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   KG, 09.08.1982 - 8 W RE-Miet 4905/81   

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KG, 09.08.1982 - 8 W RE-Miet 4905/81 (https://dejure.org/1982,2338)
KG, Entscheidung vom 09.08.1982 - 8 W RE-Miet 4905/81 (https://dejure.org/1982,2338)
KG, Entscheidung vom 09. August 1982 - 8 W RE-Miet 4905/81 (https://dejure.org/1982,2338)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wohnraummietsache; Vorlage; Landgericht; Verfahren; Aussetzung; Mietrechtsstreit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • OLG Hamm, 31.03.1981 - 4 REMiet 3/81
    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Wie das Landgericht Berlin, so hatte bereits das Landgericht Köln als Beschwerdegericht einen Vorlagebeschluß erlassen (Beschluß vom 29. Dezember 1980 - 9 T 235/80 -), mit dem sich das Oberlandesgericht Hamm in seinem Beschluß vom 31. März 1981 - 4 ReMiet 3/81 - (OLGZ 1981, 337 = ZMR 1981, 219 = Müller-Oske-Becker-Blümmel, Rechtsentscheide S. 234) auseinandergesetzt hat.

    Das ist allgemeine Ansicht (vgl. OLG Oldenburg, Beschluß vom 14. Oktober 1980 - 5 UH 9/80 - [Müller-Oske-Becker-Blümmel, Rechtsentscheide S. 89]; OLG Hamm, Beschluß vom 31. März 1981 - 4 ReMiet 3/81 - [aaO.]; OLG Hamm, Beschluß vom 1. Februar (nicht 8. März) 1982 - 4 ReMiet 7/81 - [WuM 1982, 121 = ZMR 1982, 218]; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO , 40. Aufl., 1982, Anhang nach § 544 Anm. 2; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetz, 4. Aufl., 1981 Teil G Rdn. 12, S. 821).

  • BVerwG, 30.06.1956 - V C 84.55

    Mietpreisvorschriften des geltenden Rechts als Gesetze zum Schutze des Mieters -

    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Nach der auch vom Senat geteilten Auffassung sind die mietpreisrechtlichen Vorschriften Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (vgl. BVerwGE 3, 362 = NJW 1956, 1491 = ZMR 1957, 89; Senat, Urteil vom 15. Januar 1973 - 8 U 1068/72 - und vom 12. Juli 1982 - 8 U 1238/82 -).
  • KG, 12.07.1982 - 8 U 1238/82
    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Nach der auch vom Senat geteilten Auffassung sind die mietpreisrechtlichen Vorschriften Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB (vgl. BVerwGE 3, 362 = NJW 1956, 1491 = ZMR 1957, 89; Senat, Urteil vom 15. Januar 1973 - 8 U 1068/72 - und vom 12. Juli 1982 - 8 U 1238/82 -).
  • BGH, 25.06.1980 - VIII ZR 169/79

    Unterbrechung der Verjährung durch Einleitung eines erforderlichen Vorverfahrens

    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Jedenfalls hat der Bundesgerichtshof entschieden, daß der an die Mietpreisstelle gerichtete Antrag des Mieters, über den aufgrund von Wertverbesserungs-/Modernisierungsmaßnahmen preisrechtlich zulässigen Mieterhöhungsbetrag zu entscheiden (§ 11 Abs. 6 AMVOB), nicht die Verjährung des Anspruchs auf Erstattung preisrechtswidriger Mietzahlungen unterbricht (BGH, LM Nr. 5 zu § 210 BGB = NJW 1981, 166 [nur Leitsatz] = MDR 1981, 133 = GE 1980, 853 = ZMR 1980, 373 ).
  • AG Berlin-Charlottenburg, 05.04.1982 - 11 C 706/81
    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Erscheint hiernach die Auffassung des Senators für Bau- und Wohnungswesen nicht zutreffend, so kann auf eine Auseinandersetzung mit der gleichen in Schrifttum und Rechtsprechung (zuletzt wohl im Urteil des Amtsgerichts Charlottenburg vom 5. April 1982 - 11 C 706/81 - [GE 1982, 657]) geäußerten Auffassung verzichtet werden.
  • BVerwG, 01.02.1978 - 6 C 9.77

    Vollziehung der Ernennung - Aushändigung der Urkunde - Rücknahme einer Ernennung

    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Im Rahmen ihrer gesetzlichen Ermächtigung kann die Behörde kraft ihrer Gestaltungsmacht also für das Inkrafttreten der durch den Verwaltungsakt verfügten Regelung einen besonderen, vor oder nach dem Tage der Bekanntgabe des Verwaltungsakts an den Adressaten getroffene belastende Regelung kann allerdings grundsätzlich nur kraft ausdrücklicher gesetzlicher Ermächtigung rückwirkend in Kraft gesetzt werden (vgl. BVerwGE 13, 1, 7; 55, 212, 215).
  • BVerwG, 02.07.1954 - II C 117.53
    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Wem demgegenüber der Senator für Bau- und Wohnungswesen in einem für die Öffentlichkeit bestimmten Mitteilungsblatt vom 21. Juli 1980 (auszugsweise wiedergegeben in dem Beschluß des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 10. Dezember 1980 [GE 1981, 193] die Ansicht vertreten hat, die Herabsetzungsverfügung habe keine rückwirkende Kraft, sondern trete erst mit dem Tage in Kraft, an dem der Antragsteller den Bescheid erhalte (vgl. dazu auch Rastemborski [Senator für Bau- und Wohnungswesen] GE 1982, 581), und wenn der Senator für Bau- und Wohnungswesen diese Ansicht in den Antwortschreiben auf das Auskunftsersuchen des Kammergerichts beibehalten hat, hier noch mit dem Hinweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Juli 1954 (BVerwGE 1, 174 = NJW 1954, 1459), das sich auf die Rechtslage vor dem Ersten Bundesmietengesetz vom 27. Juli 1955 bezog, so kann dieser Ansicht aus den vorstehend dargelegten Gründen nicht gefolgt werden.
  • LG Berlin, 14.07.1981 - 63 T 56/81
    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    f) Schon die Zivilkammer 63 des Landgerichts Berlin hat in ihrem Beschluß vom 14. Juli 1981 - 63 T 56/81 - (GE 1981, 813), mit dem sie die Beschwerde gegen die Aussetzung des Verfahrens nach § 148 ZPO wegen Vorgreiflichkeit der Entscheidung der Mietpreisstelle zurückgewiesen hat, die rückwirkende Geltung einer Herabsetzungsverfügung bis auf den 1. Januar 1979 auch für den Fall bejaht, daß der Mieter den Antrag erst innerhalb der Frist bejaht, daß der Mieter den Antrag erst innerhalb der Frist des § 2 Abs. 1 S. 2 1. BMietG (neu) gestellt hat.
  • BVerwG, 21.06.1961 - VIII C 398.59
    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    Im Rahmen ihrer gesetzlichen Ermächtigung kann die Behörde kraft ihrer Gestaltungsmacht also für das Inkrafttreten der durch den Verwaltungsakt verfügten Regelung einen besonderen, vor oder nach dem Tage der Bekanntgabe des Verwaltungsakts an den Adressaten getroffene belastende Regelung kann allerdings grundsätzlich nur kraft ausdrücklicher gesetzlicher Ermächtigung rückwirkend in Kraft gesetzt werden (vgl. BVerwGE 13, 1, 7; 55, 212, 215).
  • KG, 14.07.1982 - 8 W 1012/82
    Auszug aus KG, 09.08.1982 - 8 W REMiet 4905/81
    In gleicher Weise gilt, daß die Heilung durch § 1 Abs. 3 1. BMietG (neu) nicht die vor dem 1. Januar 1979 liegende Zeit erfaßt, wie der Senat in seinem Beschluß vom 14. Juli 1982 - 8 W 1012/82 - entschieden hat.
  • BVerfG, 25.11.1980 - 2 BvL 7/76

    Öffentlicher Dienst

  • KG, 12.01.1981 - 8 WREMiet 4154/80
  • OLG Oldenburg, 14.10.1980 - 5 UH 9/80
  • OLG Hamm, 08.03.1982 - 4 REMiet 7/81

    Zulässigkeit der Vorlage zum Rechtsentscheid in Mietsachen

  • BayObLG, 21.07.1987 - REMiet 3/87
    Mit den Argumenten des OLG Hamm hat sich das Kammergericht in seinem Rechtsentscheid vom 9.8.1982 (WuM 1982, 262 = RES, 1. BMG Nr. 1, Bd. II S. 189) auseinandergesetzt.
  • KG, 26.03.1984 - 8 W REMiet 6193/83
    Die Rechtsfrage ist - davon geht auch das Landgericht ersichtlich aus - durch den Rechtsentscheid des Senats vom 9. August 1982 - 8 W RE Miet 4905/81 - (RiM S. 700 = KG 11 in RE Miet = ZMR 1983, 140 und 176) nicht beantwortet.
  • KG, 25.04.1983 - 8 W REMiet 99/83

    Wohnraummiete; Wohnraummietsache; Vorlage; Landgericht; Erstattung; Miete

    (e) «...Wie der Senat bereits in seinem RE in ZMR 83, 140 [hier: I(133)236 a-b] entschieden hat, kann das LG auch prozessuale Rechtsfragen zum Gegenstand eines Vorlagebeschlusses nach Art. 111 Abs. 1 Satz 1 3. MietRÄndG machen, wenn die prozeßrechtliche Frage in einem engen inneren Sachzusammenhang mit einer Rechtsfrage des materiellen Wohnraummietrechts steht und die Entscheidung des LG darüber die Entscheidung der Rechtsfrage aus dem materiellen Wohnraummietrecht voraussetzt.
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