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   KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15   

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KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15 (https://dejure.org/2015,76476)
KG, Entscheidung vom 09.07.2015 - 22 U 186/15 (https://dejure.org/2015,76476)
KG, Entscheidung vom 09. Juli 2015 - 22 U 186/15 (https://dejure.org/2015,76476)
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Volltextveröffentlichung

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 7 Abs 1 StVG, § 18 Abs 1 S 1 StVG, § 14 S 1 StVO
    Verkehrsunfallhaftung: Sturz eines Fahrradfahrers aufgrund eines aus einem parkenden Fahrzug entweichenden und den Fahrradweg kreuzenden Hundes

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (23)

  • BGH, 26.02.2013 - VI ZR 116/12

    Haftungsrechtlicher Zurechnungszusammenhang: Sturz eines

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Ein Schaden ist demgemäß bereits dann bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges entstanden, wenn sich in ihm die von dem Kraftfahrzeug ausgehenden Gefahren ausgewirkt haben, d.h. wenn bei der insoweit gebotenen wertenden Betrachtung das Schadensgeschehen durch das Kraftfahrzeug (mit)geprägt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1988 - VI ZR 346/87, BGHZ 105, 65, 66 f.; Urteil vom 19. April 1988 - VI ZR 96/87, VersR 1988, 641; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, VersR 1989, 923, 924 f.; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, VersR 1991, 111, 112; Urteil vom 27. November 2007 - VI ZR 210/06, VersR 2008, 656 Rn. 7; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, BGHZ 192, 261 Rn. 17 und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, VersR 2013, 599 Rn. 15).

    Erforderlich ist aber stets, dass es sich bei dem Schaden, für den Ersatz verlangt wird, um eine Auswirkung derjenigen Gefahren handelt, hinsichtlich derer der Verkehr nach dem Sinn der Haftungsvorschrift schadlos gehalten werden soll, d.h. die Schadensfolge muss in den Bereich der Gefahren fallen, um derentwillen die Rechtsnorm erlassen worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1962 - VI ZR 184/61, BGHZ 37, 311, 315 ff.; Urteil vom 27. Januar 1981 - VI ZR 204/79, BGHZ 79, 259, 262 f.; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, aaO, 925; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, aaO; Urteil vom 26. April 2005 - VI ZR 168/04, VersR 2005, 992, 993; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, aaO und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, aaO).

    Für die Zurechnung der Betriebsgefahr kommt es damit maßgeblich darauf an, dass der Unfall in einem nahen örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit einem bestimmten Betriebsvorgang oder einer bestimmten Betriebseinrichtung des Kraftfahrzeuges steht (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juli 1972 - VI ZR 86/71, VersR 1972, 1074; Urteil vom 10. Oktober 1972 - VI ZR 104/71, VersR 1973, 83; Urteil vom 10. Februar 2004 - VI ZR 218/03, VersR 2004, 529, 531; Urteil vom 27. November 2007 - VI ZR 210/06, aaO, Rn. 9 und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, aaO).

  • BGH, 31.01.2012 - VI ZR 43/11

    Fahrzeughalterhaftung für die bei Verfolgung eines fliehenden Verdächtigen

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Ein Schaden ist demgemäß bereits dann bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges entstanden, wenn sich in ihm die von dem Kraftfahrzeug ausgehenden Gefahren ausgewirkt haben, d.h. wenn bei der insoweit gebotenen wertenden Betrachtung das Schadensgeschehen durch das Kraftfahrzeug (mit)geprägt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1988 - VI ZR 346/87, BGHZ 105, 65, 66 f.; Urteil vom 19. April 1988 - VI ZR 96/87, VersR 1988, 641; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, VersR 1989, 923, 924 f.; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, VersR 1991, 111, 112; Urteil vom 27. November 2007 - VI ZR 210/06, VersR 2008, 656 Rn. 7; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, BGHZ 192, 261 Rn. 17 und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, VersR 2013, 599 Rn. 15).

    Erforderlich ist aber stets, dass es sich bei dem Schaden, für den Ersatz verlangt wird, um eine Auswirkung derjenigen Gefahren handelt, hinsichtlich derer der Verkehr nach dem Sinn der Haftungsvorschrift schadlos gehalten werden soll, d.h. die Schadensfolge muss in den Bereich der Gefahren fallen, um derentwillen die Rechtsnorm erlassen worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1962 - VI ZR 184/61, BGHZ 37, 311, 315 ff.; Urteil vom 27. Januar 1981 - VI ZR 204/79, BGHZ 79, 259, 262 f.; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, aaO, 925; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, aaO; Urteil vom 26. April 2005 - VI ZR 168/04, VersR 2005, 992, 993; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, aaO und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, aaO).

  • BGH, 27.11.2007 - VI ZR 210/06

    Haftung des Halters eines Kfz für Schäden durch vorsätzliches Inbrandsetzen

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Ein Schaden ist demgemäß bereits dann bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges entstanden, wenn sich in ihm die von dem Kraftfahrzeug ausgehenden Gefahren ausgewirkt haben, d.h. wenn bei der insoweit gebotenen wertenden Betrachtung das Schadensgeschehen durch das Kraftfahrzeug (mit)geprägt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1988 - VI ZR 346/87, BGHZ 105, 65, 66 f.; Urteil vom 19. April 1988 - VI ZR 96/87, VersR 1988, 641; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, VersR 1989, 923, 924 f.; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, VersR 1991, 111, 112; Urteil vom 27. November 2007 - VI ZR 210/06, VersR 2008, 656 Rn. 7; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, BGHZ 192, 261 Rn. 17 und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, VersR 2013, 599 Rn. 15).

    Für die Zurechnung der Betriebsgefahr kommt es damit maßgeblich darauf an, dass der Unfall in einem nahen örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit einem bestimmten Betriebsvorgang oder einer bestimmten Betriebseinrichtung des Kraftfahrzeuges steht (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juli 1972 - VI ZR 86/71, VersR 1972, 1074; Urteil vom 10. Oktober 1972 - VI ZR 104/71, VersR 1973, 83; Urteil vom 10. Februar 2004 - VI ZR 218/03, VersR 2004, 529, 531; Urteil vom 27. November 2007 - VI ZR 210/06, aaO, Rn. 9 und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, aaO).

  • BGH, 03.07.1990 - VI ZR 33/90

    Deliktische Haftung des Verfolgten für Schäden des Verfolgers

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Ein Schaden ist demgemäß bereits dann bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges entstanden, wenn sich in ihm die von dem Kraftfahrzeug ausgehenden Gefahren ausgewirkt haben, d.h. wenn bei der insoweit gebotenen wertenden Betrachtung das Schadensgeschehen durch das Kraftfahrzeug (mit)geprägt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1988 - VI ZR 346/87, BGHZ 105, 65, 66 f.; Urteil vom 19. April 1988 - VI ZR 96/87, VersR 1988, 641; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, VersR 1989, 923, 924 f.; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, VersR 1991, 111, 112; Urteil vom 27. November 2007 - VI ZR 210/06, VersR 2008, 656 Rn. 7; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, BGHZ 192, 261 Rn. 17 und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, VersR 2013, 599 Rn. 15).

    Erforderlich ist aber stets, dass es sich bei dem Schaden, für den Ersatz verlangt wird, um eine Auswirkung derjenigen Gefahren handelt, hinsichtlich derer der Verkehr nach dem Sinn der Haftungsvorschrift schadlos gehalten werden soll, d.h. die Schadensfolge muss in den Bereich der Gefahren fallen, um derentwillen die Rechtsnorm erlassen worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1962 - VI ZR 184/61, BGHZ 37, 311, 315 ff.; Urteil vom 27. Januar 1981 - VI ZR 204/79, BGHZ 79, 259, 262 f.; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, aaO, 925; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, aaO; Urteil vom 26. April 2005 - VI ZR 168/04, VersR 2005, 992, 993; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, aaO und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, aaO).

  • BGH, 06.06.1989 - VI ZR 241/88

    Schlaganfall nach Verkehrsunfall - § 823 Abs. 1 BGB, Adäquanz,

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Ein Schaden ist demgemäß bereits dann bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges entstanden, wenn sich in ihm die von dem Kraftfahrzeug ausgehenden Gefahren ausgewirkt haben, d.h. wenn bei der insoweit gebotenen wertenden Betrachtung das Schadensgeschehen durch das Kraftfahrzeug (mit)geprägt worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juli 1988 - VI ZR 346/87, BGHZ 105, 65, 66 f.; Urteil vom 19. April 1988 - VI ZR 96/87, VersR 1988, 641; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, VersR 1989, 923, 924 f.; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, VersR 1991, 111, 112; Urteil vom 27. November 2007 - VI ZR 210/06, VersR 2008, 656 Rn. 7; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, BGHZ 192, 261 Rn. 17 und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, VersR 2013, 599 Rn. 15).

    Erforderlich ist aber stets, dass es sich bei dem Schaden, für den Ersatz verlangt wird, um eine Auswirkung derjenigen Gefahren handelt, hinsichtlich derer der Verkehr nach dem Sinn der Haftungsvorschrift schadlos gehalten werden soll, d.h. die Schadensfolge muss in den Bereich der Gefahren fallen, um derentwillen die Rechtsnorm erlassen worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 1962 - VI ZR 184/61, BGHZ 37, 311, 315 ff.; Urteil vom 27. Januar 1981 - VI ZR 204/79, BGHZ 79, 259, 262 f.; Urteil vom 6. Juni 1989 - VI ZR 241/88, aaO, 925; Urteil vom 3. Juli 1990 - VI ZR 33/90, aaO; Urteil vom 26. April 2005 - VI ZR 168/04, VersR 2005, 992, 993; Urteil vom 31. Januar 2012 - VI ZR 43/11, aaO und Urteil vom 26. Februar 2013 - VI ZR 116/12, aaO).

  • BGH, 09.02.1988 - VI ZR 168/87

    Unterbrechung des Zurechnungszusammenhangs zwischen der Betriebsgefahr eines

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Dem steht auch nicht die Entscheidung des BGH vom 9. Februar 1988 entgegen (vgl. Urt. vom 9. Februar 1988, VI ZR 168/87).
  • OLG Düsseldorf, 10.02.1992 - 1 U 218/90

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem überholenden

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Eine Schmerzensgeldrente wird insoweit etwa dann als notwendiger Ausgleich angesehen, wenn schwerste Kopfverletzungen vorliegen (vgl. OLG Hamm, OLG Hamm, Urteil vom 09. Februar 1989 - 6 U 451/86 -, VersR 1990, 865), ein Verlust einer der fünf Sinne (vgl. OLG Frankfurt, OLG Frankfurt, Urteil vom 21. Februar 1996 - 23 U 171/95 -, VersR 1996, 1509), Querschnittslähmung (OLG Düsseldorf OLG Düsseldorf, Urteil vom 10. Februar 1992 - 1 U 218/90 -, NJW-RR 1993, 156) oder ein schwerer Hirnschaden mit Verlust der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit (BGH, Urteil vom 13. Oktober 1992 - VI ZR 201/91 -, BGHZ 120, 1 = NJW 1993, 781).
  • OLG München, 28.10.1994 - 10 U 4858/93

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Radfahrers mit der sich öffnenden

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Auf die Frage, inwieweit ein Fahrer für ein Verhalten des Beifahrers verantwortlich ist (vgl. dazu OLG Hamm, Urteil vom 20. August 1999 - 9 U 9/99 -, juris Rdn. 38f., NZV 2000, 126; OLG München, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 10 U 4858/93 -, VersR 1996, 1036), kommt es daher nicht an.
  • OLG Frankfurt, 21.02.1996 - 23 U 171/95

    Erblindung eines Kindes durch Explosion einer Limonadenflasche -

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Eine Schmerzensgeldrente wird insoweit etwa dann als notwendiger Ausgleich angesehen, wenn schwerste Kopfverletzungen vorliegen (vgl. OLG Hamm, OLG Hamm, Urteil vom 09. Februar 1989 - 6 U 451/86 -, VersR 1990, 865), ein Verlust einer der fünf Sinne (vgl. OLG Frankfurt, OLG Frankfurt, Urteil vom 21. Februar 1996 - 23 U 171/95 -, VersR 1996, 1509), Querschnittslähmung (OLG Düsseldorf OLG Düsseldorf, Urteil vom 10. Februar 1992 - 1 U 218/90 -, NJW-RR 1993, 156) oder ein schwerer Hirnschaden mit Verlust der Wahrnehmungs- und Empfindungsfähigkeit (BGH, Urteil vom 13. Oktober 1992 - VI ZR 201/91 -, BGHZ 120, 1 = NJW 1993, 781).
  • KG, 20.09.2010 - 12 U 216/09

    Radfahrerunfall: Haftungsverteilung bei Kollision mit einer sich öffnenden

    Auszug aus KG, 09.07.2015 - 22 U 186/15
    Dies rechtfertigt zwar dann die Annahme, der Unfall habe sich bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs ereignet, wenn der Unfall im Zusammenhang mit dem Öffnen der Beifahrertür zum Aussteigen stünde, weil dieser Vorgang dem Betrieb des Kraftfahrzeugs zuzurechnen wäre (vgl. dazu etwa KG, Beschluss vom 20. September 2010, 12 U 216/09, SVR 2011, 147 = RuS 2011, 174).
  • BGH, 19.04.1988 - VI ZR 96/87

    Haftungsverteilung bei Sturz eines Radfahrers wegen entgegenkommenden PKW

  • BGH, 05.07.1988 - VI ZR 346/87

    Haftung des Halters eines Streufahrzeugs

  • BGH, 13.10.1992 - VI ZR 201/91

    Schmerzensgeld bei Hirnschaden aufgrund Behandlungsfehler des Geburtshelfers

  • BGH, 11.07.1972 - VI ZR 86/71

    Haftungsverteilung bei Überholen eines Mofas durch einen Sattelschlepper

  • BGH, 10.10.1972 - VI ZR 104/71

    Umfang der Haftung des Halters und Führers eines PKWs - Entstehen des Schadens

  • BGH, 03.07.1962 - VI ZR 184/61

    Gefährdungshaftung des Kraftfahrzeughalters

  • OLG Hamm, 09.02.1989 - 6 U 451/86

    65000 DM Schmerzensgeld; 200 DM Schmerzensgeldrente pro Monat; Anspruch auf

  • OLG Celle, 29.11.2005 - 14 U 58/05

    Berechnung des Verdienstausfallschadens infolge eines Verkehrsunfalls; Schätzung

  • BGH, 10.02.2004 - VI ZR 218/03

    Zurechnungszusammenhang bei Unfall aufgrund einer Sperrung der Autobahn

  • BGH, 26.04.2005 - VI ZR 168/04

    Haftung des Fahrzeughalters für eine nicht erforderliche Ausweich- bzw.

  • OLG Hamm, 20.08.1999 - 9 U 9/99

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Radfahrers mit der durch den Fahrgast

  • BGH, 15.03.1994 - VI ZR 44/93

    Zumutbarkeit einer Operation und Schadensminderungspflicht

  • BGH, 27.01.1981 - VI ZR 204/79

    Hubschrauber - § 33 LuftVG, Schutzzweck; § 836 BGB, keine Vermutung für

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