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Eine positive Kenntnis im Sinne von § 103 Abs. 1 SGB X bzw. § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X setzt hiernach voraus, dass die Familienkasse - ohne selbst nachzufragen oder nachzuforschen - aus den ihr vorliegenden Informationen ersehen kann, für welche Zeiträume und in welcher Höhe Leistungen von dem anderen Träger von Sozialleistungen erbracht wurden [so ausdrücklich: BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36, Urteil vom 19. März 1992 - 7 Rar 26/91 - BSGE 70, S. 186; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 31)].

    Selbst wenn noch Ungewissheit über die Einzelheiten der Leistungen des anderen (nachrangigen) Leistungsträgers besteht und deshalb keine konkreten Beträge genannt werden können, erfordern die §§ 103 Abs. 1, 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X daher die Mitteilung der Umstände, die für die Entscheidung über den Erstattungsanspruch maßgeblich sind, und des Zeitraums, für den die Sozialleistungen (voraussichtlich) erbracht werden [vgl. FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris (RdNr. 28); FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 35) unter Bezugnahme auf BFH, Beschluss vom 05. Juni 2014 - VI R 15/12 - BStBl. II 2015, S. 145 f. (RdNr. 22)].

  • BSG, 25.01.1994 - 7 RAr 42/93

    Erstattungsanspruch nach § 104 SGB 10 - Fahrkostenzuschuß -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Ebenso wenig ist der vorrangig verpflichtete Leistungsträger gehalten, seinerseits zu ermitteln, ob und ggf. in welchem Umfang bereits andere Leistungsträger Leistungen erbracht haben [BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36].

    Eine positive Kenntnis im Sinne von § 103 Abs. 1 SGB X bzw. § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X setzt hiernach voraus, dass die Familienkasse - ohne selbst nachzufragen oder nachzuforschen - aus den ihr vorliegenden Informationen ersehen kann, für welche Zeiträume und in welcher Höhe Leistungen von dem anderen Träger von Sozialleistungen erbracht wurden [so ausdrücklich: BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36, Urteil vom 19. März 1992 - 7 Rar 26/91 - BSGE 70, S. 186; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 31)].

  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 21/09 R

    Erstattungsanspruch des Rentenversicherungsträgers gegen die Krankenkasse -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Denn die Familienkasse darf allein aufgrund der Kenntnis der Leistung des anderen Leistungsträgers eine sofortige Leistung an den Kindergeldberechtigten verweigern, weil sie von einer - ggf. auch nur teilweisen - Erfüllung nach § 107 Abs. 1 SGB X ausgehen kann [vgl. BSG, Urteil vom 22. Juni 2010 - B 1 KR 21/09 R - BSGE 106, S. 206 ff. (RdNr. 27)].

    Die Familienkasse darf allein aufgrund dieser Kenntnis der Leistung des anderen Leistungsträgers eine sofortige Leistung an den Kindergeldberechtigten verweigern, weil sie von einer - ggf. auch nur teilweisen - Erfüllung nach § 107 Abs. 1 SGB X ausgehen kann [vgl. BSG, Urteil vom 22. Juni 2010 - B 1 KR 21/09 R - BSGE 106, S. 206 ff. (RdNr. 27)].

  • BFH, 07.12.2004 - VIII R 59/04

    Kindergeld: Erstattungsansprüche des Sozialleistungsträgers

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Eine Gleichartigkeit der Leistungen soll dabei jedenfalls vorliegen, wenn beide Leistungen demselben Zweck dienen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 25. Mai 2004 - VIII R 21/03 - BFH/NV 2005, S. 171].

    Soweit es gemäß § 31 Satz 2 EStG darüber hinaus auch der Förderung der Familie dient, stellt es zwar keine Sozialleistung im formellen Sinne dar, ist aber angesichts der ausdrücklichen Verweisung in § 74 Abs. 2 EStG trotzdem als eine gegenüber der Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II vorrangige Leistung im Sinne der §§ 102 ff. SGB X anzusehen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 88/01 - BFH/NV 2002, S. 1156, Beschluss vom 31. Januar 2007 - III B 167/06 - BFH/NV 2007, S. 865; FG Münster, Urteil vom 18. Februar 2010 - 6 K 390/08 AO - EFG 2010, S. 1140 (1141) m.w.N.; wohl ebenso: FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2019 - 9 K 9035/19 - juris ].

  • BSG, 19.03.1992 - 7 RAr 26/91

    Rechtsweg und Klageart wegen Zahlungsansprüchen des Sozialhilfeträgers gegen das

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Eine positive Kenntnis im Sinne von § 103 Abs. 1 SGB X bzw. § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X setzt hiernach voraus, dass die Familienkasse - ohne selbst nachzufragen oder nachzuforschen - aus den ihr vorliegenden Informationen ersehen kann, für welche Zeiträume und in welcher Höhe Leistungen von dem anderen Träger von Sozialleistungen erbracht wurden [so ausdrücklich: BSG, Urteil vom 25. Januar 1994 - 7 Rar 42/93 - juris RdNr. 36, Urteil vom 19. März 1992 - 7 Rar 26/91 - BSGE 70, S. 186; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 31)].
  • BFH, 05.06.2014 - VI R 15/12

    Kindergeld: Erstattungsanspruch des Sozialhilfeträgers bei nachträglicher

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Selbst wenn noch Ungewissheit über die Einzelheiten der Leistungen des anderen (nachrangigen) Leistungsträgers besteht und deshalb keine konkreten Beträge genannt werden können, erfordern die §§ 103 Abs. 1, 104 Abs. 1 Satz 1 SGB X daher die Mitteilung der Umstände, die für die Entscheidung über den Erstattungsanspruch maßgeblich sind, und des Zeitraums, für den die Sozialleistungen (voraussichtlich) erbracht werden [vgl. FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris (RdNr. 28); FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 09. April 2018 - 6 K 2194/17 - juris (RdNr. 35) unter Bezugnahme auf BFH, Beschluss vom 05. Juni 2014 - VI R 15/12 - BStBl. II 2015, S. 145 f. (RdNr. 22)].
  • BFH, 28.03.2001 - VI B 256/00

    Kindergeld; Änderung der maßgeblichen Verhältnisse durch Haushauswechsel;

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    § 818 Abs. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ist im Rahmen des öffentlich-rechtlichen Rückforderungsanspruchs nach § 37 Abs. 2 AO nicht anwendbar und enthält auch keinen allgemeinen Rechtsgedanken der bei der Rückforderung von Kindergeld zu berücksichtigen wäre [BFH, Beschluss vom 28. März 2001 - VI B 256/00 - BFH/NV 2001, S. 1117].
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 21/03

    Kindergeld: Abzweigung bei Kinderbetreuung in einem Mutter-Kind-Heim

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Eine Gleichartigkeit der Leistungen soll dabei jedenfalls vorliegen, wenn beide Leistungen demselben Zweck dienen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 25. Mai 2004 - VIII R 21/03 - BFH/NV 2005, S. 171].
  • BSG, 25.04.1990 - 5 RJ 12/89

    Vorrang des Erstattungsanspruchs vor dem Abzweigungsanspruch

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2022 - 5 K 834/18
    Die Erstattung setzt also eine Gleichartigkeit der Leistungen der beiden im Erstattungsverhältnis stehenden Sozialleistungsträger voraus, weil nach dem gesetzlichen Tatbestand ein Erstattungsanspruch nur ausgelöst werden kann, wenn der erstleistende Träger eine Verpflichtung des in Anspruch genommenen zweiten Trägers erfüllt hat [vgl. zu § 104 SGB X: BSG, Urteil vom 25. April 1990 - 5 RJ 12/89 - BSGE 67, S. 6, Urteil vom 22. September 1988 - 2 RU 9/88 - BSGE 57, S. 218].
  • BSG, 28.06.1990 - 4 RA 57/89

    Êndgültiger Verwaltungsakt beim Rechtsanspruch auf Geldleistungen, Gewährung

  • BSG, 14.11.1984 - 4 RJ 57/84

    Erstattungspflichtigkeit einer Landesversicherungsanstalt (LVA) gegenüber dem

  • BSG, 29.04.1997 - 4 RA 46/96

    Rente - Ehemalige DDR - Rückzahlung - Vorschuß - Angabe

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.04.2019 - 9 K 9035/19

    Erstattungsanspruch der Familienkasse nach § 37 Abs. 2 AO wegen rechtsgrundlos

  • BSG, 28.03.1984 - 9a RV 50/82

    Vorläufige Sozialleistungen - Erstattungsanprüche der Leistungsträger

  • BFH, 31.01.2007 - III B 167/06

    Kindergeld; grundsätzliche Bedeutung

  • BSG, 06.02.1992 - 12 RK 14/90

    Fehlversicherung - Erstattung von Krankenkassenbeiträgen - Ausschlußfrist -

  • FG Münster, 18.02.2010 - 6 K 390/08

    Erstattungsanspruch bei nachträglich festgesetztem Kindergeld

  • BSG, 31.10.1991 - 7 RAr 46/90

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld wegen Altersruhegeld - Ruhen des

  • BSG, 22.09.1988 - 2 RU 9/88

    Erstattung - Jugendhilfe - Kind - Heim - Berufsgenossenschaft - Kosten

  • BFH, 14.05.2002 - VIII R 88/01

    Kindergeld; Erstattungsverfahren nach § 74 Abs. 5 EStG 1996

  • BSG, 26.04.2005 - B 5 RJ 36/04 R

    Zusammentreffen von Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung

  • BSG, 22.05.1985 - 1 RA 33/84

    Voraussetzungen einer vorläufigen Leistungsgewährung - Ausgleichsverhältnis

  • LSG Bayern, 24.03.2010 - L 20 R 79/08

    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - vorläufige Leistungsgewährung -

  • FG Sachsen-Anhalt, 14.06.2022 - 5 K 328/16

    Rechtmäßigkeit eines Abrechnungsbescheids über Kindergeld - Minderung des von der

    Soweit es gemäß § 31 Satz 2 EStG darüber hinaus auch der Förderung der Familie dient, stellt es zwar keine Sozialleistung im formellen Sinne dar, ist aber angesichts der ausdrücklichen Verweisung in § 74 Abs. 2 EStG trotzdem als eine gegenüber der Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II vorrangige Leistung im Sinne der §§ 102 ff. SGB X anzusehen [vgl. BFH, Urteil vom 07. Dezember 2004 - VIII R 59/04 - BFH/NV 2005, S. 864, Urteil vom 14. Mai 2002 - VIII R 88/01 - BFH/NV 2002, S. 1156, Beschluss vom 31. Januar 2007 - III B 167/06 - BFH/NV 2007, S. 865; FG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 01. März 2022 - 5 K 787/18 - juris (RdNr. 49), Urteil vom 01. März 2022 - 5 K 834/18 - juris (RdNr. 65); FG Münster, Urteil vom 18. Februar 2010 - 6 K 390/08 AO - EFG 2010, S. 1140 (1141) m.w.N.; wohl ebenso: FG Baden-Württemberg, Gerichtsbescheid vom 28. Mai 2020 - 13 K 2747/17 - juris ; FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. April 2019 - 9 K 9035/19 - juris ].
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