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   Generalanwalt beim EuGH, 29.09.1998 - C-90/97   

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Generalanwalt beim EuGH, 29.09.1998 - C-90/97 (https://dejure.org/1998,17579)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 29.09.1998 - C-90/97 (https://dejure.org/1998,17579)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 29. September 1998 - C-90/97 (https://dejure.org/1998,17579)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (31)

  • EuGH, 04.11.1997 - C-20/96

    FREIZÜGIGKEIT

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 29.09.1998 - C-90/97
    Vgl. auch Schlussanträge von Generalanwalt Léger zum Urteil vom 4. November 1997 in der Rechtssache C-20/96 (Snares, Slg. 1997, I-6057, Nrn. 30 und 31).

    Für weitere Nachweise früherer Rechtsprechung verweise ich auf die Schlussanträge von Generalanwalt Léger zum Urteil Snares (zitiert in Fußnote 4); in der Lehre untersucht die Entwicklung der Rechtsprechung Van Räpenbusch: La sécurité sociale des personnes qui circulent à l'intérieur de la Communauté économique européenne, Brüssel 1991, S. 258.

    (9) - Vgl. auch Schlussanträge von Generalanwalt Léger zum Urteil Snares (zitiert in Fußnote 4), der auf die dritte und die vierte Begründungserwägung der Verordnung von 1992 verweist; vgl. auch Urteil Snares, Randnr. 33.

    (12) - Urteil Snares (zitiert in Fußnote 4, Randnr. 30), das ein früheres Urteil vom 2. Dezember 1964 in der Rechtssache 24/64 (Dingemans, Slg. 1964, 1375) zitiert.

    (14) - Die Voraussetzung des Aufenthalts rechtfertigt sich wegen der besonderen Typologie der Leistung, die, weil sie eng an das soziale Umfeld gebunden ist, in dem der Begünstigte sich ständig aufhält, nur im Wohnstaat beansprucht werden kann; vgl. Urteil Snares (zitiert in Fußnote 4, Randnr. 42).

    (15) - Vgl. zuletzt Urteil Snares (zitiert in Fußnote 4, Randnr. 46).

  • EuGH, 08.04.1992 - C-62/91

    Gray / Adjudication Officer

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 29.09.1998 - C-90/97
    (26) - Vgl. Urteil vom 8. April 1992 in der Rechtssache C-62/91 (Gray, Slg. 1992, I-2737), das allerdings durch das Urteil vom 16. Mai 1991 in der Rechtssache C-272/90 (Van Noorden, Slg. 1991, I-2543) vorgezeichnet war.

    (27) - Vgl. Urteil Gray (zitiert in Fußnote 26, Randnr. 12).

  • EuGH, 07.03.1991 - C-10/90

    Masgio / Bundesknappschaft

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 29.09.1998 - C-90/97
    (22) - Vgl. z. B. Urteile vom 2. Mai 1990 in der Rechtssache C-293/88 (Winter-Lutzins, Slg. 1990, I-1623, Randnr. 13) und vom 7. März 1991 in der Rechtssache 10/90 (Masgio, Slg. 1991, I-1119, Randnr. 16).

    (24) - Urteil Masgio (zitiert in Fußnote 22, Randnr. 19).

  • Generalanwalt beim EuGH, 16.11.2000 - C-262/99

    Louloudakis

    8: - Schlussanträge vom 29. September 1998 in der Rechtssache C-90/97 (Swaddling, Slg. 1999, I-1077, Randnr. 17).

    9: - Urteil vom 25. Februar 1999 in der Rechtssache C-90/97 (Swaddling Slg. 1999, I-1075, Randnr. 29.) 10: - Urteil in der Rechtssache C-297/89 (Ryborg, zitiert in Fußnote 4, Randnrn. 30 bis 35).

  • Generalanwalt beim EuGH, 13.04.2000 - C-135/99

    Elsen

    In meinen Schlußanträgen vom 29. September 1998 in der Rechtssache C-90/97 (Swaddling)(18), habe ich bereits ausgeführt, daß Artikel 48 EG-Vertrag der Grundsatz der Gleichbehandlung von Wanderarbeitnehmern und Arbeitnehmern, die keinen Gebrauch von der Freizügigkeit machen, entnommen werden kann und daß diese Gleichbehandlung so zu verstehen ist, daß sie abgesehen von Ausnahmen, die offensichtlich auf Gründen der Staatsangehörigkeit beruhen und schon aus diesem Grund verboten sind, eine unterschiedliche Behandlung nur zuläßt, wenn diese durch Erfordernisse gerechtfertigt erscheint, die mit dem Gemeinschaftsrecht vereinbar sind, und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in vollem Umfang beachtetwird(19).

    Siehe auch das spätere Urteil Kuusijärvi, a. a. O., Randnr. 31.18: - Slg. 1999, I-1077.19: - Schlußanträge, Nr. 23. Der Gerichtshof hat im Urteil vom 25. Februar 1999 in der Rechtssache C-90/97 (Swaddling, Slg. 1999, I-1075) entschieden, daß eine Bestimmung, die einen Anspruch auf Einkommensbeihilfe vom gewöhnlichen Aufenthalt in einem Mitgliedstaat abhängig macht, gegen die Artikel 1 Buchstabe h und 10a der Verordnung Nr. 1408/71 verstößt.

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