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   KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01   

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https://dejure.org/2002,6940
KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01 (https://dejure.org/2002,6940)
KG, Entscheidung vom 10.07.2002 - 11 U 40/01 (https://dejure.org/2002,6940)
KG, Entscheidung vom 10. Juli 2002 - 11 U 40/01 (https://dejure.org/2002,6940)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen verspäteter Absendung eines Telefaxes durch das Personal; Einreichung eines Fristverlängerungsantrages ohne Berufungsbegründung innerhalb der Berufungsbegründungsfrist; Begriff der Leistung im Bereicherungsrecht; ...

  • Judicialis

    BGB § 150 Abs. 2; ; BGB § ... 150 Satz 2; ; BGB § 267 Abs. 1; ; BGB § 288 Abs. 1; ; BGB § 667; ; BGB § 676 a; ; BGB § 812 Abs. 1; ; BGB § 818 Abs. 3; ; ZPO § 233; ; ZPO § 234 Abs. 1; ; ZPO § 517; ; ZPO § 519 Abs. 2 a.F.

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Nichtabsendung eines Fristverlängerungsantrages; Begriff der Leistung in einem doppelten Treuhandverhältnis

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (34)

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 168/81

    Hinterlegung beim Notar und Vertragserfüllung

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    In dem Fall, dass eine Sicherheitsleistung auf das Rechtsanwaltsanderkonto des Anwalts der gegnerischen Partei erfolgt, entsteht nach h.M. ein Treuhandverhältnis in doppelter Hinsicht: Eines zwischen dem Anwalt, bei dem hinterlegt ist, als Treuhänder und der hinterlegenden Partei und eines zwischen dem Treuhänder und der durch die Hinterlegung begünstigten Gegenpartei (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 241; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rdnr. 35; zum mehrseitigen notariellen Hinterlegungsverfahren auch Reithmann, Rückforderung notariell hinterlegter Gelder und Urkunden, WM 1991, 1493, 1496; BGH DNotZ 1995, 489, 491 - zum Notar - BGH DNotZ 1983, 549, 551 f. - zum Notar - Volhard, Amtspflichten des Notars bei Eingriffen in den Vertragsvollzug, DNotZ 1987, 523, 525).

    Bei einer Doppeltreuhand sind beide Vertragsparteien Treugeber; die Verwahrung erfolgt im Interesse beider Vertragsparteien zum beiderseitigen Schutz vor ungesicherter Vorleistung (BGH DNotZ 1983, 549, 551f.).

  • BGH, 10.03.1988 - III ZR 195/86

    Abbuchung von Anwaltskosten von einem Treuhandkonto - Abredewidrige Umbuchung vom

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Auch Vertrags- oder Prozessgegner des Mandanten können Treugeber sein (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 238; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und Notars, 6. Aufl., Rdnr. I 43) sowie finanzierende Kreditinstitute (vgl. Reithmann, Mehrseitige Treuhandverfahren beim Grundstücksverkauf - Kaufpreisfinanzierung über Notar-Anderkonto, NotBZ 1999, 58, 59; BGH NJW-RR 1988, 1299, 1300; BGH WM 1987, 589; Volhard, Amtspflichten des Notars bei Eingriffen in den Vertragsvollzug, DNotZ 1987, 523, 525; Krauel, Die Sicherheitsleistung auf dem Konto zugunsten der Gegenpartei, MDR 1986, 994; vgl. BGH DNotZ 1985, 637, 639).

    Von einem Treuhandauftrag kann in einem solchen Fall insbesondere dann ausgegangen werden, wenn der Geldgeber dem Anwalt zu erkennen gibt, dass er ihn nicht lediglich als Vertreter oder Boten des Mandanten ansieht, sondern als Treuhänder mit der Wahrnehmung seiner eigenen Interessen betraut (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 242; OLG Hamm vom 8. November 1984, 28 U 94/84, zitiert bei Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und Notars, 6. Aufl., Rdnr. I 44; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rdnr. 36; zur Auslegung auch BGH NJW-RR 1988, 1299, 1300; BGH WM 1987, 589; OLG Hamm, AnwBl. 1987, 42, 43; BGH NJW 1986, 2947; LG Osnabrück, MDR 1986, 1026; BGH NJW 1978, 1807 und BGH NJW 1971, 559, 560 - zur Einziehung von Forderungen -).

  • BGH, 16.12.1970 - VIII ZR 36/69

    Pfändung eines Postscheckguthabens - Voraussetzungen für ein echtes

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Ein anwaltliches Treuhandverhältnis liegt vor, wenn dem Anwalt "zu treuen Händen" zweckbestimmt Vermögenswerte übertragen werden, über die nur nach bestimmten Weisungen des Auftraggebers verfügt werden soll (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 239; vgl. auch BGH - Entscheidung vom 6. Juni 2002 - III ZR 206/01; BGH NJW 1978, 1807, 1808; BGH NJW 1971, 559, 560).

    Von einem Treuhandauftrag kann in einem solchen Fall insbesondere dann ausgegangen werden, wenn der Geldgeber dem Anwalt zu erkennen gibt, dass er ihn nicht lediglich als Vertreter oder Boten des Mandanten ansieht, sondern als Treuhänder mit der Wahrnehmung seiner eigenen Interessen betraut (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 242; OLG Hamm vom 8. November 1984, 28 U 94/84, zitiert bei Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und Notars, 6. Aufl., Rdnr. I 44; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rdnr. 36; zur Auslegung auch BGH NJW-RR 1988, 1299, 1300; BGH WM 1987, 589; OLG Hamm, AnwBl. 1987, 42, 43; BGH NJW 1986, 2947; LG Osnabrück, MDR 1986, 1026; BGH NJW 1978, 1807 und BGH NJW 1971, 559, 560 - zur Einziehung von Forderungen -).

  • BGH, 19.03.1987 - IX ZR 166/86

    Schaden einer Bank bei pflichtwidriger Auszahlung eines Darlehens durch den Notar

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Auch Vertrags- oder Prozessgegner des Mandanten können Treugeber sein (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 238; Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und Notars, 6. Aufl., Rdnr. I 43) sowie finanzierende Kreditinstitute (vgl. Reithmann, Mehrseitige Treuhandverfahren beim Grundstücksverkauf - Kaufpreisfinanzierung über Notar-Anderkonto, NotBZ 1999, 58, 59; BGH NJW-RR 1988, 1299, 1300; BGH WM 1987, 589; Volhard, Amtspflichten des Notars bei Eingriffen in den Vertragsvollzug, DNotZ 1987, 523, 525; Krauel, Die Sicherheitsleistung auf dem Konto zugunsten der Gegenpartei, MDR 1986, 994; vgl. BGH DNotZ 1985, 637, 639).

    Von einem Treuhandauftrag kann in einem solchen Fall insbesondere dann ausgegangen werden, wenn der Geldgeber dem Anwalt zu erkennen gibt, dass er ihn nicht lediglich als Vertreter oder Boten des Mandanten ansieht, sondern als Treuhänder mit der Wahrnehmung seiner eigenen Interessen betraut (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 242; OLG Hamm vom 8. November 1984, 28 U 94/84, zitiert bei Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und Notars, 6. Aufl., Rdnr. I 44; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rdnr. 36; zur Auslegung auch BGH NJW-RR 1988, 1299, 1300; BGH WM 1987, 589; OLG Hamm, AnwBl. 1987, 42, 43; BGH NJW 1986, 2947; LG Osnabrück, MDR 1986, 1026; BGH NJW 1978, 1807 und BGH NJW 1971, 559, 560 - zur Einziehung von Forderungen -).

  • BGH, 01.06.1978 - III ZR 44/77

    Aufrechnung im Vergleichsverfahren

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Ein anwaltliches Treuhandverhältnis liegt vor, wenn dem Anwalt "zu treuen Händen" zweckbestimmt Vermögenswerte übertragen werden, über die nur nach bestimmten Weisungen des Auftraggebers verfügt werden soll (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 239; vgl. auch BGH - Entscheidung vom 6. Juni 2002 - III ZR 206/01; BGH NJW 1978, 1807, 1808; BGH NJW 1971, 559, 560).

    Von einem Treuhandauftrag kann in einem solchen Fall insbesondere dann ausgegangen werden, wenn der Geldgeber dem Anwalt zu erkennen gibt, dass er ihn nicht lediglich als Vertreter oder Boten des Mandanten ansieht, sondern als Treuhänder mit der Wahrnehmung seiner eigenen Interessen betraut (Vollkommer, Anwaltshaftungsrecht, 3. Aufl., Rdnr. 242; OLG Hamm vom 8. November 1984, 28 U 94/84, zitiert bei Rinsche, Die Haftung des Rechtsanwalts und Notars, 6. Aufl., Rdnr. I 44; Borgmann/Haug, Anwaltshaftung, 3. Aufl., Rdnr. 36; zur Auslegung auch BGH NJW-RR 1988, 1299, 1300; BGH WM 1987, 589; OLG Hamm, AnwBl. 1987, 42, 43; BGH NJW 1986, 2947; LG Osnabrück, MDR 1986, 1026; BGH NJW 1978, 1807 und BGH NJW 1971, 559, 560 - zur Einziehung von Forderungen -).

  • BGH, 10.03.1993 - XII ZR 253/91

    Rückzahlungsanspruch des Kaskoversicherers gegen Leasingsnehmer bei fingiertem

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Dabei sind auch Gesichtspunkte des Vertrauensschutzes und der Risikoverteilung zu berücksichtigen (st. Rspr., vgl. BGH NJW 1999, 1393, 1394 m.w.N.; BGH NJW 1993, 1578).

    Maßgeblich für den Begriff des Leistenden ist, wie ausgeführt, der Empfängerhorizont, also als wessen Leistung sich das tatsächlich Zugewendete bei objektiver Betrachtungsweise aus der Sicht des Zuwendungsempfängers darstellt (vgl. BGH NJW 1999, 1393, 1394; BGH NJW 1993, 1578).

  • BGH, 04.02.1999 - III ZR 56/98

    Haftung des Beschenkten gegenüber dem Entreicherten

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Dabei sind auch Gesichtspunkte des Vertrauensschutzes und der Risikoverteilung zu berücksichtigen (st. Rspr., vgl. BGH NJW 1999, 1393, 1394 m.w.N.; BGH NJW 1993, 1578).

    Maßgeblich für den Begriff des Leistenden ist, wie ausgeführt, der Empfängerhorizont, also als wessen Leistung sich das tatsächlich Zugewendete bei objektiver Betrachtungsweise aus der Sicht des Zuwendungsempfängers darstellt (vgl. BGH NJW 1999, 1393, 1394; BGH NJW 1993, 1578).

  • BGH, 26.08.1999 - VII ZB 12/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumnis infolge reduzierten

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Eine mangelhafte Büroorganisation oder Fristenkontrolle (vgl. BGH MDR 2001, 779; BGH NJW-RR 1999, 716 f.; BGH MDR 1999, 1411; BGH MDR 1988, 1048) ist ihm nicht vorzuwerfen.

    Zwar muss der Rechtsanwalt auch sicherstellen, dass seine Angestellten ihre Aufgaben selbst dann zuverlässig erfüllen, wenn die Belegschaft durch Krankheit oder Urlaub reduziert ist (BGH MDR 1999, 1411; vgl. auch BGH VersR 1972, 861).

  • BGH, 07.05.1991 - XII ZB 48/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Denn bei einem ersten Antrag auf Fristverlängerung stellt deren Bewilligung die Regel dar, die mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist (BGH, NJW 1983, 1741; BGH NJW 1991, 2080, 2081; BGH MDR 1998, 982; BVerfG NJW 2001, 812, 814).

    Geht der Fristverlängerungsantrag ohne Verschulden des Berufungsklägers verspätet ein, so ist Wiedereinsetzung zu gewähren (KG, MDR 1999, 1523; BGH NJW 1983, 1741; BGH NJW 1991, 2080, 2081; BVerfG NJW 1989, 1147, 1148; vgl. auch BGH MDR 1998, 982).

  • BGH, 14.01.1999 - III ZB 44/98

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Führung mehrerer Rechtsstreite mit im

    Auszug aus KG, 10.07.2002 - 11 U 40/01
    Eine mangelhafte Büroorganisation oder Fristenkontrolle (vgl. BGH MDR 2001, 779; BGH NJW-RR 1999, 716 f.; BGH MDR 1999, 1411; BGH MDR 1988, 1048) ist ihm nicht vorzuwerfen.

    Darüber hinaus ist anerkannt, dass den Prozessbevollmächtigten kein Verschulden trifft, wenn er einer zuverlässigen Angestellten für einen konkreten Fall genaue Einzelanweisungen erteilt, die eine Fristwahrung gewährleisten (vgl. BGH MDR 2001, 779, 780; BGH NJW-RR 1999, 716, 717; BGH NJW-RR 2001, 209).

  • BGH, 27.03.2001 - VI ZB 7/01

    Zurechnung des Versagens von Büroangestellten bei hinreichender Organisation der

  • BGH, 02.02.1983 - VIII ZB 1/83

    Es besteht keine Erkundigungspflicht des Rechtsanwalts, ob ein Antrag auf

  • BGH, 11.02.1998 - VIII ZB 50/97

    Unrichtige Angabe des Ablaufsdatums einer zu verlängernden Frist

  • KG, 19.12.1986 - 1 W 5529/85

    Einseitiger Widerruf einer übereinstimmenden Hinterlegungsanweisung

  • BGH, 03.06.1993 - IX ZR 119/92

    Benachrichtigungspflicht bei drohenden Rechtsnachteilen infolge Bankauflagen

  • BGH, 05.05.1986 - III ZR 240/84

    Darlehensgewährung durch Überweisung der Valuta auf ein Notaranderkonto

  • BGH, 17.09.1996 - XI ZR 164/95

    Haustürwiderrufsgesetz - Haustürgeschäft

  • BGH, 06.06.2002 - III ZR 206/01

    Rechtsfolgen der pflichtwidrigen Herausgabe einer Bürgschaftserklärung durch

  • BGH, 20.11.1997 - IX ZR 152/96

    Beachtlichkeit von Zahlungsbestimmungen des Drittschuldners

  • BGH, 29.03.1996 - II ZR 263/94

    Aufstellung der Jahresbilanz in einer KG; Abgrenzung der Verantwortlichkeit der

  • BGH, 21.02.1985 - III ZR 207/83

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Zahlung von Bearbeitungsgebühr, Disagio,

  • BGH, 26.04.1978 - VIII ZR 236/76

    Baukostenzuschuß des Untermieters an den Untervermieter

  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 211/83

    Auszahlung der Darlehensvaluta durch Auszahlung auf ein debitorisch geführtes

  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

  • LG Osnabrück, 29.01.1986 - 1 S 415/85
  • BGH, 21.06.1988 - VI ZB 14/88

    Anforderungen an die Büroorganisation im Hinblick auf die aufgrund einer

  • BGH, 18.03.1982 - GSZ 1/81

    Zur Zulässigkeit der Verlängerung der Rechtsmittelbegründungsfrist nach deren

  • KG, 14.07.1999 - 23 U 800/99

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 151/92

    Aufrechnung bei uneigennützigem Treuhandverhältnis

  • BVerfG, 28.02.1989 - 1 BvR 649/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über die Gewährung von

  • BGH, 31.05.2000 - V ZB 57/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei weisungswidrigem Verhalten einer

  • BVerfG, 27.09.1995 - 1 BvR 414/95

    Verletzung des Anspruchs auf wirkungsvollen Rechtsschutz durch Überspannung der

  • BVerfG, 25.09.2000 - 1 BvR 464/00

    Verletzung von GG Art 2 Abs 1 iVm Art 20 Abs 3 durch Versagung der

  • BGH, 27.04.1961 - VII ZR 4/60
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