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   Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13   

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Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13 (https://dejure.org/2014,39133)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 11.12.2014 - C-320/13 (https://dejure.org/2014,39133)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 11. Dezember 2014 - C-320/13 (https://dejure.org/2014,39133)
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Volltextveröffentlichung

  • Europäischer Gerichtshof

    Kommission / Polen

    Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Art. 258 AEUV - Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen - Richtlinie 2009/28/EG - Art. 260 Abs. 3 AEUV - Keine Umsetzung und/oder Mitteilung der Umsetzungsmaßnahmen - Zwangsgeld

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Europäischer Gerichtshof PDF (Pressemitteilung)

    Umwelt und Verbraucher - Nach Ansicht von Generalanwalt Wathelet hat Polen gegen seine Verpflichtung zur Umsetzung der Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen verstoßen

  • wolterskluwer-online.de (Zusammenfassung)

    Umsetzung der Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (41)

  • EuGH, 27.10.2011 - C-362/10

    Kommission / Polen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    Ich schließe diese Zusammenfassung mit dem Hinweis ab, dass diese verschiedenen Grundsätze in mindestens vier neueren Urteilen gegen die Republik Polen ausdrücklich angeführt oder angewandt wurden (Urteile Kommission/Polen, C-551/08, EU:C:2009:683, Kommission/Polen, C-326/09, EU:C:2011:155, Kommission/Polen, C-362/10, EU:C:2011:703 und Kommission/Polen, C-281/11, EU:C:2013:855).

    Diese Regel, auf die der Gerichtshof vor weniger als einem Jahr in einem die Republik Polen betreffenden Urteil (Urteil Kommission/Polen, C-281/11, EU:C:2013:855) hingewiesen hat, lässt sich auch auf die vorliegende Rechtssache anwenden: Die allgemeine Verwaltungspraxis, auf die sich die Republik Polen beruft, konnte der Kommission nicht als Umsetzungsmaßnahme "mitgeteilt" werden.

    8 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Deutschland (C-137/96, EU:C:1997:566, Rn. 8) und Kommission/Polen (C-362/10, EU:C:2011:703, Rn. 58).

    13 - Vgl. in diesem Sinne in Bezug auf ein absolut identisches, vom Gerichtshof geahndetes Verhalten der Republik Polen Urteil Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 25 und 26).

    15 - Urteil Kommission/Polen (C-326/09, EU:C:2011:155, Rn. 20).

    Zum Hinweis auf die Grundsätze vgl. auch dessen Rn. 18 sowie Urteil Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 15).

    20 - Urteile Kommission/Polen (C-326/09, EU:C:2011:155, Rn. 22) und Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 23) sowie die Nachweise in Fn. 8 der vorliegenden Schlussanträge.

    23 - Urteil Kommission/Polen (C-281/11, EU:C:2013:855, Rn. 105).

    25 - Vgl. in diesem Sinne Urteil Kommission/Polen (C-311/10 :EU:C:2011:702, Rn. 49 und 50).

  • EuGH, 29.10.2009 - C-551/08

    Kommission / Polen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    Ich schließe diese Zusammenfassung mit dem Hinweis ab, dass diese verschiedenen Grundsätze in mindestens vier neueren Urteilen gegen die Republik Polen ausdrücklich angeführt oder angewandt wurden (Urteile Kommission/Polen, C-551/08, EU:C:2009:683, Kommission/Polen, C-326/09, EU:C:2011:155, Kommission/Polen, C-362/10, EU:C:2011:703 und Kommission/Polen, C-281/11, EU:C:2013:855).

    Ebenso wie in der Rechtssache Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683) hat die Republik Polen "keine präzisen und substanziierten Angaben über den Inhalt der nationalen Rechtsvorschriften gemacht, die ihrer Auffassung nach die Richtlinie umsetzen"(14).

    7 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Deutschland (C-59/89, EU:C:1991:225, Rn. 18), Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 51), Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 21) und Kommission/Portugal (C-277/13, EU:C:2014:2208, Rn. 43).

    13 - Vgl. in diesem Sinne in Bezug auf ein absolut identisches, vom Gerichtshof geahndetes Verhalten der Republik Polen Urteil Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 25 und 26).

    Zum Hinweis auf die Grundsätze vgl. auch dessen Rn. 18 sowie Urteil Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 15).

    20 - Urteile Kommission/Polen (C-326/09, EU:C:2011:155, Rn. 22) und Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 23) sowie die Nachweise in Fn. 8 der vorliegenden Schlussanträge.

    53 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Deutschland (C-59/89, EU:C:1991:225, Rn. 24), Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 51), Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 21) und Kommission/Portugal (C-277/13, EU:C:2014:2208, Rn. 43).

  • EuGH, 25.06.2014 - C-76/13

    Portugal wird verurteilt, einen Pauschalbetrag von 3 Millionen Euro sowie ein

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    58 - Vgl. aus jüngster Zeit zum Pauschalbetrag Urteil Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 49) und zu einem allgemeinen Hinweis sowohl zum Pauschalbetrag als auch zum Zwangsgeld Schlussanträge der Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162, Nr. 104).

    60 - Vgl. in diesem Sinne u. a. Urteil Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 50) sowie die Schlussanträge von Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162, Nr. 104).

    64 - Urteil Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 50).

    Zur Übernahme dieser Kriterien durch den Gerichtshof vgl. u. a. Urteile Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 92), Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 104) und Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 73).

    69 - Vgl. u. a. Urteile Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 92), Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 104) und Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 73).

    Vgl. im Sinne einer Anwendung der Berechnungsmethode der Kommission Urteil Kommission/Belgien (C-533/11, EU:C:2013:659, vgl. Rn. 2 und 72) sowie im Sinne einer Festsetzung nach billigem Ermessen Urteil Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 75 und 76).

  • Generalanwalt beim EuGH, 04.09.2014 - C-196/13

    Kommission / Italien - 'Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Art. 260 AEUV -

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    58 - Vgl. aus jüngster Zeit zum Pauschalbetrag Urteil Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 49) und zu einem allgemeinen Hinweis sowohl zum Pauschalbetrag als auch zum Zwangsgeld Schlussanträge der Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162, Nr. 104).

    60 - Vgl. in diesem Sinne u. a. Urteil Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 50) sowie die Schlussanträge von Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162, Nr. 104).

    - Vgl. in diesem Sinne die in Fn. 69 der vorliegenden Schlussanträge angeführte Rechtsprechung sowie die Schlussanträge von Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162, Nr. 148).

    76 - Nr. 150 ihrer Schlussanträge in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162).

    80 - Vgl. in diesem Sinne u. a. Urteil Kommission/Belgien (C-533/11, EU:C:2013:659, Rn. 56) sowie Nr. 158 der Schlussanträge von Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162).

    82 - Vgl. in diesem Sinne Nr. 151 der Schlussanträge von Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162).

  • EuGH, 16.06.2005 - C-456/03

    Kommission / Italien - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    7 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Deutschland (C-59/89, EU:C:1991:225, Rn. 18), Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 51), Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 21) und Kommission/Portugal (C-277/13, EU:C:2014:2208, Rn. 43).

    9 - Vgl. in diesem Sinne Urteil Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 26).

    16 - Vgl. in diesem Sinne Urteil Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 27).

    51 - Urteil Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 51 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    53 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Deutschland (C-59/89, EU:C:1991:225, Rn. 24), Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 51), Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 21) und Kommission/Portugal (C-277/13, EU:C:2014:2208, Rn. 43).

  • EuGH, 12.07.2005 - C-304/02

    DER GERICHTSHOF VERURTEILT ERSTMALS EINEN MITGLIEDSTAAT WEGEN EINES

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    Vgl. auch Urteil Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444), in dem der Gerichtshof die Französische Republik zur Zahlung eines Zwangsgelds und eines Pauschalbetrags verurteilt hat, weil sie das Urteil vom 11. Juni 1991 in der Rechtssache Kommission/Frankreich (C-64/88, EU:C:1991:240) nicht durchgeführt hatte.

    43 - In einem Einzelfall, in dem es jedoch um einen ähnlichen Einwand ging (nämlich, dass die kumulative Verhängung eines Zwangsgelds und eines Pauschalbetrags gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoße, da dergleichen bislang nicht in Betracht gezogen worden sei), hat der Gerichtshof ebenfalls entschieden, dass er anhand der Umstände des Einzelfalls die zu verhängenden finanziellen Sanktionen zu bestimmen hat, und dass "[u]nter diesen Umständen ... die Tatsache, dass in zuvor entschiedenen Rechtssachen keine Kumulierung von Maßnahmen vorgenommen wurde, als solche kein Hindernis für eine derartige Kumulierung in einer späteren Rechtssache sein [kann], wenn sie im Hinblick auf Art, Schwere und Fortdauer der festgestellten Vertragsverletzung angemessen erscheint" (Urteil Kommission/Frankreich, C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 86).

    61 - Urteil Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 80).

    Zur Übernahme dieser Kriterien durch den Gerichtshof vgl. u. a. Urteile Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 92), Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 104) und Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 73).

    69 - Vgl. u. a. Urteile Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 92), Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 104) und Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 73).

  • EuGH, 04.07.2000 - C-387/97

    DER GERICHTSHOF VERURTEILT GRIECHENLAND ZUR ZAHLUNG EINES ZWANGSGELDS IN HÖHE VON

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    33 - Urteil Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 42).

    65 - Urteil Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 89).

    Zur Übernahme dieser Kriterien durch den Gerichtshof vgl. u. a. Urteile Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 92), Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 104) und Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 73).

    69 - Vgl. u. a. Urteile Kommission/Griechenland (C-387/97, EU:C:2000:356, Rn. 92), Kommission/Frankreich (C-304/02, EU:C:2005:444, Rn. 104) und Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 73).

  • EuGH, 17.10.2013 - C-533/11

    Belgien wird für die Nichtdurchführung des Urteils des Gerichtshofs vom 8. Juli

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    Zu einem Hinweis auf diesen Grundsatz aus jüngster Zeit vgl. Urteil Kommission/Belgien (C-533/11, EU:C:2013:659, Rn. 51).

    Vgl. im Sinne einer Anwendung der Berechnungsmethode der Kommission Urteil Kommission/Belgien (C-533/11, EU:C:2013:659, vgl. Rn. 2 und 72) sowie im Sinne einer Festsetzung nach billigem Ermessen Urteil Kommission/Portugal (C-76/13, EU:C:2014:2029, Rn. 75 und 76).

    80 - Vgl. in diesem Sinne u. a. Urteil Kommission/Belgien (C-533/11, EU:C:2013:659, Rn. 56) sowie Nr. 158 der Schlussanträge von Generalanwältin Kokott in der Rechtssache Kommission/Italien (C-196/13, EU:C:2014:2162).

    84 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Belgien (C-533/11, EU:C:2013:659, Nr. 3 des Tenors), Kommission/Luxemburg (C-576/11, EU:C:2013:773, Nr. 3 des Tenors) und Kommission/Griechenland (C-378/13, EU:C:2014:2405, Nr. 2 des Tenors).

  • EuGH, 20.01.2015 - C-236/14

    Kommission / Irland

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    12 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Irland (C-282/02, EU:C:2005:334, Rn. 40) und Kommission/Deutschland (C-152/05, EU:C:2008:17, Rn. 15).

    21 - Vgl. in diesem Sinne Urteil Kommission/Irland (C-374/11, EU:C:2012:827, Rn. 33), bei dem die Vertragsverletzung in der "Nichtdurchführung eines früheren Urteils" bestand.

    Allerdings gibt es inzwischen einzelne Stimmen, die von der Kommission fordern, anlässlich eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen einen Mitgliedstaat den Stand der Anwendung oder der Verletzung der betreffenden Vorschrift des Unionsrechts in den anderen Mitgliedstaaten darzustellen (und somit die Situation vor Einleitung dieses Verfahrens untersucht zu haben), Auf die diesbezügliche Frage, die in der mündlichen Verhandlung vom 7. Oktober 2014 gestellt wurde, hat die Kommission angegeben, in Bezug auf die Richtlinie 2009/28 seien, vom vorliegenden Verfahren abgesehen, nur zwei gerichtliche Verfahren gegen Mitgliedstaaten anhängig (Rechtssachen Kommission/Österreich, C-663/13, und Kommission/Irland, C-236/14); im Übrigen liefen noch Vorverfahren gegen zwei weitere Mitgliedstaaten, nämlich gegen das Königreich der Niederlande und die Tschechische Republik.

    83 - Vgl. in diesem Sinne u. a. Urteil Kommission/Irland (C-279/11, EU:C:2012:834, Rn. 78).

  • EuGH, 30.05.1991 - C-59/89

    Kommission / Deutschland

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.12.2014 - C-320/13
    7 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Deutschland (C-59/89, EU:C:1991:225, Rn. 18), Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 51), Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 21) und Kommission/Portugal (C-277/13, EU:C:2014:2208, Rn. 43).

    52 - Vgl. in diesem Sinne Urteil Kommission/Deutschland (C-59/89, EU:C:1991:225, Rn. 18).

    53 - Vgl. in diesem Sinne Urteile Kommission/Deutschland (C-59/89, EU:C:1991:225, Rn. 24), Kommission/Italien (C-456/03, EU:C:2005:388, Rn. 51), Kommission/Polen (C-551/08, EU:C:2009:683, Rn. 21) und Kommission/Portugal (C-277/13, EU:C:2014:2208, Rn. 43).

  • EuGH, 17.03.2011 - C-326/09

    Kommission / Polen

  • EuGH, 19.12.2013 - C-281/11

    Kommission / Polen - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Anwendung

  • EuGH, 17.10.2014 - C-405/13

    Kommission / Rumänien

  • EuGH, 11.12.2012 - C-610/10

    Spanien wird, weil es ein Urteil des Gerichtshofs nicht durchgeführt hat, zur

  • EuGH, 25.06.2013 - C-241/11

    Die Tschechische Republik wird zur Zahlung eines Pauschalbetrags von 250 000 Euro

  • EuGH, 28.11.2013 - C-576/11

    Luxemburg wird zu finanziellen Sanktionen verurteilt, weil es einem 2006

  • EuGH, 11.09.2014 - C-277/13

    Kommission / Portugal

  • EuGH, 01.03.1966 - 48/65

    Lütticke / Kommission EWG

  • EuGH, 14.02.1989 - 247/87

    Star Fruit / Kommission

  • EuGH, 11.06.1991 - 64/88

    Kommission / Frankreich

  • EuGH, 24.06.1992 - C-137/91

    Kommission / Griechenland

  • EuGH, 26.03.1996 - C-392/93

    The Queen / H.M. Treasury, ex parte British Telecommunications

  • EuGH, 20.03.1997 - C-96/95

    Kommission / Deutschland

  • EuGH, 27.11.1997 - C-137/96

    Kommission / Deutschland

  • EuGH, 02.06.2005 - C-282/02

    Kommission / Irland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats -

  • EuGH, 14.03.2006 - C-177/04

    Kommission / Frankreich - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Richtlinie

  • EuGH, 30.11.2006 - C-32/05

    Kommission / Luxemburg - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Umwelt -

  • EuGH, 10.01.2008 - C-70/06

    Kommission / Portugal - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Urteil des

  • EuGH, 17.01.2008 - C-152/05

    Kommission / Deutschland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Art. 18 EG,

  • EuGH, 09.12.2008 - C-121/07

    DER GERICHTSHOF VERURTEILT FRANKREICH ZUR ZAHLUNG EINES PAUSCHALBETRAGS, WEIL ES

  • EuGH, 19.05.2009 - C-531/06

    Kommission / Italien - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats -

  • EuGH, 22.12.2010 - C-444/09

    Gavieiro Gavieiro - Sozialpolitik - Richtlinie 1999/70/EG - Paragraf 4 der

  • EuGH, 27.10.2011 - C-311/10

    Kommission / Polen

  • EuGH, 19.12.2012 - C-279/11

    Gegen Irland werden mehrere finanzielle Sanktionen wegen Nichtdurchführung zweier

  • EuGH, 19.12.2012 - C-374/11

    Kommission / Irland

  • EuGH, 03.10.2013 - C-583/11

    Der Gerichtshof bestätigt den Beschluss des Gerichts über die Unzulässigkeit der

  • EuGH, 02.12.2014 - C-378/13

    Gegen Griechenland werden finanzielle Sanktionen verhängt, weil es ein Urteil des

  • EuGH, 29.04.2015 - C-663/13

    Kommission / Österreich - Streichung

  • Generalanwalt beim EuGH, 21.03.2013 - C-241/11

    Kommission / Tschechische Republik - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats -

  • EuGH, 21.06.1973 - 79/72

    Kommission / Italien

  • EuGH, 12.07.2007 - C-507/04

    Kommission / Österreich - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Erhaltung der

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.04.2019 - C-543/17

    Kommission/ Belgien (Article 260, paragraphe 3, TFUE - Réseaux à haut débit) -

    Vgl. Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, EU:C:2014:2441) und Schlussanträge des Generalanwalts Tanchev in der Rechtssache Kommission/Spanien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hypothekarkredit) (C-569/17, EU:C:2019:271, Nr. 71).

    9 Während Generalanwalt Wathelet zutreffend feststellte, dass die Mitgliedstaaten an der Auslegung von Art. 260 Abs. 3 AEUV kein Interesse zeigten (vgl. seine Schlussanträge in der Rechtssache Kommission/Polen, C-320/13, EU:C:2014:2441, Fn. 3), kann eine solche Feststellung in der vorliegenden Rechtssache nicht getroffen werden, da zehn Mitgliedstaaten dem Rechtsstreit als Streithelfer zur Unterstützung des Königreichs Belgien beigetreten sind.

    20 Vgl. Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, EU:C:2014:2441, Nrn. 114 ff.).

    44 Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, EU:C:2014:2441, Nr. 145).

    52 Vgl. Schlussanträge des Generalanwalst Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, EU:C:2014:2441, Nrn. 125 bis 139).

    60 Vgl. auch in diesem Sinne Ma?›nicki, J., "Postepowanie z tytu?‚u braku notyfikacji ?›rodków implementujacych dyrektywy w ?›wietle opinii rzecznika generalnego w sprawie C-320/13", Europejski Przeglad Sadowy , Bd. 4, 2015, S. 16 bis 23, insbesondere S. 20.

    64 Vgl. ebenfalls in diesem Sinne Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, EU:C:2014:2441, Nr. 63).

    74 Vgl. ebenfalls in diesem Sinne Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, EU:C:2014:2441, Nrn. 146 ff.) und Schlussanträge des Generalanwalts Tanchev in der Rechtssache Kommission/Spanien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hypothekarkredit) (C-569/17, EU:C:2019:271, Nr. 73).

  • Generalanwalt beim EuGH, 28.03.2019 - C-569/17

    Kommission/ Spanien (Article 260, paragraphe 3, TFUE - Crédits immobiliers

    In einer dieser Rechtssachen stellte Generalanwalt Wathelet seine Schlussanträge (Kommission/Polen, C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441), auf die ich in meiner nachfolgenden Würdigung eingehe.

    Vgl. Schlussanträge von Generalanwalt Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441" Nrn. 95 bis 103); vgl. auch z. B. Peers, S., "Sanctions for Infringement of EU Law after the Treaty of Lisbon", (2012) 18 European Public Law , S. 33-64, insbesondere S. 40-44.

    27 C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441" Nrn. 114 bis 145.

    45 C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441" Nrn. 116 bis 120.

    56 C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441" Nrn. 146 bis 160.

    63 Ich schlage auch einen anderen Weg ein als Generalanwalt Wathelet in den Schlussanträgen in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441" Nr. 155).

  • Generalanwalt beim EuGH, 05.03.2020 - C-549/18

    Kommission/ Rumänien (Lutte contre le blanchiment de capitaux) -

    Zwei dieser Rechtssachen waren Gegenstand der Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441) sowie meiner Schlussanträge in der Rechtssache Kommission/Spanien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hypothekarkredit) (C-569/17, EU:C:2019:271), auf die ich in meiner nachstehenden Prüfung eingehe.

    Vgl. die Schlussanträge des Generalanwalts Szpunar in der Rechtssache Kommission/Belgien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hochgeschwindigkeitsnetze) (C-543/17, EU:C:2019:322, insbesondere Nrn. 58 bis 81) (der einen restriktiven Ansatz vorschlägt) mit den Schlussanträgen des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441, Nrn. 114 bis 145) und meinen Schlussanträgen in der Rechtssache Kommission/Spanien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hypothekarkredit) (C-569/17, EU:C:2019:271, Nrn. 41 bis 71) (in denen ein weiter gefasster Ansatz vorgeschlagen wird).

    31 Es sei darauf hingewiesen, dass Generalanwalt Wathelet in seinen Schlussanträgen in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441, Nrn. 104 bis 113) eine ähnliche Auffassung vertreten hat.

    36 C-569/17, EU:C:2019:271, Nr. 73. Vgl. auch die Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441, Nrn. 146 bis 160) und des Generalanwalts Szpunar in der Rechtssache Kommission/Belgien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hochgeschwindigkeitsnetze) (C-543/17, EU:C:2019:322, Nr. 96).

    44 Vgl. die Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441, Nr. 155) und des Generalanwalts Szpunar in der Rechtssache Kommission/Belgien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hochgeschwindigkeitsnetze) (C-543/17, EU:C:2019:322, Nrn. 97 bis 100).

  • EuGH, 08.07.2019 - C-543/17

    Der Gerichtshof nimmt erstmals eine Auslegung und Anwendung von Art. 260 Abs. 3

    Das Königreich Belgien trägt vor, Art. 260 Abs. 3 AEUV komme entgegen der von der Kommission befürworteten und von Generalanwalt Wathelet in seinen Schlussanträgen in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441) vertretenen Auslegung nur dann zur Anwendung, wenn ein Mitgliedstaat keine zur Umsetzung einer bestimmten Richtlinie dienende Maßnahme mitgeteilt habe.
  • Generalanwalt beim EuGH, 05.03.2020 - C-550/18

    Kommission/ Irland (Lutte contre le blanchiment de capitaux)

    Zwei dieser Rechtssachen waren Gegenstand der Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441) sowie meiner Schlussanträge in der Rechtssache Kommission/Spanien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hypothekarkredit) (C-569/17, EU:C:2019:271), auf die ich in meiner nachstehenden Prüfung eingehe.

    Vgl. die Schlussanträge des Generalanwalts Szpunar in der Rechtssache Kommission/Belgien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hochgeschwindigkeitsnetze) (C-543/17, EU:C:2019:322, insbesondere Nrn. 58 bis 81) (der einen restriktiven Ansatz vorschlägt) mit den Schlussanträgen des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441, Nrn. 114 bis 145) und meinen Schlussanträgen in der Rechtssache Kommission/Spanien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hypothekarkredit) (C-569/17, EU:C:2019:271, Nrn. 41 bis 71) (in denen ein weiter gefasster Ansatz vorgeschlagen wird).

    32 C-569/17, EU:C:2019:271, Nr. 73. Vgl. auch die Schlussanträge des Generalanwalts Wathelet in der Rechtssache Kommission/Polen (C-320/13, nicht veröffentlicht, EU:C:2014:2441, Nrn. 146 bis 160) und des Generalanwalts Szpunar in der Rechtssache Kommission/Belgien (Art. 260 Abs. 3 AEUV - Hochgeschwindigkeitsnetze) (C-543/17, EU:C:2019:322, Nr. 96).

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