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   Generalanwalt beim EuGH, 11.05.2010 - C-467/08   

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Generalanwalt beim EuGH, 11.05.2010 - C-467/08 (https://dejure.org/2010,1468)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 11.05.2010 - C-467/08 (https://dejure.org/2010,1468)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 11. Mai 2010 - C-467/08 (https://dejure.org/2010,1468)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Europäischer Gerichtshof

    Padawan

    Richtlinie 2001/29/EG - Urheberrechte und verwandte Schutzrechte - Art. 2 - Vervielfältigungsrecht - Art. 5 Abs. 2 Buchst. b - Ausnahmen und Beschränkungen - Gerechter Ausgleich - Reichweite - System der Abgabe auf Anlagen, Geräte und Medien, die im Zusammenhang mit ...

  • EU-Kommission PDF

    SGAE

    Richtlinie 2001/29/EG - Urheberrechte und verwandte Schutzrechte - Art. 2 - Vervielfältigungsrecht - Art. 5 Abs. 2 Buchst. b - Ausnahmen und Beschränkungen - Gerechter Ausgleich - Reichweite - System der Abgabe auf Anlagen, Geräte und Medien, die im Zusammenhang mit ...

  • EU-Kommission

    SGAE

    Richtlinie 2001/29/EG - Urheberrechte und verwandte Schutzrechte - Art. 2 - Vervielfältigungsrecht - Art. 5 Abs. 2 Buchst. b - Ausnahmen und Beschränkungen - Gerechter Ausgleich - Reichweite - System der Abgabe auf Anlagen, Geräte und Medien, die im Zusammenhang mit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Richtlinie 2001/29/EG - Urheberrechte und verwandte Schutzrechte - Art. 2 - Vervielfältigungsrecht - Art. 5 Abs. 2 Buchst. b - Ausnahmen und Beschränkungen - Gerechter Ausgleich - Reichweite - System der Abgabe auf Anlagen, Geräte und Medien, die im Zusammenhang mit ...

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Europäischer Gerichtshof PDF (Pressemitteilung)

    Rechtsangleichung - Nach Ansicht von Generalanwältin Verica Trstenjak darf eine Abgabe für Privatkopien nur auf Anlagen, Geräte und Medien zur digitalen Wiedergabe erhoben werden, die mutmaßlich für die Anfertigung von Privatkopien verwendet werden

  • verfassungsblog.de (Kurzinformation)

    Schranken für urheberrechtliche Geräteabgabe

  • lto.de (Kurzinformation)

    Urheberrecht - EuGH-Generalanwältin stellt pauschale Geräteabgabe infrage

  • Telepolis (Pressebericht, 12.05.2010)

    Europäischer Gerichtshof stellt pauschale Kopiergebühren in Frage

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (52)

  • EuGH, 06.02.2003 - C-245/00

    SENA

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.05.2010 - C-467/08
    29 - Vgl. u. a. Urteile vom 18. Januar 1984, Ekro (327/82, Slg. 1984, 107, Randnr. 11), vom 19. September 2000, Linster (C-287/98, Slg. 2000, I-6917, Randnr. 43), vom 9. November 2000, Yiadom (C-357/98, Slg. 2000, I-9265, Randnr. 26), vom 6. Februar 2003, SENA (C-245/00, Slg. 2003, I-1251, Randnr. 23), vom 12. Oktober 2004, Kommission/Portugal (C-55/02, Slg. 2004, I-9387, Randnr. 45), vom 27. Januar 2005, Junk (C-188/03, Slg. 2005, I-885, Randnrn.

    61 - Vgl. Nr. 35 der Schlussanträge von Generalanwalt Tizzano vom 26. September 2002 in der Rechtssache C-245/00, SENA, Slg. 2003, I-1251.

  • EuGH, 29.01.2008 - C-275/06

    DER GERICHTSHOF ENTSCHEIDET ÜBER DEN SCHUTZ DER RECHTE DES GEISTIGEN EIGENTUMS IN

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.05.2010 - C-467/08
    18 und 19), vom 17. Juli 1997, Leur-Bloem (C-28/95, Slg. 1997, I-4161, Randnr. 24), vom 29. Januar 2008, Promusicae (C-275/06, Slg. 2008, I-271, Randnr. 36), und vom 12. Februar 2008, Kempter (C-2/06, Slg. 2008, I-411, Randnr. 42).

    59 - Das Eigentumsrecht, unter das das Recht des geistigen Eigentums fällt, ist gemäß der Rechtsprechung des Gerichtshofs ein Grundrecht, das als allgemeiner Grundsatz des Gemeinschaftsrechts in der Gemeinschaftsrechtsordnung geschützt ist (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 12. September 2006, Laserdisken, C-479/04, Slg. 2006, I-8089, Randnr. 65, und Promusicae, oben in Fn. 19, Randnr. 62).

  • EuGH, 12.03.1998 - C-314/96

    Djabali

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 11.05.2010 - C-467/08
    21 - Vgl. u. a. Urteile vom 16. Dezember 1981, Foglia/Novello (244/80, Slg. 1981, 3045, Randnr. 18), vom 15. Juni 1995, Zabala Erasun u. a. (C-422/93 bis C-424/93, Slg. 1995, I-1567, Randnr. 29), vom 15. Dezember 1995, Bosman (C-415/93, Slg. 1995, I-4921, Randnr. 61), vom 12. März 1998, Djabali (C-314/96, Slg. 1998, I-1149, Randnr. 19), PreussenElektra (oben in Fn. 20 angeführt, Randnr. 39), Schneider (oben in Fn. 20 angeführt, Randnr. 22), vom 1. April 2008, Gouvernement de la Communauté française und Gouvernement wallon (C-212/06, Slg. 2008, I-1683, Randnr. 29), und VTB-VAB (oben in Fn. 20 angeführt, Randnr. 33).
  • Generalanwalt beim EuGH, 19.01.2016 - C-470/14

    EGEDA u.a.

    15 - Die maßgebliche Rechtsprechung des Gerichtshofs umfasst vor allem zwei Grundsatzurteile, die Urteile Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620) und Stichting de Thuiskopie (C-462/09, EU:C:2011:397).

    Vgl. u. a. Urteil Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 37).

    20 - Urteil Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 38 bis 45).

    23 - Vgl. hinsichtlich der Beschreibung des Ausgangsrechtsstreits und der Zweifel des vorlegenden Gerichts Urteil Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 17) und Schlussanträge von Generalanwältin Trstenjak in dieser Rechtssache (C-467/08, EU:C:2010:264, Nr. 21).

    24 - Urteil Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 46 bis 49).

    25 - Vgl. u. a. Urteile Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 45) und Stichting de Thuiskopie (C-462/09, EU:C:2011:397, Nr. 1 des Tenors).

    28 - Urteil Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 55).

    35 - C-467/08, EU:C:2010:620.

    40 - Urteil Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 37).

  • BGH, 21.07.2016 - I ZR 255/14

    Musik-Handy - Gerätevergütung für Mobilfunkgeräte mit eingebautem oder

    Der Begriff des "gerechten Ausgleichs" in Art. 5 Abs. 2 und 3 der Richtlinie 2001/29/EG ist ein autonomer Begriff des Unionsrechts und im gesamten Gebiet der Union einheitlich auszulegen (zu Art. 5 Abs. 2 Buchst. b der Richtlinie 2001/29/EG vgl. EuGH, Urteil vom 21. Oktober 2010 - C-467/08, Slg. 2010, I-10055 = GRUR 2011, 50 Rn. 33 und 37 - Padawan/SGAE).

    Das Erfordernis eines hinreichend engen Zusammenhangs zwischen den Vervielfältigungen, die Urheber aufgrund der Beschränkung ihres ausschließlichen Rechts hinnehmen müssen, und dem ihnen hieraus erwachsenden Schaden wird jedoch durch ein Vergütungssystem gewahrt, mit der der zu erwartende Schaden pauschalierend für einzelne Gerätetypen oder Speichermedien festgelegt wird (EuGH, GRUR 2016, 55 Rn. 71 - Hewlett Packard/Reprobel; vgl. auch Schlussanträge der Generalanwältin vom 11. Mai 2010 - C-467/08 - Padawan/SGAE, juris Rn. 91 bis 94; Wirtz in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 11. Aufl., § 54 UrhG Rn. 7; Dreyer in Dreyer/Kotthoff/Meckel, Urheberrecht, 3. Aufl., § 54a UrhG Rn. 3; Spindler in Festschrift Pfennig, 2012, 387, 396; Dreier, ZUM 2011, 281, 286; Frank, CR 2011, 1, 3; Riesenhuber, GRUR 2013, 582, 586; aA Lüft in Wandtke/Bullinger, Urheberrecht, 4. Aufl. § 54 UrhG Rn. 14).

  • BGH, 24.06.2010 - III ZR 140/09

    Haftung der Bundesrepublik Deutschland wegen unvollständiger

    aa) Was das Maß an Klarheit und Genauigkeit der von der Klägerin als nicht ordnungsgemäß umgesetzt gerügten Vorschrift des Art. 5 Abs. 2 Buchst. b der Richtlinie angeht, hat das Berufungsgericht zu Recht hervorgehoben, dass der Begriff des "gerechten Ausgleichs" nicht mit dem einer "angemessenen Vergütung" gleichzusetzen ist, wie er in verschiedenen Bestimmungen der Richtlinie 1992/100/EWG des Rates vom 19. November 1992 zum Vermietrecht und Verleihrecht sowie zu bestimmten dem Urheberrecht verwandten Schutzrechten im Bereich des geistigen Eigentums und der sie ersetzenden Richtlinie 2006/115/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 verwendet wird (vgl. in diesem Sinne auch die Schlussanträge der Generalanwältin Trstenjak vom 11. Mai 2010 in der die Richtlinie 2001/29/EG betreffenden Rechtssache C-467/08 - BeckRS 2010, 90570 Rn. 70).

    (c) Aus den von der Beschwerde überreichten Schlussanträgen der Generalanwältin in der Rechtssache C-467/08 ergeben sich keine Gesichtspunkte, die die Annahme eines qualifizierten Verstoßes der Beklagten gegen Art. 5 Abs. 2 Buchst. b der Richtlinie begründen würden.

  • BGH, 10.09.2020 - I ZR 63/19

    Außenseiter

    Der "gerechte Ausgleich" im Sinne von Art. 5 Abs. 2 und 3 der Richtlinie 2001/29/EG soll den Urhebern die ohne ihre Genehmigung erfolgende Anfertigung von Kopien ihrer geschützten Werke vergüten und ist daher als Ersatz für den Schaden anzusehen, der ihnen durch eine solche ungenehmigte Kopie entsteht (EuGH, Urteil vom 21. Oktober 2010 - C-467/08, Slg. 2010, I-10055 = GRUR 2011, 50 Rn. 40 und 42 - Padawan; Urteil vom 27. Juli 2013 - C-457/11 bis C-460/11, GRUR 2013, 812 Rn. 31 und 32 = WRP 2013, 1174 - VG Wort u.a.; Urteil vom 10. April 2014 - C-435/12, GRUR 2014, 546 Rn. 50 = WRP 2014, 682 - ACI Adam u.a.; Urteil vom 12. November 2015 - C-572/13, GRUR 2016, 55 Rn. 36 = WRP 2016, 176 - Hewlett Packard Belgium; Urteil vom 21. April 2016 - C-572/14, GRUR 2016, 927 Rn. 19 - Austro Mechana).

    Dem entspricht ein Vergütungssystem, mit der der zu erwartende Schaden pauschalierend für einzelne Gerätetypen oder Speichermedien festgelegt wird (EuGH, GRUR 2016, 55 Rn. 71 - Hewlett Packard Belgium; vgl. auch Schlussanträge der Generalanwältin vom 11. Mai 2010 - C-467/08 - Padawan, juris Rn. 91 bis 94; BGH, Urteil vom 21. Juli 2016 - I ZR 255/14, GRUR 2017, 172 Rn. 51 = WRP 2017, 206 - Musik-Handy).

  • BGH, 21.07.2016 - I ZR 259/14

    Urheberschutz: Vergütungspflicht für sog. "Musik-Handys" nach altem Recht

    Der Begriff des "gerechten Ausgleichs" in Art. 5 Abs. 2 und 3 der Richtlinie 2001/29/EG ist ein autonomer Begriff des Unionsrechts und im gesamten Gebiet der Union einheitlich auszulegen (zu Art. 5 Abs. 2 Buchst. b der Richtlinie 2001/29/EG vgl. EuGH, Urteil vom 21. Oktober 2010  C-467/08, Slg. 2010, I-10055 = GRUR 2011, 50 Rn. 33 und 37  Padawan/).

    Das Erfordernis eines hinreichend engen Zusammenhangs zwischen den Vervielfältigungen, die Urheber aufgrund der Beschränkung ihres ausschließlichen Rechts hinnehmen müssen, und dem ihnen hieraus erwachsenden Schaden wird jedoch durch ein Vergütungssystem gewahrt, mit der der zu erwartende Schaden pauschalierend für einzelne Gerätetypen oder Speichermedien festgelegt wird (EuGH, GRUR 2016, 55 Rn. 71  - Hewlett Packard/Reprobel; vgl. auch Schlussanträge der Generalanwältin vom 11. Mai 2010 - C-467/08 - Padawan/SGAE, juris Rn. 91 bis 94; Wirtz in Fromm/ Nordemann, Urheberrecht, 11. Aufl., § 54 UrhG Rn. 7; Dreyer in Dreyer/ Kotthoff/Meckel aaO § 54a UrhG Rn. 3; Spindler in Festschrift Pfennig, 2012, 387, 396; Dreier, ZUM 2011, 281, 286; Frank, CR 2011, 1, 3; Riesenhuber, GRUR 2013, 582, 586; aA Lüft in Wandtke/Bullinger aaO § 54 UrhG Rn. 14).

  • BVerfG, 10.11.2010 - 1 BvR 2065/10

    Garantie des gesetzlichen Richters (Art 101 Abs 1 S 2 GG) und Vorlagepflicht an

    Dem Einwand der Beschwerdeführerin, diese Regelung lasse den Mitgliedstaaten keinerlei Ermessensspielraum,  ob sie bei Ausnahmen oder Beschränkungen des Vervielfältigungsrechts einen gerechten Ausgleich gewähren wollten, gibt der Bundesgerichtshof zu, dass auch die Generalanwältin in der Sache "Padawan" (Schlussanträge vom 11. Mai 2010 - C-467/08 -, Nr. 83) vertrete, dass die Urheberrechtsrichtlinie die Sicherstellung eines finanziellen Ausgleichs zwischen den Urhebern und Nutzern als Ergebnis vorgebe, wenn der Mitgliedstaat Ausnahmen oder Beschränkungen des Vervielfältigungsrechts nach Art. 5 Abs. 2 lit. b) der Richtlinie vorsehen möchte.

    Sollte diese Auslegung der Richtlinie nicht zutreffen, was zu entscheiden in der Zuständigkeit des Gerichtshofs der Europäischen Union liegt (vgl. nunmehr EuGH, Urteil vom 21. Oktober 2010 - Rs. C-467/08 "Padawan" -, Rn. 36, abzurufen unter http://curia.europa.eu), so kann immer noch bei einer ex-ante-Betrachtung ein qualifizierter Verstoß gegen die Umsetzungspflicht abzulehnen sein.

  • Generalanwalt beim EuGH, 28.09.2023 - C-536/22

    VR Bank Ravensburg-Weingarten - Vorlage zur Vorabentscheidung - Verbraucherschutz

    Der Gerichtshof hat das Verhältnis zwischen diesem Begriff und dem Erfordernis eines "angemessenen Ausgleichs" zwischen verschiedenen Beteiligten im Sinne des 31. Erwägungsgrunds klargestellt: vgl. Urteil vom 21. Oktober 2010, Padawan (C-467/08, EU:C:2010:620, Rn. 38 ff.), sowie die Schlussanträge der Generalanwältin Trstenjak in derselben Rechtssache (C-467/08, EU:C:2010:264, Nr. 73 ff.).
  • Generalanwalt beim EuGH, 06.07.2010 - C-137/08

    VB Pénzügyi Lízing - Richtlinie 93/13/EWG - Missbräuchliche Klauseln in

    Dennoch spricht die Ausfüllungsbedürftigkeit eines Rechtsbegriffs - wie der Gerichtshof im Urteil SENA(38) im Zusammenhang mit dem Begriff der "angemessenen Vergütung" im Sinne des Art. 8 Abs. 2 der Richtlinie 92/100 bestätigt(39) und wie ich zuletzt in meinen Schlussanträgen vom 11. Mai 2010 in der noch anhängigen Rechtssache C-467/08 (SGAE) am Beispiel des in Art. 5 Abs. 2 Buchst. b der Richtlinie 2001/29(40) verwendeten Rechtsbegriffs des "gerechten Ausgleichs" für Privatkopien ausführlich dargelegt habe - nicht von vornherein gegen eine Einordnung als autonomen Begriff des Gemeinschaftsrechts, der in allen Mitgliedstaaten einheitlich auszulegen ist.
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