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   KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19 - 122 Ss 28/16 9   

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KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19 - 122 Ss 28/16 9 (https://dejure.org/2019,23227)
KG, Entscheidung vom 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19 - 122 Ss 28/16 9 (https://dejure.org/2019,23227)
KG, Entscheidung vom 02. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 - 122 Ss 28/16 9 (https://dejure.org/2019,23227)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 46 Abs 1 OWiG, § 267 StPO, § 275 Abs 2 S 1 StPO
    Bußgeldurteil wegen Rotlichtverstoßes: Anforderungen an die richterliche Urteilsunterschrift

  • bussgeldsiegen.de

    Bußgeldurteil wegen Rotlichtverstoßes - Anforderungen an richterliche Urteilsunterschrift

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    StPO § 275 Abs. 2
    Anforderungen an die Unterzeichnung des Urteils durch den Richter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (21)

  • OLG Bamberg, 06.02.2017 - 3 Ss OWi 156/17

    Bezugnahme auf Lichtbilder im Urteil durch Angabe der Aktenfundstelle

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Auch dürfen die keinem Selbstzweck dienenden Anforderungen an die Abfassung der tatrichterlichen Urteilsgründe, die nicht dazu dienen, den Inhalt der in der Hauptverhandlung erhobenen Beweise (womöglich lückenlos) zu dokumentieren, sondern lediglich das Ergebnis der Hauptverhandlung wiedergeben und die rechtliche Nachprüfung der getroffenen Entscheidung ermöglichen sollen (st.Rspr.; vgl. neben BGH, Beschluss vom 04.09.1997 - 1 StR 487/97 = NStZ 1998, 51 u.a. BGH, Beschluss vom 11.04.2012 - 3 StR 108/12 = StV 2012, 706 = NStZ-RR 2012, 212; vgl. auch OLG Bamberg, Beschlüsse vom 06. Februar 2017 - 3 Ss OWi 156/17 -, Rn. 8, juris und vom 1.12.2015 - 3 Ss OWi 834/15 = StraFo 2016, 116 m.w.N.; KK-OWiG/Senge § 71 Rn. 107), nicht grundlos überspannt werden.

    Hat das Gericht - wie im vorliegenden Fall - von dieser unmissverständlichen Bezugnahme durch Bezeichnung der Paragraphen keinen Gebrauch gemacht, aber eindeutig seinen Willen zu erkennen gegeben, dass es die damit einhergehenden Erleichterungen bei der Abfassung der Urteilsgründe in zulässiger Weise in Anspruch nehmen will, reicht dies nach der ständigen Rechtsprechung der Obergerichte (vgl. BGHSt 41, 376; StraFo 2016, 155; Senat, Beschlüsse vom 12. Juni 2015 - 3 Ws (B) 185/15 und vom 29. Dezember 2014 - 3 Ws (B) 654/14 - Thüringer OLG, Beschluss vom 20. April 2017 - 1 OLG 151 SsBs 62/16 - OLG Hamm, Beschlüsse vom 14. Dezember 2017 - III 4 RBs 447/17 - und vom 23. März 2017 - III 4 RVs 30/17 - OLG Bamberg, Beschlüsse vom 6. Februar 2017 - 3 Ss OWi 156/17 und vom 14. November 2016 - 3 Ss OWi 1164/16 -, jeweils juris) aus.

    Denn die Einhaltung einer besonderen Form, die Wiedergabe des Gesetzeswortlautes, die Verwendung einer verdeutlichenden Floskel oder die ausdrückliche Zitierung der Bestimmung des § 267 Abs. 1 Satz 3 StPO schreibt weder das Gesetz vor noch lässt sich diese Notwendigkeit aus übergeordneten Erwägungen, etwa aus dem Gesetzeszweck, herleiten (so zutreffend: Krenberger, jurisPR-VerkR 13/2017 Anm. 4, Anmerkung zur Entscheidung des OLG Bamberg, Beschluss vom 6. Februar 2017, aaO).

  • BGH, 28.01.2016 - 3 StR 425/15

    Inhalt des Strafurteils: Verweisung auf eine bei den Akten befindliche Abbildung

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Hat das Gericht - wie im vorliegenden Fall - von dieser unmissverständlichen Bezugnahme durch Bezeichnung der Paragraphen keinen Gebrauch gemacht, aber eindeutig seinen Willen zu erkennen gegeben, dass es die damit einhergehenden Erleichterungen bei der Abfassung der Urteilsgründe in zulässiger Weise in Anspruch nehmen will, reicht dies nach der ständigen Rechtsprechung der Obergerichte (vgl. BGHSt 41, 376; StraFo 2016, 155; Senat, Beschlüsse vom 12. Juni 2015 - 3 Ws (B) 185/15 und vom 29. Dezember 2014 - 3 Ws (B) 654/14 - Thüringer OLG, Beschluss vom 20. April 2017 - 1 OLG 151 SsBs 62/16 - OLG Hamm, Beschlüsse vom 14. Dezember 2017 - III 4 RBs 447/17 - und vom 23. März 2017 - III 4 RVs 30/17 - OLG Bamberg, Beschlüsse vom 6. Februar 2017 - 3 Ss OWi 156/17 und vom 14. November 2016 - 3 Ss OWi 1164/16 -, jeweils juris) aus.

    Die vom Verteidiger konstruierte Abweichung des OLG Bamberg (aaO) von der Entscheidung des 3. Strafsenates des Bundesgerichtshofs (StraFo 2016, 155) besteht nicht.

  • BayObLG, 28.05.2003 - 1 ObOWi 177/03

    Anforderungen an die Unterschrift unter ein Urteil

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Diese Grenze individueller Charakteristik ist insbesondere bei der Verwendung bloßer geometrischer Formen oder einfacher (gerader oder nahezu gerader) Linien eindeutig überschritten (Senat aaO, BayObLG NStZ-RR 2003, 305).
  • BGH, 11.03.1987 - 2 StR 63/87

    Mord in Tateinheit mit schwerem Raub sowie schwere Brandstiftung in Tateinheit

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Um dem Rechtsbeschwerdegericht diese Nachprüfung zu ermöglichen, müssen die Urteilsgründe erkennen lassen, dass die Beweiswürdigung auf einer tragfähigen, verstandesmäßig einsichtigen Tatsachengrundlage beruht und dass die vom Gericht gezogene Schlussfolgerung nicht etwa lediglich eine Annahme ist oder sich als bloße Vermutung erweist, die letztlich nicht mehr als einen - wenn auch möglicherweise schwerwiegenden - Verdacht zu begründen vermag (vgl. BGHR StPO § 261 Vermutung 1, 8 und 11; Senat, Beschlüsse vom 18. März 2016 - 3 Ws (B) 101/16 -, 19. Februar 2014 - 3 Ws (B) 67/14 -, 5. Dezember 2013 - 3 Ws (B) 637/13 -, 9. Januar 2012 - 3 Ws (B) 650/11, 23. Februar 2011 - 3 Ws (B) 84/11 - und 27. August 2010 - 3 Ws (B) 434/10).
  • OLG Bamberg, 01.12.2015 - 3 Ss OWi 834/15

    Auswirkungen eines vermeidbaren Verbotsirrtums bei Verkehrsordnungswidrigkeit

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Auch dürfen die keinem Selbstzweck dienenden Anforderungen an die Abfassung der tatrichterlichen Urteilsgründe, die nicht dazu dienen, den Inhalt der in der Hauptverhandlung erhobenen Beweise (womöglich lückenlos) zu dokumentieren, sondern lediglich das Ergebnis der Hauptverhandlung wiedergeben und die rechtliche Nachprüfung der getroffenen Entscheidung ermöglichen sollen (st.Rspr.; vgl. neben BGH, Beschluss vom 04.09.1997 - 1 StR 487/97 = NStZ 1998, 51 u.a. BGH, Beschluss vom 11.04.2012 - 3 StR 108/12 = StV 2012, 706 = NStZ-RR 2012, 212; vgl. auch OLG Bamberg, Beschlüsse vom 06. Februar 2017 - 3 Ss OWi 156/17 -, Rn. 8, juris und vom 1.12.2015 - 3 Ss OWi 834/15 = StraFo 2016, 116 m.w.N.; KK-OWiG/Senge § 71 Rn. 107), nicht grundlos überspannt werden.
  • OLG Köln, 19.07.2011 - 1 RVs 166/11

    Erforderlichkeit eines die Identität des Unterschreibenden ausreichend

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    So ist es ausreichend, dass jemand, der den Namen des Unterzeichnenden und dessen Unterschrift kennt, den Namen aus dem Schriftbild herauslesen kann (ständige Rspr. des Senats vgl. Beschluss vom 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 juris m.w.N.; OLG Köln, Beschluss vom 19. Juli 2011 - III-1 RVs 166/11 -, Rn. 6, juris m.w.N.; OLG Düsseldorf JMinBl.
  • BGH, 18.06.1991 - 5 StR 216/91

    Grenzen der Beweiswürdigung im Rahmen der Verdeckungsabsicht bei Mord

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Um dem Rechtsbeschwerdegericht diese Nachprüfung zu ermöglichen, müssen die Urteilsgründe erkennen lassen, dass die Beweiswürdigung auf einer tragfähigen, verstandesmäßig einsichtigen Tatsachengrundlage beruht und dass die vom Gericht gezogene Schlussfolgerung nicht etwa lediglich eine Annahme ist oder sich als bloße Vermutung erweist, die letztlich nicht mehr als einen - wenn auch möglicherweise schwerwiegenden - Verdacht zu begründen vermag (vgl. BGHR StPO § 261 Vermutung 1, 8 und 11; Senat, Beschlüsse vom 18. März 2016 - 3 Ws (B) 101/16 -, 19. Februar 2014 - 3 Ws (B) 67/14 -, 5. Dezember 2013 - 3 Ws (B) 637/13 -, 9. Januar 2012 - 3 Ws (B) 650/11, 23. Februar 2011 - 3 Ws (B) 84/11 - und 27. August 2010 - 3 Ws (B) 434/10).
  • OLG Bamberg, 14.11.2016 - 3 Ss OWi 1164/16

    Voraussetzungen wirksamer Lichtbildbezugnahme

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Hat das Gericht - wie im vorliegenden Fall - von dieser unmissverständlichen Bezugnahme durch Bezeichnung der Paragraphen keinen Gebrauch gemacht, aber eindeutig seinen Willen zu erkennen gegeben, dass es die damit einhergehenden Erleichterungen bei der Abfassung der Urteilsgründe in zulässiger Weise in Anspruch nehmen will, reicht dies nach der ständigen Rechtsprechung der Obergerichte (vgl. BGHSt 41, 376; StraFo 2016, 155; Senat, Beschlüsse vom 12. Juni 2015 - 3 Ws (B) 185/15 und vom 29. Dezember 2014 - 3 Ws (B) 654/14 - Thüringer OLG, Beschluss vom 20. April 2017 - 1 OLG 151 SsBs 62/16 - OLG Hamm, Beschlüsse vom 14. Dezember 2017 - III 4 RBs 447/17 - und vom 23. März 2017 - III 4 RVs 30/17 - OLG Bamberg, Beschlüsse vom 6. Februar 2017 - 3 Ss OWi 156/17 und vom 14. November 2016 - 3 Ss OWi 1164/16 -, jeweils juris) aus.
  • KG, 11.03.2008 - 3 Ws (B) 67/08

    Verbindlichkeit der Einhaltung der Gebrauchsanweisung des Geräteherstellers

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Grundsätzlich ist der Tatrichter auch gehalten - wenn er sich der Hilfe eines Sachverständigen bedient - im Urteil darzulegen, welchem Fachbereich der Sachverständige zuzuordnen ist und über welche Qualifikation er verfügt (Senat, Beschlüsse vom 24. Juli 2014 - 3 Ws (B) 365/14 -, 20. Dezember 2012 - 3 Ws (B) 730/12 - und 11. März 2009 - 3 Ws (B) 67/08 -, juris).
  • KG, 24.07.2014 - 3 Ws (B) 365/14

    Zustellungsbevollmächtigung des Verteidigers auf Grund rechtsgeschäftlicher

    Auszug aus KG, 02.04.2019 - 3 Ws (B) 81/19
    Grundsätzlich ist der Tatrichter auch gehalten - wenn er sich der Hilfe eines Sachverständigen bedient - im Urteil darzulegen, welchem Fachbereich der Sachverständige zuzuordnen ist und über welche Qualifikation er verfügt (Senat, Beschlüsse vom 24. Juli 2014 - 3 Ws (B) 365/14 -, 20. Dezember 2012 - 3 Ws (B) 730/12 - und 11. März 2009 - 3 Ws (B) 67/08 -, juris).
  • BGH, 04.09.1997 - 1 StR 487/97

    Inhalt der Hauptverhandlung

  • BGH, 24.11.1992 - 5 StR 456/92

    Mord in Tateinheit mit Raub - Überprüfbarkeit der Beweiswürdigung des Tatrichters

  • OLG Jena, 20.04.2017 - 1 OLG 151 SsBs 62/16

    Bußgeldurteil wegen Verkehrsordnungswidrigkeit: Anforderungen an ordnungsgemäße

  • BGH, 19.12.1995 - 4 StR 170/95

    Verweis auf Abbildungen in den Urteilsgründen (hier: Beweisfoto aus

  • BGH, 11.04.2012 - 3 StR 108/12

    Unzulässige Verlesung der Niederschrift einer richterlichen Vernehmung bei

  • KG, 02.02.2016 - 3 Ws (B) 60/16

    Urteil im Bußgeldverfahren: Anforderungen an die richterliche

  • BGH, 10.07.1997 - IX ZR 24/97

    Unterzeichnung einer Berufungsschrift

  • KG, 27.08.2010 - 3 Ws (B) 434/10

    (Fahren nach Cannabiskonsum: Anforderungen an die Urteilsfeststellungen bei der

  • BGH, 08.10.1991 - XI ZB 6/91

    Ordnungsgemäße Unterschrift

  • OLG Hamm, 14.12.2017 - 4 RBs 447/17

    Bezugnahme auf Abbildungen

  • OLG Hamm, 23.03.2017 - 4 RVs 30/17

    Verweis; Bezugnahme; Abbildung; Urteilsgründe

  • KG, 23.03.2020 - 3 Ws (B) 53/20

    Anforderungen an richterliche Urteilsunterschrift

    Dazu müssen zumindest einzelne Buchstaben erkennbar sein (Festhaltung KG Berlin, Beschlüsse vom 02. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, juris und vom 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 -, StRR 2016, Nr. 3, 2).

    So ist es ausreichend, dass jemand, der den Namen des Unterzeichnenden und dessen Unterschrift kennt, den Namen aus dem Schriftbild herauslesen kann (ständige Rspr. des Senats vgl. Beschlüsse vom 2. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 jeweils juris m.w.N.; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschlüsse vom 27. Dezember 2019 - (1 B) 53 Ss-OWi 675/19 (398/19) -, 16. Februar 2019 - (1 B) 53 Ss-OWi 608/18 (320/18) -, beide juris; OLG Köln, Beschluss vom 19. Juli 2011 - III-1 RVs 166/11 -, Rn. 6, juris m.w.N.; OLG Düsseldorf JMinBl.

  • KG, 01.09.2023 - 3 ORs 52/23

    Strafverfahren: Anforderung an die richterliche Unterschrift;

    So ist es ausreichend, dass jemand, der den Namen des Unterzeichnenden und dessen Unterschrift kennt, den Namen aus dem Schriftbild herauslesen kann (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Beschlüsse vom 2. Februar 2022 - 3 Ws (B) 10/22 - und 4. Januar 2021 - 3 Ws (B) 322/20 - jeweils m. w. N.; siehe auch Beschlüsse vom 23. März 2020 - 3 Ws (B) 53/20 -, 2. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 - 7. März 2014 - (4) 161 Ss 45/14 (58/14) -, jeweils juris m. w. N.; OLG Köln, Beschluss vom 19. Juli 2011 - III-1 RVs 166/11 -, juris).

    Dies gilt umso mehr, als auch nicht unberücksichtigt gelassen werden darf, dass unter dem handschriftlich aufgebrachten Schriftzug der Name der erkennenden Richterin in Druckbuchstaben eingefügt ist (vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1997, a.a.O.; BGH, Beschluss vom 8. Oktober 1991 - XI ZB 6/91 - jeweils juris, beide für die Unterschrift eines Rechtsanwaltes in bestimmenden Schriftsätzen; Senat, Beschluss vom 2. Februar 2022 - 3 Ws (B) 10/22 - siehe auch Beschlüsse vom 23. März 2020 - 3 Ws (B) 53/20 -, 2. April 2019 - 3 Ws (B) 81/19 -, 2. Februar 2016 - 3 Ws (B) 60/16 -, jeweils juris).

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