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   KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02   

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KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02 (https://dejure.org/2003,7170)
KG, Entscheidung vom 22.07.2003 - 1 VA 27/02 (https://dejure.org/2003,7170)
KG, Entscheidung vom 22. Juli 2003 - 1 VA 27/02 (https://dejure.org/2003,7170)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antragsteller i.S.v. Art. 7 § 1 Abs. 4 FamRÄndG; Anerkennung ausländischer Entscheidungen in Ehesachen; Anerkennung eines österreichischen Scheidungsbeschlusses; Scheidungsmöglichkeit nach Art. 17 Abs. 1 S. 2 EGBGB für deutsche Staatsangehörige trotz anders lautendem ...

  • unalex.eu

    Art. Brüssel II-VO

  • Judicialis

    4. DVOEheG (Österreich) § 2; ; FamRÄndG Art. 7 § 1 Abs. 4; ; GG Art. 103 Abs. 1; ; ZPO § 328 Abs. 1 Nr. 4 in der bis zum 31. August 1986 geltenden Fassung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ordre public international

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 275
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 21.03.1990 - XII ZB 71/89

    Zulässigkeit einer Rechtsbeschwerde wegen Abweichung von einer Entscheidung des

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Ebenso wie bei der innerstaatlichen Anwendung des Art. 103 Abs. 1 GG muss die Partei, die von dem Verfahrensverstoß betroffen ist, alle ihr zur Verfügung stehenden und zumutbaren Rechtsbehelfe und Rechsmittel im erststaatlichen Verfahren ausgeschöpft haben (vgl. BVerfGE 1988, 1462, 1464; BGH NJW 1997, a.a.O.; FamRZ 1990, 868, 869; OLG Saarbrücken, IPRax 1989, 37, 39; Zöller/Geimer, a.a.O., § 328 Rn. 158; Geimer, Internationales Zivilprozessrecht, 4. Aufl., Rn. 2774).
  • BGH, 22.01.1997 - XII ZR 207/95

    Vaterschaftsfeststellung durch DDR-Gericht ohne Abstammungsgutachten nicht

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Das Gebot des rechtlichen Gehörs gehört als tragender Rechtsgrundsatz des deutschen Verfahrensrechts zum deutschen ordre public international (vgl. BGHZ 141, 286, 297; 48, a.a.O., S. 330; BGH NJW 1997, 2051, 2052; OLG Frankfurt, OLGZ 1985, 257).
  • KG, 20.02.1976 - 14 U 1761/75
    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Insofern unterscheidet sich der vorliegende Sachverhalt von dem der Entscheidung des Kammergerichts (NJW 1977, 1016) zu Grunde liegenden Fall, dass die Widerspruchsfrist von 3 Tagen zu kurz bemessen und ein Rechtsmittel ausgeschlossen war.
  • BGH, 02.12.1992 - XII ZB 64/91

    Fehlerhafte Zustellung durch ausländisches Gericht

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Dem steht die zu § 328 Abs. 1 Nr. 2 ZPO n.F. ergangene Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 120, 305) nicht entgegen.
  • BGH, 29.04.1999 - IX ZR 263/97

    Anerkennung der internationalen Zuständigkeit US-amerikanischer Bundesgerichte;

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Das Gebot des rechtlichen Gehörs gehört als tragender Rechtsgrundsatz des deutschen Verfahrensrechts zum deutschen ordre public international (vgl. BGHZ 141, 286, 297; 48, a.a.O., S. 330; BGH NJW 1997, 2051, 2052; OLG Frankfurt, OLGZ 1985, 257).
  • BGH, 27.06.1990 - XII ZB 38/88

    Anerkennung einer im Ausland ausgesprochenen Ehescheidung

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Nach einhelliger und auch vom Bayerischen Obersten Landesgericht geteilter Meinung kann der deutsche Gesetzgeber die Anerkennungsvoraussetzungen jedenfalls nicht nachträglich rückwirkend einschränken (BGH FamRZ 1990, 1100, 1101; BayObLG, NJW 1988, a.a.O., S. 2179; Staudinger/Spellenberg, a.a O., § 328 ZPO Rn. 80; Zöller/Geimer, a.a.O., § 328 Rn. 273).
  • OLG Frankfurt, 15.04.1985 - 20 VA 9/84

    Anerkennung eines ausländischen Urteils; Verstoß gegen den ordre public;

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Das Gebot des rechtlichen Gehörs gehört als tragender Rechtsgrundsatz des deutschen Verfahrensrechts zum deutschen ordre public international (vgl. BGHZ 141, 286, 297; 48, a.a.O., S. 330; BGH NJW 1997, 2051, 2052; OLG Frankfurt, OLGZ 1985, 257).
  • BayObLG, 02.06.1978 - BReg. 1 Z 33/78
    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Diese Entscheidung befasst sich nämlich allein mit der genannten Vorschrift, die zwar ein (verschärfter) Ausdruck des Grundsatzes des rechtlichen Gehörs (vgl. BayObLGZ 1978, 132, 133 zu § 328 Abs. 1 Nr. 2 ZPO a.F.), aber hinsichtlich des ordre public international nicht zwingend ist.
  • BGH, 23.02.1994 - XII ZB 39/93

    Ehezeitende in einem Scheidungsverfahren nach gerichtlichem Trennungsverfahren

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Zwar bewirkte ein Trennungsurteil nach italienischem Recht, das zum Entscheidungszeitpunkt die Möglichkeit der Eheauflösung nicht vorsah, keine Ehescheidung (vgl. BGH FamRZ 1994, 825, 826).
  • BGH, 10.12.1992 - V ZB 3/92

    Beschwerdeberechtigung im Beschlußanfechtungsverfahren nach

    Auszug aus KG, 22.07.2003 - 1 VA 27/02
    Gemäß § 20 Abs. 2 FGG können auch diejenigen Antragsberechtigten eine abweisende Verfügung anfechten, die zwar den erstinstanzlichen Antrag nicht gestellt haben, ihn aber noch wirksam stellen könnten (BGHZ 120, 396, 398; Senat, …
  • BayObLG, 17.12.1987 - BReg. 3 Z 6/87

    Anerkennungsvoraussetzungen; Anerkennungsfähigkeit; Anerkennungsentscheidung;

  • KG, 03.03.1987 - 1 VA 6/86

    Anerkennung eines ausländischen Scheidungsurteils; Internationale Zuständigkeit

  • BayObLG, 17.10.1975 - BReg. 1 Z 42/75
  • OLG Koblenz, 26.11.1987 - 11 VA 2/87
  • BGH, 21.04.1998 - XI ZR 377/97

    Anerkennung und Vollstreckbarkeit eines ausländischen Urteils wegen im Ausland

  • OLG Saarbrücken, 12.01.2011 - 5 W 132/09

    Vollstreckbarerklärung eines französischen Urteils aus einem Adhäsionsverfahren:

    Bei der Rüge rechtlichen Gehörs muss die beschwerte Partei schlüssig darlegen, was sie bei ordnungsgemäßer Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen hätte und was dementsprechend das ausländische Gericht bei seiner Entscheidung in Betracht hätte ziehen müssen (vgl. KG, FamRZ 2004, 275 (277), juris Rdn. 16; Geimer, aaO., Rdn. 2958).
  • OLG Frankfurt, 21.09.2010 - 26 W 24/10

    Vollstreckbarerklärung des Titels eines finnischen Berufungsgerichts

    Eine "revision au fond" findet nicht statt, das heißt die sachliche Unrichtigkeit des Urteils ist kein Aufhebungsgrund; etwaige Fehlentscheidungen des Erstgerichts durch schlichte unrichtige Rechtsanwendung sind hinzunehmen (BGH, NJW-RR 1992, 627; KG, FamRZ 2004, 275, 277; EuGH, NJW 2000, 1853).
  • OLG Köln, 15.11.2004 - 25 WF 228/04

    Streitwert bei Gewährung ratenfreier Prozesskostenhilfe in einem

    Zu Recht weist auch das KG (KGReport Berlin 2003, 385) darauf hin, dass es sich bei dem Institut der Prozesskostenhilfe um eine Leistung der staatlichen Daseinsfürsorge zur grundgesetzlich geschützten Rechtsweggewährung handelt, die Sozialhilfe im Bereich der Rechtspflege ausübt (BVerfGE 9, 258; 35, 355) und allein deshalb eine Sozialhilfeleistung als Hilfe in besonderen Lebenslagen für die Rechtsverfolgung unnötig macht.
  • OLG Köln, 03.12.2004 - 25 WF 278/04

    Streitwertfestsetzung im Scheidungsverfahren

    Zu Recht weist auch das KG (KGReport Berlin 2003, 385) darauf hin, dass es sich bei dem Institut der Prozesskostenhilfe um eine Leistung der staatlichen Daseinsfürsorge zur grundgesetzlich geschützten Rechtsweggewährung handelt, die Sozialhilfe im Bereich der Rechtspflege ausübt (BVerfGE 9, 258; 35, 355) und allein deshalb eine Sozialhilfeleistung als Hilfe in besonderen Lebenslagen für die Rechtsverfolgung unnötig macht.
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