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   KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03   

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https://dejure.org/2003,4988
KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03 (https://dejure.org/2003,4988)
KG, Entscheidung vom 06.05.2003 - 1 W 121/03 (https://dejure.org/2003,4988)
KG, Entscheidung vom 06. Mai 2003 - 1 W 121/03 (https://dejure.org/2003,4988)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde; Androhung eines Ordnungsgeldverfahrens; Verpflichtung der Beteiligten als Liquidatorinnen der Gesellschaft zur Erstellung von Jahresabschlüssen

  • Judicialis

    FGG § 140a; ; HGB § 335a; ; KostO § 119

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschluss der sofortigen weiteren Beschwerde im Ordnungsgeldverfahren gemäß § 335a HGB; Beschwerdewert

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 67
  • FGPrax 2003, 276
  • Rpfleger 2004, 52
  • NZG 2003, 1119
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 25.11.1999 - IX ZB 95/99

    Festsetzung eines Ordnungsgeldes im einstweiligen Verfügungsverfahren durch das

    Auszug aus KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03
    Vielmehr ist die Verletzung von Verfahrensgrundrechten mit der Gegenvorstellung gegenüber dem Gericht, das die Entscheidung erlassen hat, geltend zu machen (vgl. zu Vorstehendem BGH NJW 2000, 590 und NJW 2001, 2262; OLG Hamm a.a.O.; Keidel/Kahl a.a.O. Vorbem. § 19 Rdn. 11 ff., jew. m.w.N.).
  • BayObLG, 24.09.1998 - 3Z BR 58/98

    Rechtsformzusatz in der Firma einer BGB -Gesellschaft von Freiberuflern

    Auszug aus KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03
    Dies gilt nach einhelliger Auffassung auch in Beschwerdeverfahren (vgl. BayObLG Rpfleger 1969, 254 und NJW 1999, 297; Hartmann, Kostengesetze, 32. Aufl., KostO, § 119 Rdn. 6; Korintenberg/Lappe, KostO, 15. Aufl., § 119 Rdn. 22).
  • KG, 15.09.2000 - 24 W 2090/00
    Auszug aus KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03
    Ob eine Änderungsbefugnis des Rechtsmittelgerichts bei Unzulässigkeit des Rechtsmittels ansonsten generell zu versagen ist, bleibt dahingestellt (vgl. zum Meinungsstand OLG Hamm, KostRspr. § 31 KostO Nr. 11 m.Anm.Lappe; KG - 24.ZS. - ZMR 2000, 860; Hartmann a.a.O. § 31 Rdn. 32; Rohs/Waldner, KostO, 2. Aufl., § 31 Rdn. 17 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 21.10.2002 - 15 W 331/02

    Rechtsmittelausschluß im Ordnungsgeldverfahren nach dem KapCoRiLiG

    Auszug aus KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03
    Dies gilt auch für die Anfechtung der hier gegebenen Zurückweisung ihrer sofortigen Erstbeschwerde gegen die Festsetzung von Ordnungsgeld gemäß §§ 140a Abs. 2 Satz 1, 139 FGG (vgl. zu Vorstehendem OLG Hamm FGPrax 2003, 39 = Rpfleger 2003, 136; Keidel/Winkler, FGG, 15. Aufl., § 140a Rdn. 30; Bassenge/Herbst/Roth, FGG, 9. Aufl., § 140a Rdn. 18).
  • BGH, 26.04.2001 - IX ZB 25/01

    zu späte Gegenvorstellung - Eine "Gegenvorstellung zur Herbeiführung einer

    Auszug aus KG, 06.05.2003 - 1 W 121/03
    Vielmehr ist die Verletzung von Verfahrensgrundrechten mit der Gegenvorstellung gegenüber dem Gericht, das die Entscheidung erlassen hat, geltend zu machen (vgl. zu Vorstehendem BGH NJW 2000, 590 und NJW 2001, 2262; OLG Hamm a.a.O.; Keidel/Kahl a.a.O. Vorbem. § 19 Rdn. 11 ff., jew. m.w.N.).
  • KG, 16.10.2023 - 3 UF 35/23

    Gewaltschutzgesetz-Anordnung bei freiwilligem gemeinsamem Urlaub

    Vor diesem Hintergrund ist einstweilige Anordnung nicht gänzlich aufzuheben, sondern rückwirkend ab dem Zeitpunkt, ab dem die Antragstellerin durch ihr eigenes Verhalten auf das in der Gewaltschutzanordnung verhängte Kontaktaufnahmeverbot verzichtet hat, hier jedenfalls ab Januar 2021 (vgl. zur rückwirkenden Aufhebung eines Titels ab einem im Tenor bezeichneten Zeitpunkt KG, Beschluss vom 6. Mai 2003, 1 W 121/03, NJW-RR 2004, 68; Bartels in: Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl. 2017, § 890 Rn. 29 sowie Gruber in MüKo zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 890 Rn. 18; zur Möglichkeit der rückwirkenden Aufhebung und Abänderung einer einstweiligen Anordnung Schlünder in: Hahne/Schlögel/Schlünder, Beck OG FamFG, 47. Edition, Stand 1. August 2023, § 54 Rn. 5; Stockmann in: Kemperl/Schreiber, NK Familienverfahrensrecht, 3. Aufl. 2015, § 54 Rn. 13 sowie Borth in: Musielak/Borth/Frank/Grandel, Familiengerichtliches Verfahren, 7. Aufl. 2022, § 54 Rn. 4 und 12; Dürbeck in: Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl. 2023, § 54 Rn. 17; die Möglichkeit der rückwirkenden Abänderung einer einstweiligen Anordnung grds. bejahend und hinsichtlich einzelner Fallgruppen differenzierend Schwoneberg in: Schulte-Bunert/Weinreich, Kommentar des FamFG, 7. Aufl. 2023, § 54 Rn. 9 ff. sowie Feskorn in: Zöller, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 54 Rn. 11).
  • OLG Zweibrücken, 28.01.2004 - 3 W 281/03

    Zulässigkeit der sofortigen weiteren Beschwerde im Ordnungsgeldverfahren gegen

    Dies gilt auch für die Anfechtung der Zurückweisung der Erstbeschwerde gegen die Festsetzung von Ordnungsgeld gemäß § 140 a Abs. 2 Satz 1, § 139 FGG (vgl. KG, Rpfleger 2004, 52 f; OLG Hamm, FGPrax 2003, 39 = Rpfleger 2003, 136; Keidel/Winkler, FG, 15. Aufl., § 140 a Rdnr. 30; Bassenge/Herbst/Roth, FGG, 9. Aufl., § 140a Rdnr. 18).
  • KG, 13.10.2023 - 3 UF 35/23
    Vor diesem Hintergrund ist einstweilige Anordnung nicht gänzlich aufzuheben, sondern rückwirkend ab dem Zeitpunkt, ab dem die Antragstellerin durch ihr eigenes Verhalten auf das in der Gewaltschutzanordnung verhängte Kontaktaufnahmeverbot verzichtet hat, hier jedenfalls ab Januar 2021 (vgl. zur rückwirkenden Aufhebung eines Titels ab einem im Tenor bezeichneten Zeitpunkt KG, Beschluss vom 6. Mai 2003, 1 W 121/03, NJW-RR 2004, 68; Bartels in: Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl. 2017, § 890 Rn. 29 sowie Gruber in MüKo zur ZPO, 6. Aufl. 2020, § 890 Rn. 18; zur Möglichkeit der rückwirkenden Aufhebung und Abänderung einer einstweiligen Anordnung Schlünder in: Hahne/Schlögel/Schlünder, Beck OG FamFG, 47. Edition, Stand 1. August 2023, § 54 Rn. 5; Stockmann in: Kemperl/Schreiber, NK Familienverfahrensrecht, 3. Aufl. 2015, § 54 Rn. 13 sowie Borth in: Musielak/Borth/Frank/Grandel, Familiengerichtliches Verfahren, 7. Aufl. 2022, § 54 Rn. 4 und 12; Dürbeck in: Prütting/Helms, FamFG, 6. Aufl. 2023, § 54 Rn. 17; die Möglichkeit der rückwirkenden Abänderung einer einstweiligen Anordnung grds. bejahend und hinsichtlich einzelner Fallgruppen differenzierend Schwoneberg in: Schulte-Bunert/Weinreich, Kommentar des FamFG, 7. Aufl. 2023, § 54 Rn. 9 ff. sowie Feskorn in: Zöller, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 54 Rn. 11).
  • KG, 07.12.2004 - 1 W 238/04

    Betreuervergütungsverfahren: Unstatthaftigkeit der außerordentlichen Beschwerde

    Der Senat ist bislang von der Statthaftigkeit des Rechtsbehelfs dem Grunde nach ausgegangen (Senat, FGPrax 2003, 276), andere Gerichte und Teile der Literatur haben die Frage offen gelassen (vgl. BayObLG FGPrax 2002, 218; Keidel/Kahl, FGG, 15. Aufl., § 19, Rn. 39), ob in der freiwilligen Gerichtsbarkeit eine sinngemäße Anwendung des § 321 a ZPO wegen der fehlenden Abhilfemöglichkeit bei sofortigen Beschwerden nach § 18 Abs. 2 FGG in Betracht komme (vgl. Keidel/Kahl, a. a. O.) .
  • BayObLG, 09.07.2004 - 3Z BR 82/04

    Betreuervergütung: Keine außerordentliche Beschwerde

    Eine derartige Abhilfemöglichkeit schließt eine Anfechtung mit einer außerordentlichen Beschwerde aus (BGHZ 150, 133 = NJW 2002, 1577; BGH NJW 2003, 3137; BVerwG NJW 2002, 2657); dies gilt auch im Bereich der Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit (BayObLG aaO; Senatsbeschluss vom 27.6.2003, Az. 3Z BRH 2/03; KG Rpfleger 2004, 52).
  • LG Berlin, 07.06.2007 - 102 T 35/07

    Jahresabschluss trotz Liquidation

    § 325 HGB durch die Liquidation nicht berührt (vgl. auch KG, NZG 2003, 1119, 1120).
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