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   KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05   

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KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05 (https://dejure.org/2006,29569)
KG, Entscheidung vom 17.01.2006 - 1 W 175/05 (https://dejure.org/2006,29569)
KG, Entscheidung vom 17. Januar 2006 - 1 W 175/05 (https://dejure.org/2006,29569)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 2006, 550
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BayObLG, 24.02.2003 - 2Z BR 137/02

    Erbvertragliche Einsetzung zum Alleinerben und fortgesetzte Gütergemeinschaft -

    Auszug aus KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05
    Ob der Nachweis durch Vorlage dieser Urkunden auch dann ausreicht, wenn sich die Erbfolge aus diesen Verfügungen nicht einwandfrei ergibt, die Erbfolge vielmehr in rechtlicher Hinsicht unklar ist (bejahend zum Grundbuchrecht: BayObLGZ 2003, 26 = NJW-RR 2003, 736 = Rpfleger 2003, 353; MittRhNotK 2000, 72 = Rpfleger 2000, 266), kann hier dahinstehen.
  • BayObLG, 09.02.2000 - 2Z BR 139/99

    Zur Aufklärungspflicht des Grundbuchamts

    Auszug aus KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05
    Ob der Nachweis durch Vorlage dieser Urkunden auch dann ausreicht, wenn sich die Erbfolge aus diesen Verfügungen nicht einwandfrei ergibt, die Erbfolge vielmehr in rechtlicher Hinsicht unklar ist (bejahend zum Grundbuchrecht: BayObLGZ 2003, 26 = NJW-RR 2003, 736 = Rpfleger 2003, 353; MittRhNotK 2000, 72 = Rpfleger 2000, 266), kann hier dahinstehen.
  • OLG Karlsruhe, 26.04.2005 - 14 Wx 11/04

    Grundbuchmäßiger Vollzug einer Teilerbauseinandersetzung bezüglich

    Auszug aus KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05
    Auf das eingelegte Rechtsmittel ist die weitere Beschwerde mit der Maßgabe zurückzuweisen, dass die (Erst-)Beschwerde als unzulässig verworfen wird (vgl. BayObLG FGPrax 2000, 40; zum Grundbuchrecht: BGH Rpfleger 2005, 354; OLG Karlsruhe Rpfleger 2005, 598).
  • BayObLG, 13.07.1983 - BReg. 3 Z 122/82

    Zur Testamentsvollstreckung über einen Kommanditanteil und zum Nachweis der

    Auszug aus KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05
    Derartige Eröffnungsprotokolle nach § 2260 Absatz 3 Satz 1 BGB sind als öffentliche Urkunden im Sinne des § 415 ZPO anzusehen (vgl. dazu BayObLG WM 1983, 1092, 1093; Palandt/Edenhofer, BGB, 65. Aufl., § 2260 Rn. 5).
  • BGH, 03.02.2005 - V ZB 44/04

    Beschwerdeberechtigung im grundbuchrechtlichen Antragsverfahren

    Auszug aus KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05
    Auf das eingelegte Rechtsmittel ist die weitere Beschwerde mit der Maßgabe zurückzuweisen, dass die (Erst-)Beschwerde als unzulässig verworfen wird (vgl. BayObLG FGPrax 2000, 40; zum Grundbuchrecht: BGH Rpfleger 2005, 354; OLG Karlsruhe Rpfleger 2005, 598).
  • BayObLG, 10.11.1999 - 3Z BR 253/99

    Zur Überprüfung der landgerichtlichen Auslegung des Beschlusses der

    Auszug aus KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05
    Auf das eingelegte Rechtsmittel ist die weitere Beschwerde mit der Maßgabe zurückzuweisen, dass die (Erst-)Beschwerde als unzulässig verworfen wird (vgl. BayObLG FGPrax 2000, 40; zum Grundbuchrecht: BGH Rpfleger 2005, 354; OLG Karlsruhe Rpfleger 2005, 598).
  • BGH, 06.10.1977 - II ZR 4/77

    Verringerung des Streitgegenstandes durch Zahlung eines Teils der Urteilssumme

    Auszug aus KG, 17.01.2006 - 1 W 175/05
    Daraus folgt, dass eine Beschwerde gegen eine Zurückweisung der Anmeldung, aber auch gegen eine Zwischenverfügung (vgl. BayObLG Rpfleger 1977, 321 = DB 1978, 79), nur durch alle Anmelder zulässig eingelegt werden kann, weil sich die Beschwerde als Wiederholung und ein Weiterbetreiben der Anmeldung darstellt (vgl. BayObLG Rpfleger 1977, 321 = DB 1978, 79; Jansen, FGG, 2. Aufl., § 20 Rn. 12, § 128 Rn. 33; Keidel/Kahl, aaO, § 20 Rn. 55).
  • OLG Zweibrücken, 04.03.2013 - 3 W 149/12

    Vereinsregisterverfahren: Anforderungen an die Einladung zur

    gemeinschaftlich mit einem weiteren Vorstandsmitglied ausreichend (vgl. BayObLGZ 1991, 52; BayObLG, NJW-RR 1988, 873; KG, DNotz 2006, 550; jeweils mit ausführlichen weiteren Nachweisen).
  • BGH, 21.07.2020 - II ZB 26/19

    Zurückweisung einer von sämtlichen Gesellschaftern einer

    Dies gilt auch, wenn die (Erst-)Beschwerde als unzulässig verworfen werden muss (vgl. BGH, Beschluss vom 3. Februar 2005 - V ZB 44/04, BGHZ 162, 137, 138 f.; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2005, 1097, 1098; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006 - 1 W 175/05, juris Rn. 3 [in DNotZ 2006, 550 nicht abgedruckt]).

    Antrag im Sinne dieser Vorschrift ist auch eine Registeranmeldung (vgl. BGH, Beschluss vom 24. Oktober 1988 - II ZB 7/88, BGHZ 105, 324, 327 f.; Beschluss vom 16. März 1992 - II ZB 17/91, BGHZ 117, 323, 325; KG, DNotZ 2006, 550, 551 alle zu § 20 Abs. 2 FGG; OLG Karlsruhe, NZG 2012, 1314, 1316; Roßmann in Schulte-Bunert/Weinreich, FamFG, 6. Aufl., § 59 Rn. 31; ferner BGH, Beschluss vom 1. März 2011 - II ZB 6/10, ZIP 2011, 765 Rn. 9).

    3 Z 49/82|LG Berlin; 21.05.1982; 82 AR 144/82|OLG Hamburg; 19.07.1982; 8 W 172/82">MDR 1982, 1030 mwN; KG, DNotZ 2006, 550 beide zu § 20 Abs. 2 FGG; OLG Karlsruhe, NZG 2012, 1314, 1316; OLG Hamm, FGPrax 2008, 78; NZG 2013, 997; OLG Frankfurt, NZG 2008, 749; OLG Schleswig, NZG 2010, 957, 958; NJW-RR 2012, 1063, 1064; KG, NZG 2012, 1346; Krafka/Krafka, Registerrecht, 11. Aufl., Rn. 2455; Steitz in Henssler/Strohn, GesR, 4. Aufl., § 108 HGB Rn. 7; Born in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 4. Aufl., § 106 Rn. 29; Abramenko in Prütting/Helms,FamFG, 4. Aufl., § 59 Rn. 18 mwN; Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Aufl., § 59 FamFG Rn. 10; Nedden-Boeger in Schulte-Bunert/Weinreich, FamFG, 6. Aufl., § 382 Rn. 38).

  • KG, 16.07.2018 - 22 W 17/18

    Anforderungen an den Nachweis der Rechtsnachfolge im Handelsregister

    Die Anmeldung des Ausscheidens und des Eintritts eines Gesellschafters ist aber durch alle Gesellschafter einschließlich der Rechtsnachfolger anzumelden (vgl.§§ 161 Abs. 2, 162 Abs. 3, 107, 108 Satz 1, 143 Abs. 2 und 3 HGB in Verbindung mit § 143 Abs. 1 Satz 1 HGB ), so dass auch nur diese in ihrer Gesamtheit durch die Zurückweisung der Anmeldung beeinträchtigt sind (KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4; BayObLG, Beschluss vom 13. Mai 1977 - 3 Z 41/76 -, juris Rdn. 6).

    Entsprechend § 35 Abs. 1 Satz 2 GBO genügt für den zu führenden Nachweis aber auch die Vorlage der öffentlich beurkundeten Verfügungen von Todes wegen mit den entsprechenden Eröffnungsprotokollen (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 15. April 2014 - 2 W 22/14 -, juris Rdn. 11; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4).

    Da allerdings der Nachweis der Rechtsnachfolge durch die Anmelder zu erbringen ist, muss sich diese aus den benannten Urkunden ergeben, ohne dass weitere tatsächliche Ermittlungen erforderlich sind (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 15. April 2014 - 2 W 22/14 -, juris Rdn. 11; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4).

  • KG, 23.07.2018 - 22 W 17/18

    Handelsregistersache: Nachweis der Rechtsnachfolge bei auslegungsbedürftiger

    Die Anmeldung des Ausscheidens und des Eintritts eines Gesellschafters ist aber durch alle Gesellschafter einschließlich der Rechtsnachfolger anzumelden (vgl.§§ 161 Abs. 2, 162 Abs. 3, 107, 108 Satz 1, 143 Abs. 2 und 3 HGB in Verbindung mit § 143 Abs. 1 Satz 1 HGB), so dass auch nur diese in ihrer Gesamtheit durch die Zurückweisung der Anmeldung beeinträchtigt sind (KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4; BayObLG, Beschluss vom 13. Mai 1977 - 3 Z 41/76 -, juris Rdn. 6).

    Entsprechend § 35 Abs. 1 Satz 2 GBO genügt für den zu führenden Nachweis aber auch die Vorlage der öffentlich beurkundeten Verfügungen von Todes wegen mit den entsprechenden Eröffnungsprotokollen (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 15. April 2014 - 2 W 22/14 -, juris Rdn. 11; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4).

    Da allerdings der Nachweis der Rechtsnachfolge durch die Anmelder zu erbringen ist, muss sich diese aus den benannten Urkunden ergeben, ohne dass weitere tatsächliche Ermittlungen erforderlich sind (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 15. April 2014 - 2 W 22/14 -, juris Rdn. 11; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4).

  • KG, 23.03.2018 - 22 W 17/18
    Die Anmeldung des Ausscheidens und des Eintritts eines Gesellschafters ist aber durch alle Gesellschafter einschließlich der Rechtsnachfolger anzumelden (vgl.§§ 161 Abs. 2, 162 Abs. 3, 107, 108 Satz 1, 143 Abs. 2 und 3 HGB in Verbindung mit § 143 Abs. 1 Satz 1 HGB), so dass auch nur diese in ihrer Gesamtheit durch die Zurückweisung der Anmeldung beeinträchtigt sind (KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4; BayObLG, Beschluss vom 13. Mai 1977 - 3 Z 41/76 -, juris Rdn. 6).

    Entsprechend § 35 Abs. 1 Satz 2 GBO genügt für den zu führenden Nachweis aber auch die Vorlage der öffentlich beurkundeten Verfügungen von Todes wegen mit den entsprechenden Eröffnungsprotokollen (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 15. April 2014 - 2 W 22/14 -, juris Rdn. 11; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4).

    Da allerdings der Nachweis der Rechtsnachfolge durch die Anmelder zu erbringen ist, muss sich diese aus den benannten Urkunden ergeben, ohne dass weitere tatsächliche Ermittlungen erforderlich sind (vgl. Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 15. April 2014 - 2 W 22/14 -, juris Rdn. 11; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006, 1 W 175/05, juris Rdn. 4).

  • OLG Karlsruhe, 17.01.2012 - 14 Wx 21/11

    Vereinsrecht: Voraussetzungen für Eintragung des regionalen Zweigvereins eines

    Diese Beschränkung gilt auch für die Zurückweisung von Registeranmeldungen (vgl. BGH, NJW 1989, 295 f.; 1992, 1824; BayObLG, NJW-RR 1991, 958 f.; KG, DNotZ 2006, 550, 551; OLG Hamm, RPfleger 1992, 203 f. und OLG Köln, NJW-RR 1997, 1531 f. - alle zu § 20 Abs. 2 FGG - sowie BGH, NJW 2011, 1809, 1810 - zur Einreichung der Gesellschafterliste nach § 40 Abs. 2 GmbHG).
  • KG, 17.08.2021 - 22 W 45/21

    Zwischenverfügung des Registergerichts bezüglich der Anmeldung eines

    Aus diesem Grund werden nur die zur Anmeldung berufenen Gesellschafter und nicht die Gesellschaft selbst als beschwerdeberechtigt angesehen (BGH, Beschluss vom 21. Juli 2020 - II ZB 26/19 -, juris, Rn. 23; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006 - 1 W 175/05 -, juris, Rn. 4; OLG Frankfurt, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 20 W 123/08 -, juris, Rn. 5 - beide zu § 20 Abs. 2 FGG; OLG Hamm, Beschluss vom 19. Juni 2013 - I-27 W 52/13 -, juris, Rn. 6; KG, Beschluss vom 07. Februar 2012 - 25 W 4/12 -, juris, Rn. 6).
  • KG, 22.11.2022 - 22 W 57/22

    Handelsregister: Beschwerdebefugnis bei Aussetzung des Anmeldverfahrens

    Dies ist für die Zurückweisung der Anmeldung anerkannt (vgl. Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 13. Mai 1977 - 3 Z 41/76 -, juris Rn. 6; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006 - 1 W 175/05 -, juris Rn. 4; Krafka, Registerrecht, 11. Aufl., Rn. 2455; BeckOK-FamFG/Obermann, Stand: 01.10.2022, § 59 Rn. 17; Dutta/Jacoby/Schwab/Müther, FamFG, 4. Aufl., § 59 Rn. 33.1; Keidel/Meyer-Holz, FamFG, 20. Aufl., § 59 Rn. 42; Prütting/Helms/Abramenko, FamFG, 6. Aufl., § 59 Rn. 23).
  • KG, 17.12.2021 - 22 W 78/21

    Zwischenverfügung des Registergerichts bezüglich der Eintragung einer

    aa) Bei einer Personenhandelsgesellschaft sind beeinträchtigt im Sinne des § 59 Abs. 1 FamFG alle notwendigen Anmelder; wenn es sich um mehrere Anmeldeverpflichtete handelt, sind sie (nur) gemeinschaftlich beschwerdeberechtigt (Kammergericht, Beschluss vom 17. Januar 2006 - 1 W 175/05 -, Rn. 4, juris; Müther in: Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, 3. Aufl., § 59 Rn. 33.1).
  • KG, 16.11.2022 - 22 W 57/22

    Ist wie bei der Anmeldung des Ein- und Austretens von Gesellschaftern bei einer

    Dies ist für die Zurückweisung der Anmeldung anerkannt (vgl. Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 13. Mai 1977 - 3 Z 41/76 -, juris Rn. 6; KG, Beschluss vom 17. Januar 2006 - 1 W 175/05 -, juris Rn. 4; Krafka, Registerrecht, 11. Aufl., Rn. 2455; BeckOK-FamFG/Obermann, Stand: 01.10.2022, § 59 Rn. 17; Dutta/Jacoby/Schwab/Müther, FamFG , 4. Aufl., § 59 Rn. 33.1; Keidel/Meyer-Holz, FamFG , 20. Aufl., § 59 Rn. 42; Prütting/Helms/Abramenko, FamFG , 6. Aufl., § 59 Rn. 23).
  • KG, 07.06.2010 - 1 W 140/09

    Nachweis der Rechtsnachfolge von Todes wegen in einen Kommanditanteil im

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