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   KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05   

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https://dejure.org/2007,24863
KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05 (https://dejure.org/2007,24863)
KG, Entscheidung vom 16.01.2007 - 14 U 60/05 (https://dejure.org/2007,24863)
KG, Entscheidung vom 16. Januar 2007 - 14 U 60/05 (https://dejure.org/2007,24863)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung zur Leistung der durch den erwirtschafteten Überschuss nicht gedeckten Zinszahlungen und Tilgungszahlungen auf ein aufgenommenes Hypothekendarlehen; Vereinbarung einer über die betragsmäßig festgelegte Einlageschuld hinausgehenden Beitragspflicht im ...

  • Judicialis

    ZPO § 513; ; RBerG § 1; ; BGB § ... 707; ; BGB § 123 Abs. 1; ; BGB § 143; ; BGB § 134; ; HausTWG § 1 Abs. 2 Nr. 3; ; HausTWG § 1 Abs. 1 Nr. 1; ; VerbrKrG § 1; ; VerbrKrG § 9 Abs. 1; ; VerbrKrG § 4; ; VerbrKrG § 1 Abs. 1; ; VerbrKrG § 3 Abs. 1 Nr. 2; ; VerbrKrG § 18 Satz 2; ; HGB § 130

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 18.07.2006 - XI ZR 143/05

    Rechtsberatung durch Führung der Geschäfte einer BGB -Gesellschaft durch eine

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Angesichts der zutreffenden Feststellungen des Landgerichts zur vertraglichen Stellung der Geschäftsbesorgerin, denen sich der erkennende Senat nach eigener rechtlicher Prüfung anschließt, bestehen auch unter Berücksichtigung von § 1 RBerG keine Bedenken gegen die Wirksamkeit der der Geschäftsbesorgerin satzungsgemäß erteilten Vollmacht (BGH, Urteil vom 18. Juli 2006 - XI ZR 143/05 - sowie Urteil vom 15. Februar 2005 - XI ZR 396/03 - = WM 2005, S. 1698).

    Auch die Richtlinie 87/102/EWG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über den Verbraucherkredit vom 22. Dezember 1986 (ABl. L 42/48) ist nach ihrem Art. 2 Abs. 3 auf Realkredite nicht anwendbar (BGH Urteil vom 18. Juli 2006 - XI ZR 143/05 -).

    An der Wirksamkeit der der Annnnnnnnnnnnnnnnn erteilten Geschäftsbesorgervollmacht bestehen keine Bedenken (BGH, Urteil vom 18. Juli 2006 - XI ZR 143/05 - ).

  • KG, 11.09.2006 - 23 U 11/06

    Geschlossener Immobilienfonds: Nachschusspflicht des Gesellschafters eines in der

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Die Revision war gemäß § 543 ZPO zuzulassen, weil der Senat in der entscheidungserheblichen Frage der Wirksamkeit der gesellschaftsvertraglichen Nachschusspflicht von der Rechtsprechung des 23. Zivilsenates des Kammergerichts in seinem Urteil vom 11. September 2006 - 23 U 11/06 - abweicht.
  • BGH, 14.10.2003 - XI ZR 134/02

    Rechtsfolgen unrichtiger Angaben über die Kosten des Kredits

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Für eine Abwägung, ob angesichts der möglicherweise vorangegangenen "Haustürsituation" bei der ersten, privatschriftlichen Beitrittserklärung trotzdem die vom HausTWG vorausgesetzte Überrumpelungssituation vorliegt, ist angesichts des eindeutigen Gesetzeswortlautes kein Raum (BGH NJW 2004, S. 154/155 unter II.4.b).
  • BGH, 23.01.2006 - II ZR 126/04

    Grenze für Nachschusspflicht muss auch bei Publikumsgesellschaften im voraus

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Zudem muss auch im Falle einer derartigen Aufspaltung der Beitragspflicht die Höhe der laufenden Beiträge im Gesellschaftsvertrag zumindest in objektiv bestimmbarer Weise ausgestaltet sein (vgl. zusammenfassend BGH, Urteil vom 23. Januar 2006, II ZR 126/04, NJW-RR 2006, S. 829ff; s.a. BGH, Urteil vom 23. Januar 2006, II ZR 306/04, NJW-RR 2006, S. 827ff; BGH, Urteil vom 04. Juli 2005, II ZR 354/03, NJW-RR 2005, S. 1347/1348).
  • BGH, 23.01.2006 - II ZR 306/04

    Grenze für Nachschusspflicht muss auch bei Publikumsgesellschaften im voraus

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Zudem muss auch im Falle einer derartigen Aufspaltung der Beitragspflicht die Höhe der laufenden Beiträge im Gesellschaftsvertrag zumindest in objektiv bestimmbarer Weise ausgestaltet sein (vgl. zusammenfassend BGH, Urteil vom 23. Januar 2006, II ZR 126/04, NJW-RR 2006, S. 829ff; s.a. BGH, Urteil vom 23. Januar 2006, II ZR 306/04, NJW-RR 2006, S. 827ff; BGH, Urteil vom 04. Juli 2005, II ZR 354/03, NJW-RR 2005, S. 1347/1348).
  • BGH, 15.02.2005 - XI ZR 396/03

    Geltendmachung von Einwendungen gegen die Wirksamkeit des Vollstreckungstitels

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Angesichts der zutreffenden Feststellungen des Landgerichts zur vertraglichen Stellung der Geschäftsbesorgerin, denen sich der erkennende Senat nach eigener rechtlicher Prüfung anschließt, bestehen auch unter Berücksichtigung von § 1 RBerG keine Bedenken gegen die Wirksamkeit der der Geschäftsbesorgerin satzungsgemäß erteilten Vollmacht (BGH, Urteil vom 18. Juli 2006 - XI ZR 143/05 - sowie Urteil vom 15. Februar 2005 - XI ZR 396/03 - = WM 2005, S. 1698).
  • BGH, 04.07.2005 - II ZR 354/03

    Zulässigkeit von nachträglichen Beitragserhöhungen in einem geschlossenen

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Zudem muss auch im Falle einer derartigen Aufspaltung der Beitragspflicht die Höhe der laufenden Beiträge im Gesellschaftsvertrag zumindest in objektiv bestimmbarer Weise ausgestaltet sein (vgl. zusammenfassend BGH, Urteil vom 23. Januar 2006, II ZR 126/04, NJW-RR 2006, S. 829ff; s.a. BGH, Urteil vom 23. Januar 2006, II ZR 306/04, NJW-RR 2006, S. 827ff; BGH, Urteil vom 04. Juli 2005, II ZR 354/03, NJW-RR 2005, S. 1347/1348).
  • BGH, 21.07.2003 - II ZR 387/02

    Zum kreditfinanzierten Beitritt zu einem geschlossenen Immobilienfonds

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Schließlich hat die Beklagte ihre Beitrittserklärung auch nicht wirksam wegen arglistiger Täuschung angefochten, §§ 123 Abs. 1, 143 BGB (vgl. zu den Folgen der Anfechtung gegenüber der Fondsgesellschaft BGH NJW 2003, S. 2821/2823, Palandt/Sprau, BGB, 65. Auflage, Rdnr. 19 b zu § 705).
  • BGH, 03.04.2006 - II ZR 40/05

    Durchsetzung von Ansprüchen eines Gesellschafters aus einem Dienstvertrag in der

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Insbesondere handelt es sich bei der Darlehensforderung der Beklagten nicht um eine Forderung aus einem Drittverhältnis, der die Durchsetzungssperre nicht entgegen zu setzen wäre (Palandt/Sprau, a.a.O., Rdnr. 28 zu § 705, BGH ZIP 2006, 994).Vielmehr wurde das Darlehen durch die Beklagte an die Klägerin ausschließlich im Zusammenhang mit bzw. auf Grund ihrer Gesellschafterstellung ausgereicht.
  • BGH, 21.10.1985 - II ZR 57/85

    Treuepflicht eines OHG-Gesellschafters

    Auszug aus KG, 16.01.2007 - 14 U 60/05
    Auch insoweit sind die Forderungen der Beklagten indes lediglich in die zwischen den Parteien zu erstellende Auseinandersetzungsbilanz einzustellen, was auf den im Leistungsantrag - dem insoweit eine entsprechende Durchsetzungssperre entgegen steht - als Minus enthaltenen Feststellungsantrag festzustellen ist (Palandt/Sprau, BGB, 65. Auflage, Rdnr. 6 zu § 730; BGH WM 1986, 68).
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