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   Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15   

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Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15 (https://dejure.org/2016,42076)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 24.11.2016 - C-489/15 (https://dejure.org/2016,42076)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 24. November 2016 - C-489/15 (https://dejure.org/2016,42076)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof

    CTL Logistics

    Verkehr - Entgelt für die Nutzung von Eisenbahnfahrwegen - Billigkeitskontrolle von Entgelten, die ein Infrastrukturbetreiber in einem Vertrag mit einem Eisenbahnunternehmen einseitig festlegt - Richtlinie 2001/14/EG - Einheitliche Anwendung des ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verkehr - Entgelt für die Nutzung von Eisenbahnfahrwegen - Billigkeitskontrolle von Entgelten, die ein Infrastrukturbetreiber in einem Vertrag mit einem Eisenbahnunternehmen einseitig festlegt - Richtlinie 2001/14/EG - Einheitliche Anwendung des ...

  • rechtsportal.de

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • EuGH, 28.02.2013 - C-483/10

    Kommission / Spanien - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Entwicklung der

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    29 Vgl. in diesem Sinne Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114, Rn. 44), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636, Rn. 43).

    30 Vgl. Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114, Rn. 39), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636, Rn. 41 und 42).

    31 Vgl. Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114, Rn. 44), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636, Rn. 43).

    32 Vgl. Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636).

  • EuGH, 03.10.2013 - C-369/11

    Italien verstößt gegen das Unionsrecht, indem es nicht die Unabhängigkeit des

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    29 Vgl. in diesem Sinne Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114, Rn. 44), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636, Rn. 43).

    30 Vgl. Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114, Rn. 39), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636, Rn. 41 und 42).

    31 Vgl. Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114, Rn. 44), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636, Rn. 43).

    32 Vgl. Urteile vom 28. Februar 2013, Kommission/Spanien (C-483/10, EU:C:2013:114), und vom 3. Oktober 2013, Kommission/Italien (C-369/11, EU:C:2013:636).

  • Generalanwalt beim EuGH, 13.12.2012 - C-545/10

    Kommission / Tschechische Republik - Vertragsverletzungsklage - Richtlinie

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    Nach meinem Dafürhalten lassen sich weder dem Urteil vom 11. Juli 2013, Kommission/Tschechische Republik (C-545/10, EU:C:2013:509), noch den Schlussanträgen des Generalanwalts Jääskinen in den Rechtssachen Kommission/Tschechische Republik (C-512/10, C-545/10, C-625/10, C-627/10 und C-412/11, EU:C:2012:791)(42), auf die die Kommission und DB Netz in ihren schriftlichen Erklärungen vor dem Gerichtshof in verschiedener Hinsicht Bezug nehmen, gegenteilige Anhaltspunkte entnehmen.

    42 In Nr. 107 seiner Schlussanträge (C-545/10, EU:C:2012:791) hatte Generalanwalt Jääskinen u. a. mit Nachdruck darauf hingewiesen, dass Art. 30 der Richtlinie 2001/14 nur eine einzige Regulierungsstelle vorsieht.

    Der Gerichtshof seinerseits hat sich auf die Feststellung beschränkt, dass "Art. 30 der Richtlinie 2001/14 dahin auszulegen ist, dass die von der Regulierungsstelle getroffenen Verwaltungsentscheidungen ausschließlich einer gerichtlichen Kontrolle unterliegen", vgl. Urteil vom 11. Juli 2013, Kommission/Tschechische Republik (C-545/10, EU:C:2013:509, Rn. 104).

  • EuGH, 11.07.2013 - C-545/10

    Die Tschechische Republik und Slowenien haben gegen ihre unionsrechtlichen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    Nach meinem Dafürhalten lassen sich weder dem Urteil vom 11. Juli 2013, Kommission/Tschechische Republik (C-545/10, EU:C:2013:509), noch den Schlussanträgen des Generalanwalts Jääskinen in den Rechtssachen Kommission/Tschechische Republik (C-512/10, C-545/10, C-625/10, C-627/10 und C-412/11, EU:C:2012:791)(42), auf die die Kommission und DB Netz in ihren schriftlichen Erklärungen vor dem Gerichtshof in verschiedener Hinsicht Bezug nehmen, gegenteilige Anhaltspunkte entnehmen.

    Der Gerichtshof seinerseits hat sich auf die Feststellung beschränkt, dass "Art. 30 der Richtlinie 2001/14 dahin auszulegen ist, dass die von der Regulierungsstelle getroffenen Verwaltungsentscheidungen ausschließlich einer gerichtlichen Kontrolle unterliegen", vgl. Urteil vom 11. Juli 2013, Kommission/Tschechische Republik (C-545/10, EU:C:2013:509, Rn. 104).

  • EuGH, 30.05.2013 - C-512/10

    Polen hat gegen einige seiner unionsrechtlichen Verpflichtungen im Bereich des

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    15 Vgl. Urteil vom 30. Mai 2013, Kommission/Polen (C-512/10, EU:C:2013:338, Rn. 75).

    16 Einige Mitgliedstaaten haben von dieser Möglichkeit im Übrigen keinen Gebrauch gemacht; vgl. u. a. Urteil vom 30. Mai 2013, Kommission/Polen (C-512/10, EU:C:2013:338, Rn. 87 und 88).

  • EuGH, 13.10.2016 - C-231/15

    Prezes Urzedu Komunikacji Elektronicznej und Petrotel - Vorlage zur

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    45 Vgl. entsprechend Urteil vom 13. Oktober 2016, Polkomtel (C-231/15, EU:C:2016:769, Rn. 22), sowie Nr. 48 der Schlussanträge, die ich in der Rechtssache Koninklijke KPN u. a. vorgelegt habe (C-28/15, EU:C:2016:310).
  • EuGH, 10.04.1984 - 14/83

    Von Colson und Kamann / Land Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    26 Vgl. Urteil vom 10. April 1984, von Colson und Kamann (14/83, EU:C:1984:153, Rn. 26).
  • Generalanwalt beim EuGH, 28.04.2016 - C-28/15

    Koninklijke KPN u.a.

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    45 Vgl. entsprechend Urteil vom 13. Oktober 2016, Polkomtel (C-231/15, EU:C:2016:769, Rn. 22), sowie Nr. 48 der Schlussanträge, die ich in der Rechtssache Koninklijke KPN u. a. vorgelegt habe (C-28/15, EU:C:2016:310).
  • Generalanwalt beim EuGH, 13.12.2012 - C-512/10

    Nach Ansicht von Generalanwalt Jääskinen haben fünf Mitgliedstaaten gegen ihre

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    Nach meinem Dafürhalten lassen sich weder dem Urteil vom 11. Juli 2013, Kommission/Tschechische Republik (C-545/10, EU:C:2013:509), noch den Schlussanträgen des Generalanwalts Jääskinen in den Rechtssachen Kommission/Tschechische Republik (C-512/10, C-545/10, C-625/10, C-627/10 und C-412/11, EU:C:2012:791)(42), auf die die Kommission und DB Netz in ihren schriftlichen Erklärungen vor dem Gerichtshof in verschiedener Hinsicht Bezug nehmen, gegenteilige Anhaltspunkte entnehmen.
  • EuGH, 28.02.2013 - C-473/10

    Ungarn und Spanien haben gegen ihre unionsrechtlichen Verpflichtungen auf dem

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 24.11.2016 - C-489/15
    11 Vgl. insoweit Urteil vom 28. Februar 2013, Kommission/Ungarn (C-473/10, EU:C:2013:113, Rn. 78).
  • BGH, 18.10.2011 - KZR 18/10

    Stornierungsentgelt

  • EuGH, 28.02.2013 - C-556/10

    Kommission / Deutschland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Verkehr -

  • BGH, 29.10.2019 - KZR 39/19

    Trassenentgelte

    Dafür fehle eine nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union (Urteil vom 9. November 2017 - C-489/15, EuZW 2018, 73 - CTL Logistics GmbH/DB Netz AG) vorausgesetzte bestandskräftige Entscheidung der Bundesnetzagentur, mit der festgestellt werde, dass die von der Beklagten erhobenen Regionalfaktoren gegen das eisenbahnrechtliche Diskriminierungsverbot verstießen.

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Gerichtshofs, wonach den Gerichten die Zuständigkeit zur Anwendung des Art. 102 AUEV nicht abgesprochen werden darf, weil dies bedeuten würde, dass den Unionsbürgern Rechte genommen würden, die ihnen aufgrund des Vertrags selbst zustehen (EuGH, Urteil vom 30. Januar 1974 - C-127/73, Slg. 1974, 51 15/17 - BRT/SABAM; Urteil vom 10. Juli 1980 - C-37/79, Slg. 1980, 2481 Rn. 13 - Marty/Estee Lauder; vgl. auch GA Mengozzi, Schlussanträge vom 24. November 2016 - C-489/15 Rn. 61 in Bezug auf den im Streitfall maßgeblichen Normenkonflikt).

  • BGH, 01.09.2020 - KZR 12/15

    Stationspreissystem II

    Art. 30 Abs. 3 Richtlinie 2001/14/EG weist der Regulierungsstelle allerdings nur die Befugnis zur Überprüfung von Entgelten zu, die ein Zugangsberechtigter zu zahlen hat oder - in Ermangelung einer vertraglichen Regelung - zu zahlen hätte (vgl. Schlussanträge des Generalanwalts Mengozzi, 24. November 2016, C- 489/15, Rn. 58 - CLT Logistics GmbH).
  • KG, 10.12.2020 - 2 U 4/12

    Stationspreise

    5 Zwischenzeitlich hat der Europäische Gerichtshof im Rahmen eines Vorlageverfahrens in einem vergleichbaren Rechtsstreit entschieden, dass eine Überprüfung der Billigkeit von Trassenentgelten durch die ordentlichen Gerichte nicht unabhängig von der Überwachung der zuständigen Regulierungsbehörde erfolgen darf (EuGH, Urteil vom 9. November 2017 - C-489/15 - CTL Logistics, EuZW 2018, 73).

    Mit seinem Urteil vom 9. November 2017 (C-489/15 - CTL Logistics, EuZW 2018, 74) hat der Europäische Gerichtshof lediglich festgestellt, dass mit den Bestimmungen der Richtlinie eine zivilgerichtliche Billigkeitskontrolle nach § 315 BGB unvereinbar ist, wie sie bis dahin der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Urteil vom 18. Oktober 2011 - KZR 18/10 - Stornierungsentgelt, NVwZ 2012, 189 Rn. 14 ff. m. w. N.) folgend von den deutschen Zivilgerichten praktiziert worden war.

    21 a. Der Europäische Gerichtshof hat in seiner CTL Logistic Entscheidung (Urteil vom 9. November 2017 - C-489/15, EuZW 2018, 73) die Unvereinbarkeit einer zivilgerichtlichen Billigkeitskontrolle nach § 315 BGB mit den materiellen und verfahrensrechtlichen Vorgaben der Richtlinie 2001/14/EG wie folgt begründet:.

    Der Bundesgerichtshof beruft sich zur Begründung dieser Auslegung der Richtlinie allein auf die Schlussanträge des Generalanwalts Mengozzi vom 24. November 2016 in der Rechtssache C-489/15 - CTL Logistics (vgl. dort Rn. 58), denen der Europäische Gerichtshof mit seinem Urteil vom 9. November 2017 jedoch gerade nicht gefolgt ist.

  • Generalanwalt beim EuGH, 07.04.2022 - C-721/20

    DB Station & Service - Vorlage zur Vorabentscheidung -

    Vgl. in diesem Sinne Schlussanträge des Generalanwalts Mengozzi in der Rechtssache CTL Logistics, (C-489/15, EU:C:2016:901, Rn. 39 bis 41).

    In Nr. 13 der Schlussanträge des Generalanwalts Mengozzi in der Rechtssache CTL Logistics (C-489/15, EU:C:2016:901) heißt es: "Der durch diese Rechtsprechungstendenz hervorgerufene innerstaatliche Streit scheint sich zu einem echten institutionellen Konflikt ausgeweitet zu haben, wie u. a. das vom Bundesrat zum Ausdruck gebrachte Missfallen über den im Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Eisenbahnregulierungsrechts und zur Umsetzung der Richtlinie 2012/34 enthaltenen Vorschlag belegt, die Anwendung von § 315 BGB im Anwendungsbereich dieses Rechts ausdrücklich auszuschließen." Der deutsche Gesetzgeber ist offenbar (die deutsche Regierung hat sich an dem vorliegenden Verfahren nicht beteiligt) tätig geworden und hat § 315 BGB auf Fälle wie den des Ausgangsverfahrens für unanwendbar erklärt (Nr. 14 der vorliegenden Schlussanträge).

    34 Vgl. hierzu Schlussanträge des Generalanwalts Mengozzi in der Rechtssache CTL Logistics (C-489/15, EU:C:2016:901, Rn. 39 bis 41).

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.06.2019 - C-379/18

    Deutsche Lufthansa - Vorabentscheidungsersuchen - Luftverkehr - Flughafenentgelte

    26 Ebd., Rn. 87. Die Ausgangssituation ergibt sich klarer aus den Schlussanträgen von Generalanwalt Mengozzi in der Rechtssache CTL Logistics (C-489/15, EU:C:2016:901, Nrn. 1 und 9).
  • Generalanwalt beim EuGH, 21.09.2023 - C-582/22

    Die Länderbahn u.a. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Eisenbahnverkehr -

    20 In seinen Schlussanträgen in der Rechtssache CTL Logistics (EU:C:2016:901, Nrn. 11 bis 17) hat Generalanwalt Mengozzi die Entwicklung der deutschen Rechtsprechung und Gesetzgebung bis zum Jahr 2016 umfassend dargestellt.
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