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   Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18 P   

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Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18 P (https://dejure.org/2019,32110)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 02.10.2019 - C-442/18 P (https://dejure.org/2019,32110)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 02. Oktober 2019 - C-442/18 P (https://dejure.org/2019,32110)
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Volltextveröffentlichung

  • Europäischer Gerichtshof

    EZB/ Espírito Santo Financial (Portugal)

    Rechtsmittel - Zugang zu Dokumenten - Zugang zu dem Beschluss der EZB vom 1. August 2014, mit dem der Status der Banco Espírito Santo SA als förderfähige Gegenpartei der Eurozone ausgesetzt wurde und diese Bank zur Rückzahlung einer Schuld von mehreren Milliarden Euro ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • EuGH, 19.06.2018 - C-15/16

    Nicht alle in der Akte einer Finanzaufsichtsbehörde enthaltenen Informationen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    Zweitens kann dem Urteil Baumeister(21) entnommen werden, dass Vorsicht geboten ist, wenn Analogien zwischen der Regelung des Zugangs zu Dokumenten nach der Verordnung Nr. 1049/2001 auf der einen Seite und den Regelungen nach anderen Rechtsinstrumenten des Unionsrechts auf der anderen Seite hergestellt werden.

    Der Gerichtshof hat im Urteil Baumeister(24) zudem eine deutliche Unterscheidung getroffen zwischen der Behandlung von Anträgen auf Zugang zu Dokumenten, die unter die Verordnung Nr. 1049/2001 fallen, und der Behandlung von Anträgen, die unter Art. 54 Abs. 1 der Richtlinie 2004/39/EG(25) ("Berufsgeheimnis") fallen.

    21 Vgl. Urteil vom 19. Juni 2018, Baumeister (C-15/16, EU:C:2018:464, Rn. 41 und 42).

    22 Urteil vom 19. Juni 2018, Baumeister (C-15/16, EU:C:2018:464, Rn. 41 und 42).

    24 Urteil vom 19. Juni 2018, Baumeister (C-15/16, EU:C:2018:464, Rn. 42 und 43).

    26 Urteil vom 19. Juni 2018, Baumeister (C-15/16, EU:C:2018:464, Rn. 42 und 43).

  • EuGH, 18.07.2017 - C-213/15

    Die Kommission kann den Zugang zu Schriftsätzen der Mitgliedstaaten, die sich in

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    7 Vgl. Urteile vom 21. September 2010, Schweden u. a./API und Kommission (C-514/07 P, C-528/07 P und C-532/07 P, EU:C:2010:541, Rn. 81), und vom 18. Juli 2017, Kommission/Breyer (C-213/15 P, EU:C:2017:563, Rn. 50).

    8 Vgl. Urteil vom 18. Juli 2017, Kommission/Breyer (C-213/15 P, EU:C:2017:563, Rn. 48).

    23 Vgl. in diesem Sinne Urteil vom 18. Juli 2017, Kommission/Breyer (C-213/15 P, EU:C:2017:563, Rn. 49).

  • EuGH, 29.06.2010 - C-139/07

    Die Verweigerung des Zugangs zu den Dokumenten betreffend ein Verfahren zur

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    27 Vgl. bezüglich der allgemeinen Vermutung zugunsten der Verwaltungsakte im Rahmen von Art. 4 Abs. 2 dritter Gedankenstrich der Verordnung Nr. 1049/2001 Urteil vom 29. Juni 2010, Kommission/Technische Glaswerke Ilmenau (C-139/07 P, EU:C:2010:376, Rn. 61).

    28 Vgl. Urteil vom 29. Juni 2010, Kommission/Technische Glaswerke Ilmenau (C-139/07 P, EU:C:2010:376, Rn. 62, 68 und 70).

  • EuG, 26.04.2018 - T-251/15

    Espírito Santo Financial (Portugal) / EZB

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    Nr. 1 des Tenors des Urteils des Gerichts der Europäischen Union vom 26. April 2018, Espírito Santo Financial (Portugal)/EZB (T-251/15, nicht veröffentlicht, EU:T:2018:234), wird aufgehoben, soweit mit ihr der Beschluss der EZB vom 1. April 2015, mit dem der Zugang zu bestimmten Dokumenten im Zusammenhang mit dem Beschluss der EZB vom 1. August 2014 über die Banco Espírito Santo SA teilweise verweigert wurde, für nichtig erklärt wird, soweit der Zugang zu dem in den Auszügen aus dem Protokoll, in dem der Beschluss des EZB-Rates vom 28. Juli 2014 schriftlich festgehalten ist, genannten Darlehensbetrag verweigert wurde.

    2 T-251/15, nicht veröffentlicht, im Folgenden: angefochtenes Urteil, EU:T:2018:234.

  • EuG, 11.03.2009 - T-121/05

    Borax Europe / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    18 Urteile vom 11. März 2009, Borax Europe/Kommission (T-121/05, nicht veröffentlicht, EU:T:2009:64, Rn. 37), vom 12. September 2013, Besselink/Rat (T-331/11, nicht veröffentlicht, EU:T:2013:419, Rn. 96 und 99), und vom 29. Oktober 2015, Litauen/Kommission (T-110/13, nicht veröffentlicht, EU:T:2015:818, Rn. 61).
  • EuG, 29.10.2015 - T-110/13

    Litauen / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    18 Urteile vom 11. März 2009, Borax Europe/Kommission (T-121/05, nicht veröffentlicht, EU:T:2009:64, Rn. 37), vom 12. September 2013, Besselink/Rat (T-331/11, nicht veröffentlicht, EU:T:2013:419, Rn. 96 und 99), und vom 29. Oktober 2015, Litauen/Kommission (T-110/13, nicht veröffentlicht, EU:T:2015:818, Rn. 61).
  • EuG, 12.09.2013 - T-331/11

    Das Gericht erklärt den Beschluss des Rates, den Zugang zu einem den Beitritt der

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    18 Urteile vom 11. März 2009, Borax Europe/Kommission (T-121/05, nicht veröffentlicht, EU:T:2009:64, Rn. 37), vom 12. September 2013, Besselink/Rat (T-331/11, nicht veröffentlicht, EU:T:2013:419, Rn. 96 und 99), und vom 29. Oktober 2015, Litauen/Kommission (T-110/13, nicht veröffentlicht, EU:T:2015:818, Rn. 61).
  • EuGH, 16.07.2015 - C-612/13

    ClientEarth / Kommission - Rechtsmittel - Zugang zu Dokumenten der Organe der

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    20 Vgl. Urteil vom 16. Juli 2015, ClientEarth/Kommission (C-612/13 P, EU:C:2015:486, Rn. 57).
  • EuG, 29.11.2012 - T-590/10

    Die EZB hat rechtmäßig den Zugang zu zwei Dokumenten verweigert, die sich mit der

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    19 Urteil vom 29. November 2012, Thesing und Bloomberg Finance/EZB (T-590/10, nicht veröffentlicht, EU:T:2012:635, Rn. 42).
  • EuGH, 01.07.2008 - C-39/05

    DER GERICHTSHOF GESTATTET GRUNDSÄTZLICH DEN ZUGANG ZU RECHTSGUTACHTEN DES RATES

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 02.10.2019 - C-442/18
    16 Urteil vom 1. Juli 2008, Schweden und Turco/Rat (C-39/05 P und C-52/05 P, EU:C:2008:374, Rn. 48).
  • EuGH, 21.09.2010 - C-514/07

    Schweden / API und Kommission - Rechtsmittel - Recht auf Zugang zu Dokumenten der

  • EuGH, 10.07.2003 - C-11/00

    DER GERICHTSHOF ERKLÄRT DIE BESCHLÜSSE DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK (EZB) UND DER

  • EuGH, 09.11.2010 - C-92/09

    Die Rechtsvorschriften der Union über die Veröffentlichung von Informationen über

  • EuG, 06.10.2021 - T-827/17

    Aeris Invest/ EZB - Zugang zu Dokumenten - Beschluss 2004/258/EG - Dokumente im

    Mit Beschluss des Präsidenten der Achten Kammer vom 1. August 2019 ist das Verfahren nach Anhörung der Parteien gemäß Art. 69 Buchst. b der Verfahrensordnung bis zum Erlass einer endgültigen Entscheidung in der Rechtssache ausgesetzt worden, in der inzwischen das Urteil vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), ergangen ist.

    Am 19. Dezember 2019 hat der Gerichtshof das Urteil EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), erlassen.

    Im Rahmen prozessleitender Maßnahmen nach Art. 89 der Verfahrensordnung ist zum einen die Klägerin aufgefordert worden, sich zu den Konsequenzen zu äußern, die ihrer Auffassung nach aus dem Urteil vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), für die vorliegende Rechtssache zu ziehen sind, und sind zum anderen die EZB, die Kommission und Banco Santander aufgefordert worden, zur Antwort der Klägerin Stellung zu nehmen.

    Sodann ist zu bemerken, dass das Urteil vom 26. April 2018, Espírito Santo Financial (Portugal)/EZB (T-251/15, nicht veröffentlicht, EU:T:2018:234), auf das sich die Klägerin zur Stützung des fünften Klagegrundes berufen hat (vgl. oben, Rn. 91), durch das Urteil vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), aufgehoben worden ist.

    Im Urteil vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), hat der Gerichtshof entschieden, dass Art. 4 Abs. 1 Buchst. a des Beschlusses 2004/258 in Verbindung mit Art. 10.4 Satz 2 des Protokolls Nr. 4 über die Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der EZB im Anhang zum EUV und zum AEUV (im Folgenden: Satzung des ESZB und der EZB) angesichts der ausschließlichen Zuständigkeit des EZB-Rates dahin auszulegen ist, dass er die Vertraulichkeit des Ergebnisses der Beratungen des EZB-Rates schützt, ohne dass eine Verweigerung des Zugangs zu den dieses Ergebnis enthaltenden Dokumenten davon abhängen müsste, dass die Offenlegung des Ergebnisses den Schutz des öffentlichen Interesses beeinträchtigt (Urteile vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial [Portugal], C-442/18 P, EU:C:2019:1117, Rn. 43, und vom 21. Oktober 2020, EZB/Estate of Espírito Santo Financial Group, C-396/19 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2020:845, Rn. 50).

    Der Gerichtshof hat hinzugefügt, dass der Generaldirektor des Sekretariats der EZB nach Art. 4 Abs. 1 Buchst. a erster Gedankenstrich und Art. 7 Abs. 1 des Beschlusses 2004/258 verpflichtet ist, den Zugang zum Ergebnis der Beratungen des EZB-Rates zu verweigern, es sei denn, der EZB-Rat hat beschlossen, es ganz oder teilweise zu veröffentlichen (Urteile vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial [Portugal], C-442/18 P, EU:C:2019:1117, Rn. 44, und vom 21. Oktober 2020, EZB/Estate of Espírito Santo Financial Group, C-396/19 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2020:845, Rn. 51).

    Der Gerichtshof hat daraus geschlossen, dass eine Entscheidung über die Verweigerung des Zugangs zum Ergebnis der Beratungen des EZB-Rates bei Dokumenten, die dieses Ergebnis widerspiegeln, in rechtlich hinreichender Weise durch den bloßen Verweis auf Art. 4 Abs. 1 Buchst. a erster Gedankenstrich des Beschlusses 2004/258 begründet wird (Urteile vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial [Portugal], C-442/18 P, EU:C:2019:1117, Rn. 46, und vom 21. Oktober 2020, EZB/Estate of Espírito Santo Financial Group, C-396/19 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2020:845, Rn. 53).

    In Beantwortung der Aufforderung des Gerichts, sich zu den Konsequenzen zu äußern, die aus dem Urteil vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), zu ziehen sind, erkennt die Klägerin an, dass dieses Urteil es der EZB in Anbetracht der sich aus der Satzung des ESZB und der EZB ergebenden besonderen Merkmale der Vertraulichkeit der Aussprachen der Beschlussorgane zu gestatten scheint, von der Pflicht zur Begründung ihrer Entscheidungen abzuweichen.

    Die EZB, insoweit unterstützt durch die Kommission und Banco Santander, vertritt die Auffassung, der fünfte Klagegrund der Klägerin sei aufgrund der aus dem Urteil vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), zu ziehenden Konsequenzen zurückzuweisen.

    So hat der Gerichtshof in Rn. 56 seines Urteils vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal) (C-442/18 P, EU:C:2019:1117), im Wesentlichen ausgeführt, dass die Vertraulichkeit bestimmter Informationen geltend gemacht werden kann, sofern die EZB diese Informationen nicht veröffentlicht hat, und der Umstand, dass Dritte ungefähre Informationen veröffentlicht haben, als solcher nicht geeignet ist, eine Pflicht der EZB zur Mitteilung dieser Informationen zu begründen.

  • EuG, 01.06.2022 - T-481/17

    Wirtschaftspolitik

    Überdies genügt die vom Parlament, vom Rat und von der Kommission vertretene Auslegung von Art. 86 der Verordnung Nr. 806/2014 nicht den Anforderungen der ständigen Rechtsprechung, wonach eine Bestimmung des abgeleiteten Unionsrechts möglichst so auszulegen ist, dass sie mit dem gesamten Primärrecht und insbesondere mit den Bestimmungen der Verträge und der Charta sowie mit den allgemeinen Grundsätzen des Unionsrechts vereinbar ist (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial [Portugal], C-442/18 P, EU:C:2019:1117, Rn. 40 und die dort angeführte Rechtsprechung, vom 2. Februar 2021, Consob, C-481/19, EU:C:2021:84, Rn. 50 und die dort angeführte Rechtsprechung, sowie Beschluss vom 24. Oktober 2019, Liaño Reig/SRB, T-557/17, nicht veröffentlicht, EU:T:2019:771, Rn. 47 und die dort angeführte Rechtsprechung), einschließlich der Grundsätze der Rechtssicherheit und des wirksamen gerichtlichen Schutzes.
  • EuG, 07.12.2022 - T-275/19

    PNB Banka/ EZB

    Selbst wenn die Klägerin folglich zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht über den als vom EZB-Rat angenommen geltenden Beschlussentwurf verfügte, der gemäß Art. 10 Abs. 4 des Protokolls (Nr. 4) über die Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der EZB vertraulich ist (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial [Portugal], C-442/18 P, EU:C:2019:1117, Rn. 43 bis 46), kannte sie die Gründe des angefochtenen Beschlusses hinreichend, um deren Stichhaltigkeit zu beurteilen.
  • EuG, 12.07.2023 - T-377/21

    Eurecna/ Kommission

    So ergibt sich aus der Rechtsprechung, dass ein Beschluss, mit dem die Verbreitung eines Dokuments mit der Begründung abgelehnt wird, dass dieses Dokument unter eine allgemeine Vertraulichkeitsvermutung falle, rechtlich hinreichend begründet ist, wenn der Adressat dieses Beschlusses der Begründung zum einen entnehmen kann, dass sich das betreffende Organ auf die Vertraulichkeit des in Rede stehenden Dokuments beruft, um seine Verbreitung abzulehnen, und zum anderen, dass es sich um ein Dokument handelt, das unter diese allgemeine Vertraulichkeitsvermutung fällt (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 19. Dezember 2019, EZB/Espírito Santo Financial (Portugal), C-442/18 P, EU:C:2019:1117, Rn. 55, und vom 21. Oktober 2020, EZB/Estate of Espírito Santo Financial Group, C-396/19 P, nicht veröffentlicht, EU:C:2020:845, Rn. 62).
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