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   KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01   

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https://dejure.org/2002,5135
KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01 (https://dejure.org/2002,5135)
KG, Entscheidung vom 04.11.2002 - 8 U 254/01 (https://dejure.org/2002,5135)
KG, Entscheidung vom 04. November 2002 - 8 U 254/01 (https://dejure.org/2002,5135)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anfechtung eines Mietvertrages wegen arglistiger Täuschung ; Angaben zur Höhe der Miete ; Anfechtungsfrist; Makler als Dritter im Sinne des § 123 Abs. 2 BGB; Unwirksamkeit einer Verrechnungsklausel

  • zimmermann-notar-rostock.de PDF

    Anfechtbarkeit eines Mietvertrages wegen arglistiger Täuschung durch den Makler

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Arglistige Täuschung durch Makler; Wertersatz in Höhe der ortsüblichen Miete

  • Judicialis

    BGB § 123; ; BGB § ... 123 Abs. 2; ; BGB § 124; ; BGB § 124 Abs. 1; ; BGB § 138; ; BGB § 142; ; BGB § 554 a.F.; ; BGB § 812; ; BGB § 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1; ; BGB § 818 Abs. 2; ; AGBG § 9 Abs. 1 a.F.; ; HGB § 352; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; ZPO § 708 Nr. 11; ; ZPO § 711; ; ZPO § 713

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anfechtung eines Mietvertrages wegen arglistiger Täuschung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gewerberaummietrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • KG, 04.10.2001 - 8 U 1086/00

    Anfechtung eines Mietvertrages über Geschäftsräume nach § 123 Abs. 1 BGB

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    a) Die Nichtigkeit des Mietvertrages ist entgegen der Auffassung des Beklagten allerdings nicht deshalb anzunehmen, weil der Senat bereits in seinem Nutzungszeiträume bis September 1999 betreffenden und rechtskräftigem Urteil vom 4. Oktober 2001, Az.: 8 U 1086/00, berichtigt durch den Beschluss vom 11. Februar 2002, eine Nichtigkeit aufgrund einer wirksamen Anfechtung des Vertrages durch den Beklagten angenommen hat.

    Insoweit ist im Falle der Überlassung einer Sache zum vorübergehenden Gebrauch die ortsübliche Miete anzusetzen (vgl. Senat, Urt. v. 4. Oktober 2001, 8 U 1086/00, S. 5; OLG Düsseldorf, Urt. v. 14. Januar 1988, 10 U 89/87, ZMR 1988, 221).

  • OLG Düsseldorf, 14.01.1988 - 10 U 89/87
    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Insoweit ist im Falle der Überlassung einer Sache zum vorübergehenden Gebrauch die ortsübliche Miete anzusetzen (vgl. Senat, Urt. v. 4. Oktober 2001, 8 U 1086/00, S. 5; OLG Düsseldorf, Urt. v. 14. Januar 1988, 10 U 89/87, ZMR 1988, 221).
  • KG, 25.02.2002 - 8 U 24/01

    Zulässigkeit einer Klage aller Gesellschafter einer Gesellschaft bürgerlichen

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Ein Makler ist zwar grundsätzlich als Dritter im Sinne der Vorschrift anzusehen (vgl. BGHZ 33, 302, 309; NJW 1978, 2144; Senat, Urt. v. 25. Februar 2002, 8 U 24/01, GE 2002, 665).
  • BGH, 24.11.1995 - V ZR 40/94

    Makler als Erfüllungsgehilfe

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Das gilt allerdings dann nicht, wenn der Makler als beauftragter Verhandlungsführer oder Verhandlungsgehilfe des Schuldners aufgetreten ist oder wenn er wegen seiner engen Beziehung zum Geschäftsherrn als dessen Vertrauensperson erscheint (vgl. dazu BGB, NJW 1996, 452 [richtig: NJW 1996, 451 - d. Red.] mwN).
  • BGH, 11.03.1992 - VIII ZR 291/90

    Treuwidrigkeit der Anfechtung wegen arglistiger Täuschung

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Dieser fehlende Vortrag geht zu ihren Lasten, weil sie als Anfechtungsgegner für den Fristablauf darlegungs- und beweispflichtig ist (vgl. BGH, NJW 1992, 2346; Palandt/Heinrichs, BGB, 61. Aufl., § 124 Rn. 5).
  • BGH, 17.11.1960 - VII ZR 115/59

    Finanzierter Abzahlungskauf

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Ein Makler ist zwar grundsätzlich als Dritter im Sinne der Vorschrift anzusehen (vgl. BGHZ 33, 302, 309; NJW 1978, 2144; Senat, Urt. v. 25. Februar 2002, 8 U 24/01, GE 2002, 665).
  • BGH, 09.03.1999 - XI ZR 155/98

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Verrechnungsvereinbarung von Zahlungen auf eine

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Es ist aber anerkannt, dass eine Verrechnungsklausel gegen § 9 Absatz 1 AGBG a.F. verstößt, wenn die Tilgungsbestimmungsmöglichkeit des Schuldners ausgeschlossen wird, weil ihm dann die Möglichkeit genommen wird, sich gegen einen Rückstand für eine Kündigung nach § 554 BGB a.F. ausreichend zu wehren (vgl. OLG Celle WuM 1990, 103, 110; Drettemann in Graf v. Westphalen, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, Stichwort Wohnraummiete, Stand: Juli 2000, Rn. 144; Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 4. Aufl., § 9 Rn. M 56; zur Unwirksamkeit einer Tilgungsklausel, die sich vorrangig auf die Kosten bezieht: BGH, NJW 1984, 2161; NJW 1999, 2043).
  • OLG Celle, 29.12.1989 - 2 U 200/88
    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Es ist aber anerkannt, dass eine Verrechnungsklausel gegen § 9 Absatz 1 AGBG a.F. verstößt, wenn die Tilgungsbestimmungsmöglichkeit des Schuldners ausgeschlossen wird, weil ihm dann die Möglichkeit genommen wird, sich gegen einen Rückstand für eine Kündigung nach § 554 BGB a.F. ausreichend zu wehren (vgl. OLG Celle WuM 1990, 103, 110; Drettemann in Graf v. Westphalen, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, Stichwort Wohnraummiete, Stand: Juli 2000, Rn. 144; Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 4. Aufl., § 9 Rn. M 56; zur Unwirksamkeit einer Tilgungsklausel, die sich vorrangig auf die Kosten bezieht: BGH, NJW 1984, 2161; NJW 1999, 2043).
  • BGH, 06.07.1978 - III ZR 63/76

    Anfechtung eines Vertrages wegen arglistiger Täuschung - Abschluss eines

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Ein Makler ist zwar grundsätzlich als Dritter im Sinne der Vorschrift anzusehen (vgl. BGHZ 33, 302, 309; NJW 1978, 2144; Senat, Urt. v. 25. Februar 2002, 8 U 24/01, GE 2002, 665).
  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 2/83

    Inhaltskontrolle von AGB betreffend einen Ratenkredit; Wirksamkeit einer

    Auszug aus KG, 04.11.2002 - 8 U 254/01
    Es ist aber anerkannt, dass eine Verrechnungsklausel gegen § 9 Absatz 1 AGBG a.F. verstößt, wenn die Tilgungsbestimmungsmöglichkeit des Schuldners ausgeschlossen wird, weil ihm dann die Möglichkeit genommen wird, sich gegen einen Rückstand für eine Kündigung nach § 554 BGB a.F. ausreichend zu wehren (vgl. OLG Celle WuM 1990, 103, 110; Drettemann in Graf v. Westphalen, Vertragsrecht und AGB-Klauselwerke, Stichwort Wohnraummiete, Stand: Juli 2000, Rn. 144; Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 4. Aufl., § 9 Rn. M 56; zur Unwirksamkeit einer Tilgungsklausel, die sich vorrangig auf die Kosten bezieht: BGH, NJW 1984, 2161; NJW 1999, 2043).
  • KG, 07.03.2005 - 8 U 166/03

    Unwirksamer Mietvertrag: Anspruch des Eigentümers auf Nutzungsentschädigung und

    Damit steht der Klägerin zu 2) gegen die Beklagte für die Dauer der Nutzung nur ein Anspruch nach § 812 Abs. 1 BGB zu, dessen Wert sich nach § 818 Abs. 2 BGB nach dem ortsüblichen Mietzins richtet (Senat, Urt. v. 4.11.2002 - 8 U 254/01, GE 2003, 185; OLG Düsseldorf, Urt. v. 14.1. 1988 - 10 U 89/87, ZMR 1988, 221).
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