Rechtsprechung
   FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,21322
FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02 (https://dejure.org/2002,21322)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 20.09.2002 - 1 K 665/02 (https://dejure.org/2002,21322)
FG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 20. September 2002 - 1 K 665/02 (https://dejure.org/2002,21322)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,21322) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 64 Abs. 1
    Nicht handschriftlich unterschriebene Klage unzulässig; Haftung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 06.12.1988 - 9 C 40.87

    Klageerhebung - Wirksamkeit der Klageerhebung - Urheberschaft der Klage

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02
    Hierzu gehört grundsätzlich auch das Bekenntnis zum Inhalt des Schriftsatzes durch die eigenhändige Unterschrift (vgl. BVerwG-Beschluß vom 19. Dezember 1994 5 B 79/94, NJW 1995, 2121 , m.w.N.; BVerwG-Urteil in BVerwGE 81, 32 , m.w.N.; BFH-Beschluß vom 5. November 1973 GrS 2/72, BFHE 111, 278 , BStBl II 1974, 242, m.w.N.).

    Weiter soll damit die verläßliche Zurechenbarkeit des Schriftsatzes sichergestellt werden und gewährleistet sein, dass die Erklärung von einer bestimmten Person herrührt und diese für den Inhalt die Verantwortung übernimmt (vgl. BVerwG-Urteil in BVerwGE 81, 32 ; s. auch Senatsurteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89, sowie BFH-Urteil vom 13. Dezember 1984 IV R 274/83, BFHE 143, 198, BStBl II 1985, 367).

  • BVerwG, 19.12.1994 - 5 B 79.94

    Formgerecht per BTX erhobene Klage ohne Unterschrift

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02
    Hierzu gehört grundsätzlich auch das Bekenntnis zum Inhalt des Schriftsatzes durch die eigenhändige Unterschrift (vgl. BVerwG-Beschluß vom 19. Dezember 1994 5 B 79/94, NJW 1995, 2121 , m.w.N.; BVerwG-Urteil in BVerwGE 81, 32 , m.w.N.; BFH-Beschluß vom 5. November 1973 GrS 2/72, BFHE 111, 278 , BStBl II 1974, 242, m.w.N.).
  • BFH, 17.12.1998 - III R 87/96

    Investitionszulagenantrag per Telefax

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02
    Diese herrschende Ansicht in der Rechtsprechung sieht bei bestimmenden Schriftsätzen die eigenhändige Unterschrift als das im Rechtsverkehr typische Merkmal, um den Urheber des Schriftstücks und seinen Willen festzustellen, die niedergeschriebene Erklärung in den Verkehr zu bringen (vgl. BFH, Urteil vom 17. Dezember 1998 III R 87/96, BStBl II 1999, 313).
  • BFH, 13.12.1984 - IV R 274/83

    Klageschrift - Revisionsschrift - Eigenhändige Unterzeichnung

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02
    Weiter soll damit die verläßliche Zurechenbarkeit des Schriftsatzes sichergestellt werden und gewährleistet sein, dass die Erklärung von einer bestimmten Person herrührt und diese für den Inhalt die Verantwortung übernimmt (vgl. BVerwG-Urteil in BVerwGE 81, 32 ; s. auch Senatsurteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89, sowie BFH-Urteil vom 13. Dezember 1984 IV R 274/83, BFHE 143, 198, BStBl II 1985, 367).
  • BFH, 05.11.1973 - GrS 2/72

    Handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift - Entsendung

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02
    Hierzu gehört grundsätzlich auch das Bekenntnis zum Inhalt des Schriftsatzes durch die eigenhändige Unterschrift (vgl. BVerwG-Beschluß vom 19. Dezember 1994 5 B 79/94, NJW 1995, 2121 , m.w.N.; BVerwG-Urteil in BVerwGE 81, 32 , m.w.N.; BFH-Beschluß vom 5. November 1973 GrS 2/72, BFHE 111, 278 , BStBl II 1974, 242, m.w.N.).
  • BFH, 29.08.1969 - III R 86/68

    Bestimmende Schriftsätze - Eigenhändige Unterschrift - Faksimilestempel -

    Auszug aus FG Sachsen-Anhalt, 20.09.2002 - 1 K 665/02
    Weiter soll damit die verläßliche Zurechenbarkeit des Schriftsatzes sichergestellt werden und gewährleistet sein, dass die Erklärung von einer bestimmten Person herrührt und diese für den Inhalt die Verantwortung übernimmt (vgl. BVerwG-Urteil in BVerwGE 81, 32 ; s. auch Senatsurteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89, sowie BFH-Urteil vom 13. Dezember 1984 IV R 274/83, BFHE 143, 198, BStBl II 1985, 367).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht