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   FG Schleswig-Holstein, 21.03.1995 - III 506/91   

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https://dejure.org/1995,15562
FG Schleswig-Holstein, 21.03.1995 - III 506/91 (https://dejure.org/1995,15562)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21.03.1995 - III 506/91 (https://dejure.org/1995,15562)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 21. März 1995 - III 506/91 (https://dejure.org/1995,15562)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 1995, 836
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 21.06.1963 - VI 306/61 U

    Kostenlose Überlassung eines Pkw durch den Arbeitgeber zur privaten Nutzung des

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 21.03.1995 - III 506/91
    Bei einem Pkw bedeutet dies, daß der Wert des in der privaten Nutzung liegenden geldwerten Vorteils in der Höhe anzusetzen ist, in der dem Arbeitnehmer durch die Haltung eines eigenen Pkw des gleichen Typs Kosten erwachsen wären (BFH-Urteil vom 21. Juni 1983 VI 306/61 U, BFHE 77, 191, BStBl III 1963, 387).
  • FG Hessen, 25.09.1991 - 9 K 3281/90
    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 21.03.1995 - III 506/91
    Der BMF hat in dem Schreiben vom 8. November 1982 bei der Gestellung eines Pkw durch den Arbeitgeber für private Fahrten des Arbeitnehmers Methoden der Schätzung dargelegt, die auch von der Rechtsprechung anerkannt werden (hierzu BFH-Urteile vom 25. Mai 1992 VI R 146/88 , BFHE 168, 194; BStBl II 1992, 700 [BFH 25.05.1992 - VI R 146/88] ; vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92 , BFHE 169, 438; BStBl II 1993, 195 [BFH 23.10.1992 - VI R 1/92] ; Hessisches Finanzgericht -;FG-;, Urteil vom 25. September 1991 - 9 K 3281/90, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG-; 1992, 121).
  • BFH, 25.05.1992 - VI R 146/88

    Höhe des geldwerten Vorteils bei Kfz-Benutzung durch Arbeitnehmer

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 21.03.1995 - III 506/91
    Der BMF hat in dem Schreiben vom 8. November 1982 bei der Gestellung eines Pkw durch den Arbeitgeber für private Fahrten des Arbeitnehmers Methoden der Schätzung dargelegt, die auch von der Rechtsprechung anerkannt werden (hierzu BFH-Urteile vom 25. Mai 1992 VI R 146/88 , BFHE 168, 194; BStBl II 1992, 700 [BFH 25.05.1992 - VI R 146/88] ; vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92 , BFHE 169, 438; BStBl II 1993, 195 [BFH 23.10.1992 - VI R 1/92] ; Hessisches Finanzgericht -;FG-;, Urteil vom 25. September 1991 - 9 K 3281/90, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG-; 1992, 121).
  • BFH, 23.10.1992 - VI R 1/92

    Arbeitnehmerzuschuß zur Anschaffung eines Firmenwagens

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 21.03.1995 - III 506/91
    Der BMF hat in dem Schreiben vom 8. November 1982 bei der Gestellung eines Pkw durch den Arbeitgeber für private Fahrten des Arbeitnehmers Methoden der Schätzung dargelegt, die auch von der Rechtsprechung anerkannt werden (hierzu BFH-Urteile vom 25. Mai 1992 VI R 146/88 , BFHE 168, 194; BStBl II 1992, 700 [BFH 25.05.1992 - VI R 146/88] ; vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92 , BFHE 169, 438; BStBl II 1993, 195 [BFH 23.10.1992 - VI R 1/92] ; Hessisches Finanzgericht -;FG-;, Urteil vom 25. September 1991 - 9 K 3281/90, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG-; 1992, 121).
  • FG Niedersachsen, 14.10.2009 - 3 K 12356/06

    Änderung eines in Bestandskraft erwachsenen Einkommensteuerbescheids durch das

    Die Herabsetzung des Barlohns in Höhe der Leasingrate (261,00 EUR), die im Hinblick auf die Kraftstoffpauschale (50,00 EUR) nicht einmal in voller Höhe erfolgte, führte nicht zu einem Lohnverzicht, weil der Kläger anstelle des Barlohns den PKW nutzen durfte (vgl. Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts - FG - vom 21. März 1995 III 506/91, EFG 1995, 836; zum Ganzen Wüllenkemper, DStZ 2004, 796, 798).
  • FG Niedersachsen, 06.02.1997 - XI 375/94

    Bemessungsgrundlage der Lohnsteuer bei der Umwandlung von Barlohn in einen

    Entgegen dem Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 21.03.1995 III 506/91 (EFG 1995, 836) läßt sich eine solche Fiktion auch nicht mit der Erwägung rechtfertigen, daß den betroffenen Arbeitnehmern bis zum Abschluß der Änderungsvereinbarung ein höherer Barlohnanspruch zugestanden hat und nach Ablauf der Nutzungsüberlassung möglicherweise auch wieder zusteht.
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