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   KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10   

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https://dejure.org/2011,6704
KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10 (https://dejure.org/2011,6704)
KG, Entscheidung vom 01.03.2011 - 13 UF 263/10 (https://dejure.org/2011,6704)
KG, Entscheidung vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 (https://dejure.org/2011,6704)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 58 FamFG, § 243 S 2 Nr 4 FamFG
    Kostenentscheidung bei Unterhaltsklagen: Isolierte Anfechtung nach sofortigem Anerkenntnis; Veranlassung zur Klageerhebung bei Weigerung des Unterhaltsschuldners zur außergerichtlichen Titulierung freiwillig gezahlten Trennungsunterhalts

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Isolierte Anfechtung einer Kostenentscheidung in Familienstreitsachen nach sofortigem Anerkenntnis richtet sich nach den §§ 58 ff. FamFG; Beim Ehegattenunterhalt gibt der Unterhaltsschuldner Anlass zum Klageverfahren durch die Nichtbefolgung der außergerichtlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 58; FamFG § 243 S. 2 Nr. 2
    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Kostenentscheidung in Familienstreitsachen nach sofortigem Anerkenntnis; Veranlassung zur Klageerhebung durch den Unterhaltsschuldner

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2011, 2672
  • FamRZ 2011, 1319
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Stuttgart, 11.01.2001 - 18 WF 545/00

    Kosten bei sofortigem Anerkenntnis - Titulierung von Unterhaltsansprüchen -

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Dem ist der Antragsgegner unstreitig nicht nachgekommen, gleichwohl hat er keinen Verfahrensanlass gegeben, denn dies trifft nur auf den Unterhaltsschuldner zu, der bei regelmäßigen und pünktlichen Unterhaltszahlungen zu einer für ihn kostenfreien Titulierung des Trennungsunterhalts aufgefordert worden ist (vgl. Johannsen/Henrich/Maier, Familienrecht, 5. Aufl., § 243 FamFG RdNr. 10; Zöller/Herget, aaO, § 243 RdNr. 5; Musielak/Borth, FamFG, § 231 RdNr. 16; OLG Hamm FamRZ 2007, 1830 und 1660; OLG Stuttgart FamRZ 2001, 1381; OLG Frankfurt FamRZ 1998, 445; a. A. OLG Nürnberg FuR 2002, 280; OLG Düsseldorf FamRZ 1994, 1484).

    Eine materiell-rechtliche Grundlage zur Übernahme der Kosten für die Schaffung eines vollstreckbaren Titels durch den Unterhaltsschuldner ist jedenfalls für den Ehegattenunterhalt nicht gegeben (OLG Hamm FamRZ 2007, 1660; OLG Hamm FamRZ 2006, 627; OLG Stuttgart FamRZ 2001, 1381).

    Darunter fallen aber nicht die Kosten für eine außergerichtliche Titulierung (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2001, 1381, 1382; OLG Frankfurt FamRZ 1998, 445; OLG Düsseldorf FamRZ 1994, 117).

  • OLG Frankfurt, 02.10.1997 - 1 WF 219/96

    Kostenverteilung bei sofortigem Anerkenntnis eines unstreitigen

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Dem ist der Antragsgegner unstreitig nicht nachgekommen, gleichwohl hat er keinen Verfahrensanlass gegeben, denn dies trifft nur auf den Unterhaltsschuldner zu, der bei regelmäßigen und pünktlichen Unterhaltszahlungen zu einer für ihn kostenfreien Titulierung des Trennungsunterhalts aufgefordert worden ist (vgl. Johannsen/Henrich/Maier, Familienrecht, 5. Aufl., § 243 FamFG RdNr. 10; Zöller/Herget, aaO, § 243 RdNr. 5; Musielak/Borth, FamFG, § 231 RdNr. 16; OLG Hamm FamRZ 2007, 1830 und 1660; OLG Stuttgart FamRZ 2001, 1381; OLG Frankfurt FamRZ 1998, 445; a. A. OLG Nürnberg FuR 2002, 280; OLG Düsseldorf FamRZ 1994, 1484).

    Darunter fallen aber nicht die Kosten für eine außergerichtliche Titulierung (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2001, 1381, 1382; OLG Frankfurt FamRZ 1998, 445; OLG Düsseldorf FamRZ 1994, 117).

  • BGH, 02.12.2009 - XII ZB 207/08

    Veranlassung für eine Klage auf vollen Unterhalt bei einer vorherigen Erbringung

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Der Unterhaltsgläubiger hat grundsätzlich auch dann ein Rechtsschutzinteresse an einer vollständigen Titulierung seines Unterhaltsanspruchs, wenn der Unterhaltsschuldner den Unterhalt in der Vergangenheit regelmäßig und rechtzeitig gezahlt hat (vgl. BGH FamRZ 2010, 195, 196 und FamRZ 1998, 1165).

    Zwar ist es beim Kindesunterhalt ausreichend, wenn der Unterhaltsschuldner außergerichtlich aufgefordert wird, eine Urkunde über den Kindesunterhalt zu errichten, denn es ist Sache des Unterhaltsschuldners, welche Titulierungsmöglichkeit er wählt und jedenfalls bei einem anwaltlich vertretenen Unterhaltsschuldner bedarf es keiner Aufklärung über die Möglichkeit der kostenfreien Schaffung des Titels beim Jugendamt (vgl. BGH FamRZ 2010, 195, 196 unter ausdrücklichem Hinweis auf OLG Stuttgart FamRZ 1990, 1368).

  • OLG Oldenburg, 01.06.2010 - 13 UF 36/10

    Pflicht des Unterhaltsschuldners zur Erstattung von Steuervorauszahlungen beim

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Danach sind die Bestimmungen über die Beschwerde nach §§ 58 FamFG anzuwenden, so dass das Beschwerdeverfahren den Regelungen des FamFG folgt (so auch OLG Oldenburg (13. ZS) FamRZ 2010, 1693; OLG Oldenburg (14. ZS) FamRZ 2010, 1831; OLG Hamm Bs. v. 26.10.2010 - 2 WF 249/10 für Unterhaltsverfahren).
  • OLG Hamm, 26.10.2010 - 2 WF 249/10

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine isolierte Kostenentscheidung in

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Danach sind die Bestimmungen über die Beschwerde nach §§ 58 FamFG anzuwenden, so dass das Beschwerdeverfahren den Regelungen des FamFG folgt (so auch OLG Oldenburg (13. ZS) FamRZ 2010, 1693; OLG Oldenburg (14. ZS) FamRZ 2010, 1831; OLG Hamm Bs. v. 26.10.2010 - 2 WF 249/10 für Unterhaltsverfahren).
  • OLG Oldenburg, 01.06.2010 - 14 UF 45/10

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen isolierte Kostenentscheidungen in Ehe- und

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Danach sind die Bestimmungen über die Beschwerde nach §§ 58 FamFG anzuwenden, so dass das Beschwerdeverfahren den Regelungen des FamFG folgt (so auch OLG Oldenburg (13. ZS) FamRZ 2010, 1693; OLG Oldenburg (14. ZS) FamRZ 2010, 1831; OLG Hamm Bs. v. 26.10.2010 - 2 WF 249/10 für Unterhaltsverfahren).
  • OLG Stuttgart, 03.08.1989 - 17 WF 101/89

    Unterhaltskläger; Grenzen der Obliegenheit; Titulierungsinteresse; Freiwillig

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Zwar ist es beim Kindesunterhalt ausreichend, wenn der Unterhaltsschuldner außergerichtlich aufgefordert wird, eine Urkunde über den Kindesunterhalt zu errichten, denn es ist Sache des Unterhaltsschuldners, welche Titulierungsmöglichkeit er wählt und jedenfalls bei einem anwaltlich vertretenen Unterhaltsschuldner bedarf es keiner Aufklärung über die Möglichkeit der kostenfreien Schaffung des Titels beim Jugendamt (vgl. BGH FamRZ 2010, 195, 196 unter ausdrücklichem Hinweis auf OLG Stuttgart FamRZ 1990, 1368).
  • OLG Hamm, 20.12.2006 - 2 WF 269/06

    Außergerichtliche Titulierung von Unterhaltstiteln - Pflicht des

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Eine materiell-rechtliche Grundlage zur Übernahme der Kosten für die Schaffung eines vollstreckbaren Titels durch den Unterhaltsschuldner ist jedenfalls für den Ehegattenunterhalt nicht gegeben (OLG Hamm FamRZ 2007, 1660; OLG Hamm FamRZ 2006, 627; OLG Stuttgart FamRZ 2001, 1381).
  • OLG Hamm, 02.12.2005 - 11 WF 354/05

    Mutwilligkeit i.S.d. § 114 Zivilprozessordnung (ZPO) bei klageweiser

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Eine materiell-rechtliche Grundlage zur Übernahme der Kosten für die Schaffung eines vollstreckbaren Titels durch den Unterhaltsschuldner ist jedenfalls für den Ehegattenunterhalt nicht gegeben (OLG Hamm FamRZ 2007, 1660; OLG Hamm FamRZ 2006, 627; OLG Stuttgart FamRZ 2001, 1381).
  • OLG Stuttgart, 10.01.2011 - 15 WF 2/11

    Unterhaltssache: Statthaftigkeit der isolierten Anfechtung einer

    Auszug aus KG, 01.03.2011 - 13 UF 263/10
    Nach einer Auffassung sind bei allen Familienstreitsachen einschließlich Unterhaltssachen bei einem Anerkenntnis wie auch bei übereinstimmender Erledigungserklärung oder Klagerücknahme über die Verweisungsvorschriften in § 113 Abs. 1 S.1 und 2 FamFG die Bestimmungen der §§ 91a, 99, 269 Abs. 5 ZPO anzuwenden, so dass gegen die Kostenentscheidung die sofortige Beschwerde nach der ZPO statthaft ist (vgl. Keidel/Giers, FamFG, 16. Aufl., § 243 RdNr. 11; Johansen/Henrich/Althammer, Familienrecht, 5. Aufl., § 113 FamFG, RdNr. 4; Zöller/Feskorn, ZPO, 28. Aufl., § 58 FamFG, RdNr. 4; OLG Oldenburg FuR 2011, 112; KG NJW 2010, 3588; OLG Stuttgart, Bs. v. 10.01.2011 - 15 WF 2/11).
  • OLG Oldenburg, 08.10.2010 - 4 WF 226/10

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Kostenentscheidung in Unterhaltssachen

  • KG, 29.06.2010 - 19 UF 28/10

    Isolierte Kostenentscheidung in Unterhaltssachen: Beschwerdefrist; Kosten einer

  • OLG Hamm, 19.06.2007 - 3 WF 251/06

    Kostentragung für außergerichtliche Titulierung eines Unterhaltsanspruchs durch

  • OLG Düsseldorf, 23.06.1993 - 5 WF 85/93
  • BGH, 01.07.1998 - XII ZR 271/97

    Rechtsschutzinteresse für eine Unterhaltsklage; Berücksichtigung vorprozessual

  • OLG Hamm, 20.01.2016 - 2 WF 199/15

    Veranlassung zur Geltendmachung von Kindesunterhalt; Jugendamtsurkunde;

    Nach § 243 Satz 2 Nr. 4 FamFG in Verbindung mit § 93 ZPO ist ein sofortiges Anerkenntnis nur dann zu berücksichtigen, wenn der Antragsgegner keinen Anlass zur Antragserhebung gegeben hat (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. April 2012 - 3 WF 35/12 - zitiert nach juris; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14. Juni 2013 - 4 WF 57/13 - zitiert nach juris; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; OLG München, Beschluss vom 06. April 2010 - 2 WF 307/10 - zitiert nach juris).

    Damit hat er Verfahrensanlass gegeben, da er trotz der regelmäßigen und pünktlichen Unterhaltszahlungen erfolglos zu einer Titulierung des Unterhalts aufgefordert worden ist (vgl. BGH, Beschluss vom 02. Dezember 2009 - XII ZB 207/08 - FamRZ 2010, 195; OLG Oldenburg (Oldenburg), Beschluss vom 15. Februar 2011 - 14 UF 213/10 - NJW-RR 2011, 661; KG Berlin, Beschluss vom 01. März 2011 - 13 UF 263/10 - FamRZ 2011, 1319; Thüringer Oberlandesgericht, Beschluss vom 27. September 2010 - 1 WF 327/10 - FamRZ 2011, 491).

  • OLG Hamburg, 13.03.2013 - 7 WF 21/13

    Verfahrenswertfestsetzung: Bemessung des Streitwertes bei freiwilliger Zahlung

    Einen Anlass zur gerichtlichen Geltendmachung hat er dann, wenn er den laufenden Unterhalt bisher freiwillig gezahlt hat, aber nur gegeben, wenn er einer vorgerichtlichen Aufforderung, den Anspruch kostenfrei titulieren zu lassen (etwa durch Erstellen einer Jugendamtsurkunde) nicht nachgekommen ist (siehe z.B. KG, Beschluss vom 1.3. 2011, Az. 13 UF 263/10, veröffentlicht in NJW 2011, S. 2672 ff., 2674).
  • OLG Saarbrücken, 27.07.2011 - 6 UF 94/11

    Kostenentscheidung in einer Unterhaltsfamilienstreitsache: Statthaftes

    Nach gefestigter Rechtsprechung des Senats ist gegen eine - wie hier - in einer Unterhaltsfamilienstreitsache erstinstanzlich getroffene Kostenentscheidung die sofortige Beschwerde nach § 113 Abs. 1 FamFG in Verbindung mit §§ 567 ff. ZPO und nicht die Beschwerde nach §§ 58 ff. FamFG eröffnet (Senatsbeschlüsse vom 24. September 2010 - 6 UF 70/10 - und vom 11. Oktober 2010 - 6 UF 72/10 -, NJW-RR 2011, 369 m.z.w.N.; ebenso Beschluss des 9. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts vom 20. Juni 2011 - 9 UF 33/11 - KG, Beschluss vom 29. Juni 2010 - 19 UF 28/10 - OLG Nürnberg, Beschluss vom 9. Juni 2010 - 11 WF 172/10 - OLG Naumburg, Beschlüsse vom 23. Dezember 2009 - 8 WF 269/09 - und vom 1. April 2010 - 3 WF 60/10 - OLG Oldenburg, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 4 WF 226/10 - OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, 749; OLG Stuttgart, Beschlüsse vom 15. Januar 2011 - 15 WF 2/11 - und vom 26. April 2011 - 15 UF 86/11 - OLG Hamm, Beschlüsse vom 2. Februar 2011 - 8 WF 262/10 - und vom 30. März 2011 - 8 UF 62/11 - OLG Bamberg, Beschluss vom 10. Januar 2011 - 2 WF 320/10 - OLG Zweibrücken, Beschluss vom 30. März 2011 - 6 WF 224/10 - wohl auch - obiter dictum - OLG Celle, Beschluss vom 26. April 2010 - 15 UF 40/10 - a.A. OLG Oldenburg, Beschluss vom 1. Juni 2010 - 14 UF 45/10 - OLG Hamm, Beschluss vom 26. Oktober 2010 - 2 WF 249/10 - KG, Beschluss vom 1. März 2011 - 13 UF 263/10 - OLG Bremen, Beschluss vom 18. April 2011 - 4 WF 23/11 - OLG München, Beschluss vom 18. April 2011 - 33 WF 469/10 - [mit dem Hinweis, dass der Senat damit von der Rechtsprechung der übrigen Familiensenate des OLG München abweiche]).
  • OLG Stuttgart, 26.08.2011 - 17 UF 167/11

    Arrest in einer Familienstreitsache: Anwendbares Recht bei Anfechtung der

    Zudem seien nur materielle Kostenbestimmungen des FamFG von der Anwendung ausgeschlossen worden (vgl. OLG Oldenburg NJW 2010, 2815; OLG Hamm FamRZ 2011, 582; OLG Bremen, Beschluss vom 18.04.2011 - 4 WF 23/11 - juris; KG, Beschluss vom 01.03.2011, 13 UF 263/10 - juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 02.08.2011, Az. 18 UF 223/11 - juris).
  • OLG Stuttgart, 31.08.2011 - 17 UF 194/11

    Sofortiges Anerkenntnis: Veranlassung zur Klageerhebung durch Entgegentreten

    a.A. OLG Oldenburg, FamRZ 2010, 1831; OLG Hamm, FamRZ 2011, 582; OLG Bremen, Beschluss vom 18. April 2011 - 4 WF 23/11, juris; und zuletzt KG, FamRZ 2011, 1319).
  • OLG Schleswig, 04.08.2011 - 15 UF 113/11

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen eine Kostenentscheidung des

    Zu letzteren Regelungen gehören die §§ 91 a Abs. 2, 99 Abs. 2, 269 Abs. 5 ZPO , die folglich keine Anwendung finden (so auch Oberlandesgericht Bremen, Beschluss vom 18.4.2011 - 4 WF 23/11, veröffentlicht in Juris; Kammergericht Berlin, Beschluss vom 1.3.2011 - 13 UF 263/10, veröffentlicht in Juris; OLG Hamm, Beschluss vom 26.10.2010 - 2 WF 249/10, FamRZ 2011, 582; OLG Oldenburg, Beschluss vom 1.6.2010 - 14 UF 45/10, FamRZ 2010, 1832).
  • OLG Stuttgart, 20.06.2011 - 17 UF 136/11

    Kostenentscheidung in einer Kindesunterhaltssache: Anfechtbarkeit einer

    § 99 ZPO sei aber eine rein verfahrensrechtliche Bestimmung, die nur eine Regelung über die Anfechtbarkeit von Kostenentscheidungen enthalte, nicht aber eine materielle Regelung über die Kostengrundentscheidung (OLG Oldenburg FamRZ 2010, 1831; OLG Hamm FamRZ 2011, 582; OLG Bremen, Beschluss vom 18.04.2011 - 4 WF 23/11, juris; KG, Beschluss vom 01.03.2011, 13 UF 263/10, juris).
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