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   FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15   

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FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15 (https://dejure.org/2016,29703)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25.05.2016 - 1 K 51/15 (https://dejure.org/2016,29703)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25. Mai 2016 - 1 K 51/15 (https://dejure.org/2016,29703)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nichtgewährung der erweiterten Kürzung des § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG an eine gewerblich geprägte Personengesellschaft mit eigener Grundbesitzverwaltung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GewStG § 9 Nr. 1 S. 2
    Nichtgewährung der erweiterten Kürzung des § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG an eine gewerblich geprägte Personengesellschaft mit eigener Grundbesitzverwaltung

  • rechtsportal.de

    GewStG § 9 Nr. 1 S. 2
    Nichtgewährung der erweiterten Kürzung des § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG an eine gewerblich geprägte Personengesellschaft mit eigener Grundbesitzverwaltung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gewerbesteuer: Erweiterte Kürzung für Grundstücksunternehmen einer gewerblich geprägten Personengesellschaft die eigenen Grundbesitz verwaltet und nutzt und Mitunternehmerin einer anderen gewerblich geprägten Personengesellschaft ist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Erweiterte Kürzung für Mitunternehmerin

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Keine erweiterte Kürzung bei Beteiligung an gewerblich geprägter Grundstücksgesellschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2016, 1899
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 30.11.2005 - I R 54/04

    GewSt: erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Die Regelung des § 9 Nr. 1 GewStG hat den Zweck, Doppelbelastungen innerhalb des Rechts der Realsteuern (durch Grundsteuer und Gewerbesteuer) zu vermeiden und insbesondere Kapitalgesellschaften, die kraft Rechtsform gewerbesteuerpflichtig sind (§ 2 Abs. 1 Satz 1 GewStG), hinsichtlich ihrer gewerbesteuerlichen Belastung solchen Einzelpersonen oder Personengesellschaften gleichzustellen, die nicht gewerbesteuerpflichtige Grundstücksverwaltung betreiben (vgl. BFH, Urteil vom 30. November 2005, I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148).

    Dies ergab sich bis zu der durch das Jahressteuergesetz 2007 erfolgten Änderung des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG für eine Beteiligung an Personengesellschaften, die Einkünfte i.S.d. Absatzes 1 Satz 1 Nummer 2 beziehen, nicht ohne weiteres aus dem Wortlaut des § 15 EStG, wohl aber aus dem systematischen Zusammenhang der Norm (vgl. dazu ausführlich BFH, Urteil vom 8. Dezember 1994, a.a.O.; im Ergebnis ebenso BFH, Urteil vom 30. November 2005, I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148; zur historischen Entwicklung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Großen Senates: Groh, Abfärberegelung auch bei gewerblicher Beteiligung an einer Personengesellschaft?, Der Betrieb 2005, 2430).

    Das gilt auch für gewerblich geprägte Personengesellschaften; zwar sind sie nicht gewerblich tätig, gem. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG gelten sie aber als Gewerbebetrieb (vgl. BFH, Urteil vom 22. Januar 1992, I R 61/90, BFHE 167, 144, BStBl II 1992, 628, BFH, Beschluss vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355, und BFH, Urteil vom 30. November 2005 I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148; zustimmend Gosch in Blümich, EStG, KStG und GewStG, § 9 GewStG Rz. 75, 92; Güroff in Güroff/Selder/Wagner, GewStG, 7. A., § 9 Nr. 1 Rz. 22; Roser in Lenski/Steinberg, GewStG, § 9 Nr. 1 Rz. 113, 114 a.E).

    Der I. Senat hat unter Bezugnahme auf die Entscheidung des IX. Senates ausgeführt, das Innehaben einer mitunternehmerischen Beteiligung an gewerblichen Einkünften begründe beim Unternehmer einen eigenständigen "Betrieb" (Urteil vom 30. November 2005, I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148).

    Er kann damit den Regelungszweck der rechtsformunabhängigen Freistellung der grundbesitzverwaltenden Tätigkeit auf solche Steuersubjekte beschränken, die ihre Geschäftstätigkeit auf diesen Bereich konzentrieren (vgl. BFH, Beschluss vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355; Urteil vom 30. November 2005, I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148).

  • BFH, 17.10.2002 - I R 24/01

    Die Beteiligung einer Grundstücksverwaltungsgesellschaft an einer

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Das Halten der Beteiligung an der gewerblich geprägten GbR QN verstoße nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) gegen das Ausschließlichkeitsgebot des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG, weil insoweit kein eigener Grundbesitz der Klägerin verwaltet werde (Hinweis auf das Urteil des BFH vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355).

    Ob und inwieweit Grundbesitz zum Betriebsvermögen des Unternehmers gehört, richtet sich gem. § 20 Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung (GewStDV) nach den Vorschriften des EStG, bei körperschaftsteuerpflichtigen Unternehmern nach denen des EStG in Verbindung mit dem Körperschaftsteuergesetz (BFH, Urteil vom 22. Januar 1992 I R 61/90, BFHE 167, 144, BStBl II 1992, 628, BFH, Beschluss vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355; anders hingegen wohl das BFH-Urteil vom 19. Oktober 2010, I R 67/09, BFHE 232, 194, BStBl II 2011, 367: allein "zivilrechtliche Grundlegung" ist entscheidend).

    Das gilt auch für gewerblich geprägte Personengesellschaften; zwar sind sie nicht gewerblich tätig, gem. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG gelten sie aber als Gewerbebetrieb (vgl. BFH, Urteil vom 22. Januar 1992, I R 61/90, BFHE 167, 144, BStBl II 1992, 628, BFH, Beschluss vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355, und BFH, Urteil vom 30. November 2005 I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148; zustimmend Gosch in Blümich, EStG, KStG und GewStG, § 9 GewStG Rz. 75, 92; Güroff in Güroff/Selder/Wagner, GewStG, 7. A., § 9 Nr. 1 Rz. 22; Roser in Lenski/Steinberg, GewStG, § 9 Nr. 1 Rz. 113, 114 a.E).

    Er kann damit den Regelungszweck der rechtsformunabhängigen Freistellung der grundbesitzverwaltenden Tätigkeit auf solche Steuersubjekte beschränken, die ihre Geschäftstätigkeit auf diesen Bereich konzentrieren (vgl. BFH, Beschluss vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355; Urteil vom 30. November 2005, I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148).

  • BFH, 22.01.1992 - I R 61/90

    Verstoß gegen Ausschließlichkeitsgebot (§ 9 Nr. 1 S. 1 GewStG 1968/1974)

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Die Aufzählung ist abschließend, das ergibt sich aus dem der Aufzählung in Satz 2 vorangestellten Wort "ausschließlich" (vgl. BFH, Urteil vom 22. Januar 1992, I R 61/90, BFHE 167, 144, BStBl II 1992, 628).

    Ob und inwieweit Grundbesitz zum Betriebsvermögen des Unternehmers gehört, richtet sich gem. § 20 Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung (GewStDV) nach den Vorschriften des EStG, bei körperschaftsteuerpflichtigen Unternehmern nach denen des EStG in Verbindung mit dem Körperschaftsteuergesetz (BFH, Urteil vom 22. Januar 1992 I R 61/90, BFHE 167, 144, BStBl II 1992, 628, BFH, Beschluss vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355; anders hingegen wohl das BFH-Urteil vom 19. Oktober 2010, I R 67/09, BFHE 232, 194, BStBl II 2011, 367: allein "zivilrechtliche Grundlegung" ist entscheidend).

    Das gilt auch für gewerblich geprägte Personengesellschaften; zwar sind sie nicht gewerblich tätig, gem. § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG gelten sie aber als Gewerbebetrieb (vgl. BFH, Urteil vom 22. Januar 1992, I R 61/90, BFHE 167, 144, BStBl II 1992, 628, BFH, Beschluss vom 17. Oktober 2002, I R 24/01, BFHE 200, 54, BStBl II 2003, 355, und BFH, Urteil vom 30. November 2005 I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148; zustimmend Gosch in Blümich, EStG, KStG und GewStG, § 9 GewStG Rz. 75, 92; Güroff in Güroff/Selder/Wagner, GewStG, 7. A., § 9 Nr. 1 Rz. 22; Roser in Lenski/Steinberg, GewStG, § 9 Nr. 1 Rz. 113, 114 a.E).

  • BFH, 06.10.2004 - IX R 53/01

    Keine Abfärbung gewerblicher Beteiligungseinkünfte einer vermögensverwaltenden KG

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Das Ergebnis der durch den IV. Senat des BFH erfolgten systematischen Auslegung hat der Gesetzgeber - in Reaktion auf die Entscheidung des IX. Senates des BFH vom 6. Oktober 2004 (IX R 53/01, BFHE 207, 466, BStBl II 2005, 383) - durch die mit dem Jahressteuergesetz 2007 erfolgte Einfügung der 2. Alternative des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG gestützt (vgl. BFH, Urteil vom 26. Juni 2014, IV R 5/11, BFHE 246, 319, BStBl II 2014, 972).

    Allerdings hat der IX. Senat des BFH in dem bereits genannten Urteil vom 6. Oktober 2004 (IX R 53/01, BFHE 207, 466, BStBl II 2005, 383) zur Einkommensteuer entschieden, dass das Halten einer Beteiligung an einer gewerblich tätigen anderen Personengesellschaft nicht als Einheit mit der sonstigen (im Urteilsfall: vermögensverwaltenden) Tätigkeit der Personengesellschaft zu sehen sei.

  • BFH, 08.12.1994 - IV R 7/92

    Beteiligung einer landwirtschaftlichen Personengesellschaft an einer gewerblich

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Die mitunternehmerische Beteiligung an einer gewerblich tätigen oder gewerblich geprägten Personengesellschaft ist ein gewerbliches Unternehmen in diesem Sinne (vgl. BFH, Urteil vom 8. Dezember 1994, IV R 7/92, BFHE 176, 555, BStBl II 1996, 264).

    Dies ergab sich bis zu der durch das Jahressteuergesetz 2007 erfolgten Änderung des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG für eine Beteiligung an Personengesellschaften, die Einkünfte i.S.d. Absatzes 1 Satz 1 Nummer 2 beziehen, nicht ohne weiteres aus dem Wortlaut des § 15 EStG, wohl aber aus dem systematischen Zusammenhang der Norm (vgl. dazu ausführlich BFH, Urteil vom 8. Dezember 1994, a.a.O.; im Ergebnis ebenso BFH, Urteil vom 30. November 2005, I R 54/04, BFH/NV 2006, 1148; zur historischen Entwicklung unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Großen Senates: Groh, Abfärberegelung auch bei gewerblicher Beteiligung an einer Personengesellschaft?, Der Betrieb 2005, 2430).

  • BFH, 10.11.1983 - IV R 86/80

    Einkünfte einer Personengesellschaft aus gewerblicher Brennerei und aus

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist bereits vor Einführung des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG davon ausgegangen, dass eine Personengesellschaft nur einen einheitlichen Gewerbebetrieb unterhält (vgl. z.B. BFH, Urteil vom 10. November 1983, IV R 86/80, BFHE 140, 44, BStBl II 1984, 152).
  • BFH, 06.11.2003 - IV ER -S- 3/03

    Beteiligung einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft an einer gewerblich

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Verfassungsrechtliche Bedenken gegen die angeordnete rückwirkende Anwendung bestehen nicht, wenn die Obergesellschaft - wie im vorliegenden Fall - auch ohne Berücksichtigung der Beteiligungseinkünfte betriebliche Einkünfte erzielt; insoweit hat auch der IV. Senat ausdrücklich an seiner bisherigen Rechtsprechung festgehalten (BFH, Beschluss vom 6. November 2003, IV ER -S- 3/03, BFHE 207, 462, BStBl II 2005, 376).
  • BFH, 26.06.2014 - IV R 5/11

    Abfärbewirkung nach § 15 Abs. 3 Nr. 1 Alternative 2 EStG bei Beteiligung an einer

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Das Ergebnis der durch den IV. Senat des BFH erfolgten systematischen Auslegung hat der Gesetzgeber - in Reaktion auf die Entscheidung des IX. Senates des BFH vom 6. Oktober 2004 (IX R 53/01, BFHE 207, 466, BStBl II 2005, 383) - durch die mit dem Jahressteuergesetz 2007 erfolgte Einfügung der 2. Alternative des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG gestützt (vgl. BFH, Urteil vom 26. Juni 2014, IV R 5/11, BFHE 246, 319, BStBl II 2014, 972).
  • BFH, 06.05.2010 - IV R 52/08

    Keine Buchwertfortführung bei bloßer Übertragung von KG-Anteilen - keine

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Dem steht nicht entgegen, dass der BFH in seinem Urteil vom 6. Mai 2010, IV R 52/08 (BFHE 229, 279, BStBl II 2011, 261) erkannt hat, dass eine gesellschaftsrechtliche Beteiligung gem. § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO die quotale Berechtigung des Gesellschafters an den zum Gesamthandsvermögen gehörenden Wirtschaftsgütern verkörpere.
  • BVerfG, 18.06.1975 - 1 BvR 528/72

    Verfassungsmäßigkeit des "Schatelprivilegs" nach GewStG 1955

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 25.05.2016 - 1 K 51/15
    Insbesondere steht das Objektsteuerprinzip einer gewerbesteuerlichen Berücksichtigung des Gewerbeertrags und des Gewerbekapitals bei mehreren Steuersubjekten nicht entgegen (vgl. Bundesverfassungsgericht - BVerfG, Beschluss vom 18. Juni 1975, 1 BvR 528/72, BVerfGE 40, 109).
  • BFH, 19.10.2010 - I R 67/09

    Keine sog. erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG bei Beteiligung einer

  • BFH, 30.06.1987 - VIII R 353/82

    Entnahme eines Betriebsgrundstücks durch private Bebauung bei einer

  • BFH, 27.06.2019 - IV R 44/16

    Keine Gewährung der erweiterten Kürzung bei Beteiligung einer

    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 25.05.2016 - 1 K 51/15 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Finanzgericht (FG) wies die daraufhin erhobene Klage mit Urteil vom 25.05.2016 - 1 K 51/15 ab.

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