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   Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16 P   

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Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16 P (https://dejure.org/2017,25251)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 20.07.2017 - C-127/16 P (https://dejure.org/2017,25251)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 20. Juli 2017 - C-127/16 P (https://dejure.org/2017,25251)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof

    SNCF Mobilités / Kommission

    Rechtsmittel - Von der Französischen Republik zugunsten von Sernam verwendete Beihilfen - Beihilfe zur Umstrukturierung und Kapitalaufstockung, Garantien und Forderungsverzicht der SNCF zugunsten von Sernam - Verkauf von Aktiva "en bloc" - Kriterium des privaten ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsmittel - Von der Französischen Republik zugunsten von Sernam verwendete Beihilfen - Beihilfe zur Umstrukturierung und Kapitalaufstockung, Garantien und Forderungsverzicht der SNCF zugunsten von Sernam - Verkauf von Aktiva "en bloc" - Kriterium des privaten ...

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (24)

  • EuGH, 03.04.2014 - C-224/12

    Der Gerichtshof bestätigt die teilweise Nichtigerklärung der Entscheidung der

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    143 Urteil vom 3. April 2014, Kommission/Niederlande und ING Groep (C-224/12 P, im Folgenden: Urteil ING, EU:C:2014:213, Rn. 30).

    vom 3. April 2014, Kommission/Niederlande und ING Groep (C-224/12 P, EU:C:2014:213).

    160 Urteil vom 3. April 2014, Kommission/Niederlande und ING Groep (C-224/12 P, EU:C:2014:213).

    163 Urteile vom 5. Juni 2012, Kommission/EDF (C-124/10 P, EU:C:2012:318), bzw. vom 3. April 2014, Kommission/Niederlande und ING Groep (C-224/12 P, EU:C:2014:213).

  • EuGH, 11.12.2012 - C-610/10

    Spanien wird, weil es ein Urteil des Gerichtshofs nicht durchgeführt hat, zur

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    101 Urteil vom 11. Dezember 2012, Kommission/Spanien (C-610/10, EU:C:2012:781).

    103 Urteil vom 11. Dezember 2012, Kommission/Spanien (C-610/10, EU:C:2012:781).

    116 Vgl. Rn. 277 des angefochtenen Urteils, in der das Urteil vom 11. Dezember 2012, Kommission/Spanien (C-610/10, EU:C:2012:781), angeführt wird.

  • EuGH, 05.06.2012 - C-124/10

    Der Gerichtshof bestätigt die Nichtigerklärung der Entscheidung der Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    142 Urteil vom 5. Juni 2012, Kommission/EDF (C-124/10 P, im Folgenden: Urteil EDF, EU:C:2012:318, Rn. 89).

    155 Urteile vom 5. Juni 2012, Kommission/EDF (C-124/10 P, EU:C:2012:318), und.

    163 Urteile vom 5. Juni 2012, Kommission/EDF (C-124/10 P, EU:C:2012:318), bzw. vom 3. April 2014, Kommission/Niederlande und ING Groep (C-224/12 P, EU:C:2014:213).

  • EuGH, 26.02.2002 - C-23/00

    Rat / Boehringer

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    166 Urteil vom 26. Februar 2002, Rat/Boehringer (C-23/00 P, EU:C:2002:118).

    167 Urteil vom 26. Februar 2002, Rat/Boehringer (C-23/00 P, EU:C:2002:118, Rn. 51).

    168 Urteil vom 26. Februar 2002, Rat/Boehringer (C-23/00 P, EU:C:2002:118, Rn. 52).

  • EuGH, 08.05.2003 - C-328/99

    Italien / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    27 Urteil Italien und SIM 2 Multimedia/Kommission (C-328/99 und C-399/00, im Folgenden: Urteil Seleco, EU:C:2003:252).

    86 Urteil vom 8. Mai 2003, 1talien und SIM 2 Multimedia/Kommission (C-328/99 und C-399/00, EU:C:2003:252).

    89 Urteile vom 8. Mai 2003, 1talien und SIM 2 Multimedia/Kommission (C-328/99 und C-399/00, EU:C:2003:252), SMI bzw. CDA.

  • EuGH, 29.04.2004 - C-277/00

    Deutschland / Kommission

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    26 Urteil Deutschland/Kommission (C-277/00, im Folgenden: Urteil SMI, EU:C:2004:238).

    41 Urteil SMI (Rn. 68 bis 70) bzw. Urteil des Gerichts vom 19. Oktober 2005, CDA Datenträger Albrechts/Kommission (T-324/00, im Folgenden: Urteil CDA, EU:T:2005:364, Rn. 73).

    66 Urteil vom 29. April 2004, Deutschland/Kommission (C-277/00, EU:C:2004:238).

  • EuGH, 20.09.2001 - C-390/98

    Banks

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    105 Die Rechtsmittelführerin bezieht sich hier auf das Urteil vom 20. September 2001, Banks (C-390/98, EU:C:2001:456, Rn. 77), und auf Rn. 80 des Urteils SMI.

    115 Urteil vom 20. September 2001, Banks (C-390/98, EU:C:2001:456, Rn. 75).

  • EuGH, 24.06.2015 - C-293/13

    Fresh Del Monte Produce / Kommission - Rechtsmittel - Wettbewerb - Kartelle -

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    171 Vgl. Urteil vom 24. Juni 2015, Fresh Del Monte Produce/Kommission und Kommission/Fresh Del Monte Produce (C-293/13 P und C-294/13 P, EU:C:2015:416, Rn. 193).
  • EuGH, 24.05.2016 - C-396/14

    MT Højgaard und Züblin - Vorlage zur Vorabentscheidung - Art. 267 AEUV -

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    72 Bezüglich der Frage, ob das Unionsrecht einen Auftraggeber daran hindert, einem Wirtschaftsteilnehmer, der zu einer Gemeinschaft zweier Unternehmen gehört, die in der Vorauswahl berücksichtigt worden ist und das erste Angebot in einem Verhandlungsverfahren zur Vergabe eines öffentlichen Auftrags abgegeben hat, zu gestatten, nach Auflösung dieser Gemeinschaft im eigenen Namen an diesem Verfahren weiter teilzunehmen, weise ich auf das Urteil vom 24. Mai 2016, MT Højgaard und Züblin (C-396/14, EU:C:2016:347), hin, das eine gewisse Orientierungshilfe bieten kann, auch wenn hinsichtlich des Rechts, das für den dem Gerichtshof seinerzeit unterbreiteten Fall galt, wesentliche Unterschiede bestehen.
  • EuG, 13.05.2015 - T-511/09

    Das Gericht weist die Klagen der Fluggesellschaft Niki Luftfahrt gegen die

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 20.07.2017 - C-127/16
    139 Die Rechtsmittelführerin beruft sich an dieser Stelle auf das Urteil vom 28. Januar 2003, Deutschland/Kommission (C-334/99, EU:C:2003:55, Rn. 133), und das Urteil des Gerichts vom 13. Mai 2015, Niki Luftfahrt/Kommission (T-511/09, EU:T:2015:284, Rn. 139).
  • Generalanwalt beim EuGH, 26.03.2015 - C-511/13

    Philips Lighting Poland und Philips Lighting / Rat

  • Generalanwalt beim EuGH, 19.12.2013 - C-224/12

    Kommission / Niederlande u.a. - Rechtsmittel - Staatliche Beihilfe zugunsten

  • EuG, 28.03.2012 - T-123/09

    Das Gericht bestätigt die Entscheidungen der Kommission, mit denen zwar das

  • EuG, 13.09.2010 - T-415/05

    Das Gericht erklärt die Entscheidung der Kommission über staatliche Beihilfen

  • EuGH, 10.05.2007 - C-328/05

    SGL Carbon / Kommission - Rechtsmittel - Wettbewerb - Kartell - Leitlinien für

  • EuGH, 09.12.1997 - C-353/95

    Tiercé Ladbroke / Kommission

  • EuGH, 10.07.1986 - 282/85

    DEFI / Kommission

  • EuGH, 28.01.2003 - C-334/99

    Deutschland / Kommission

  • EuGH, 16.05.2000 - C-83/98

    Frankreich / Ladbroke Racing und Kommission

  • EuGH, 23.03.2004 - C-233/02

    Frankreich / Kommission

  • EuG, 17.12.2015 - T-242/12

    Das Gericht der EU bestätigt, dass die von Frankreich gewährte und von der

  • EuGH, 15.01.2014 - C-292/11

    Die Kommission kann bei der Erhebung eines vom Gerichtshof festgesetzten

  • EuGH, 20.01.2011 - C-90/09

    General Química u.a. / Kommission - Rechtsmittel - Wettbewerb - Kartelle -

  • EuG, 19.10.2005 - T-324/00

    CDA Datenträger Albrechts / Kommission - Staatliche Beihilfen - Missbräuchliche

  • EuG, 24.09.2019 - T-121/15

    Fortischem / Kommission

    Die Wiederherstellung der Situation vor der Zahlung einer rechtswidrigen oder mit dem Binnenmarkt unvereinbaren Beihilfe ist für die Erhaltung der praktischen Wirksamkeit der Bestimmungen des Vertrags über staatliche Beihilfen unbedingt erforderlich (vgl. Urteil vom 7. März 2018, SNCF Mobilités/Kommission, C-127/16 P, EU:C:2018:165, Rn. 104 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Somit müssen rechtswidrige Beihilfen von der Gesellschaft zurückgefordert werden, die die Geschäftstätigkeit des Unternehmens fortführt, das von diesen Beihilfen profitiert hat, wenn erwiesen ist, dass dieser Gesellschaft der tatsächliche Nutzen des mit dem Erhalt dieser Beihilfen verbundenen Wettbewerbsvorteils verbleibt (vgl. Urteil vom 7. März 2018, SNCF Mobilités/Kommission, C-127/16 P, EU:C:2018:165, Rn. 106 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Nach der Rechtsprechung können bei der Prüfung, ob eine solche wirtschaftliche Kontinuität besteht, folgende Faktoren berücksichtigt werden: der Gegenstand der Übertragung (Aktiva und Passiva, Fortbestand der Belegschaft, gebündelte Aktiva), der Übertragungspreis, die Identität der Aktionäre oder Eigentümer des erwerbenden und des ursprünglichen Unternehmens, der Zeitpunkt der Übertragung (nach Beginn der Untersuchung, nach Verfahrenseinleitung oder nach der abschließenden Entscheidung) und schließlich die ökonomische Folgerichtigkeit der Transaktion (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 8. Mai 2003, 1talien und SIM 2 Multimedia/Kommission, C-328/99 und C-399/00, EU:C:2003:252, Rn. 78 letzter Gedankenstrich, vom 7. März 2018, SNCF Mobilités/Kommission, C-127/16 P, EU:C:2018:165" Rn. 108, vom 13. September 2010, Griechenland u. a./Kommission, T-415/05, T-416/05 und T-423/05, EU:T:2010:386" Rn. 135, und vom 28. März 2012, Ryanair/Kommission, T-123/09, EU:T:2012:164" Rn. 155).

    Was den Verkaufspreis betrifft, so ist der Marktpreis, auch wenn er eines der wichtigsten Kriterien ist, kein Kriterium, das für die Schlusfolgerung ausreicht, dass keine wirtschaftliche Kontinuität besteht (vgl. in diesem Sinne Schlussanträge des Generalanwalts Mengozzi in der Rechtssache SNCF Mobilités/Kommission, C-127/16 P, EU:C:2017:577, Nr. 116).

  • Generalanwalt beim EuGH, 21.01.2021 - C-51/19

    World Duty Free Group/ Kommission - Rechtsmittel - Bestimmungen zur

    114 Die Umkehr der logischen oder natürlichen Reihenfolge der Behandlung der Rechtsmittelgründe, zu der die Anwendung der sogenannten Boehringer-Rechtsprechung führt, für den Fall, dass der Unionsrichter eine Klage in der Sache abweist, auch wenn eine Einrede der Unzulässigkeit erhoben wurde - insbesondere wenn sie aus Gründen der öffentlichen Ordnung und mit besonderem Schriftsatz erhoben wird, mit dem beantragt wird, vorab über die Unzulässigkeitseinrede zu entscheiden -, ist kritisiert worden; vgl. z. B. Schlussanträge des Generalanwalts Jääskinen in der Rechtssache Schweiz/Kommission (C-547/10 P, EU:C:2012:565, Nrn. 46 bis 54), des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Philips Lighting Poland und Philips Lighting/Rat (C-511/13 P, EU:C:2015:206, Nrn. 50 bis 67), des Generalanwalts Mengozzi in der Rechtssache SNCF Mobilités/Kommission (C-127/16 P, EU:C:2017:577, Nr. 163) sowie des Generalanwalts Ruiz-Jarabo Colomer in der Rechtssache Rat/Boehringer (C-23/00 P, EU:C:2001:511, Nrn. 30 bis 36).
  • Generalanwalt beim EuGH, 21.01.2021 - C-50/19

    Sigma Alimentos Exterior/ Kommission - Rechtsmittel - Bestimmungen zur

    34 Die Umkehr der logischen oder natürlichen Reihenfolge der Behandlung der Rechtsmittelgründe, zu der die Anwendung der sogenannten Boehringer-Rechtsprechung führt, für den Fall, dass der Unionsrichter eine Klage in der Sache abweist, auch wenn eine Einrede der Unzulässigkeit erhoben wurde - insbesondere wenn sie aus Gründen der öffentlichen Ordnung und mit besonderem Schriftsatz erhoben wird, mit dem beantragt wird, vorab über die Unzulässigkeitseinrede zu entscheiden -, ist kritisiert worden; vgl. z. B. Schlussanträge des Generalanwalts Jääskinen in der Rechtssache Schweiz/Kommission (C-547/10 P, EU:C:2012:565, Nrn. 46 bis 54), des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Philips Lighting Poland und Philips Lighting/Rat (C-511/13 P, EU:C:2015:206, Nrn. 50 bis 67), des Generalanwalts Mengozzi in der Rechtssache SNCF Mobilités/Kommission (C-127/16 P, EU:C:2017:577, Nr. 163) sowie des Generalanwalts Ruiz-Jarabo Colomer in der Rechtssache Rat/Boehringer (C-23/00 P, EU:C:2001:511, Nrn. 30 bis 36).
  • Generalanwalt beim EuGH, 21.01.2021 - C-54/19

    Axa Mediterranean/ Kommission - Rechtsmittel - Bestimmungen zur

    14 Die Umkehr der logischen oder natürlichen Reihenfolge der Behandlung der Rechtsmittelgründe, zu der die Anwendung der sogenannten Boehringer-Rechtsprechung führt, für den Fall, dass der Unionsrichter eine Klage in der Sache abweist, auch wenn eine Einrede der Unzulässigkeit erhoben wurde - insbesondere wenn sie aus Gründen der öffentlichen Ordnung und mit besonderem Schriftsatz erhoben wird, mit dem beantragt wird, vorab über die Unzulässigkeitseinrede zu entscheiden -, ist kritisiert worden; vgl. z. B. Schlussanträge des Generalanwalts Jääskinen in der Rechtssache Schweiz/Kommission (C-547/10 P, EU:C:2012:565, Nrn. 46 bis 54), des Generalanwalts Bot in der Rechtssache Philips Lighting Poland und Philips Lighting/Rat (C-511/13 P, EU:C:2015:206, Nr. 50 bis 67), des Generalanwalts Mengozzi in der Rechtssache SNCF Mobilités/Kommission (C-127/16 P, EU:C:2017:577, Nr. 163) sowie des Generalanwalts Ruiz-Jarabo Colomer in der Rechtssache Rat/Boehringer (C-23/00 P, EU:C:2001:511, Nrn. 30 bis 36).
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