Rechtsprechung
   KG, 23.03.2004 - 5 U 278/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,5452
KG, 23.03.2004 - 5 U 278/03 (https://dejure.org/2004,5452)
KG, Entscheidung vom 23.03.2004 - 5 U 278/03 (https://dejure.org/2004,5452)
KG, Entscheidung vom 23. März 2004 - 5 U 278/03 (https://dejure.org/2004,5452)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2004,5452) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gröbliche Entstellung eines Filmwerkes; Sendung einer um die Hälfte verkürzten Fassung; Zerstörung der Gesamtdramaturgie; Schwerwiegende Interessengefährdung des Urhebers; Schaffung der Voraussetzungen für eine möglichst ungehinderte Verwertbarkeit des Filmwerkes

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Schlacht um Berlin

    §§ 2 Abs. 1 Nr. 6, 14, 93, 97 Abs. 2 UrhG

  • Judicialis

    UrhG § 2 Abs. 1 Nr. 6; ; UrhG § 14; ; UrhG § 93; ; UrhG § 93 S. 1; ; UrhG § 97 Abs. 2; ; UrhG § 97 Abs. 2 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Frage, ob der Regisseur eines Dokumentarfilms ein Schadensersatzanspruch (Schmerzensgeldanspruch) deshalb geltend machen kann, weil der Film in einer um die Hälfte verkürzten Fassung im Fernsehen gezeigt wurde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2004, 497
  • afp 2004, 369
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG München, 01.08.1985 - 29 U 2114/85

    Die unendliche Geschichte (Film)

    Auszug aus KG, 23.03.2004 - 5 U 278/03
    Entstellung - als besonders schwerer Fall des Oberbegriffs der Beeinträchtigung (vgl. Möhring/Nicolini/Lütje, UrhG, 2. Aufl., § 93 Rn. 15) - ist jede Verzerrung oder Verfälschung der Wesenszüge des Werkes, wie etwa bei Veränderungen des Werkcharakters, Verzerrung oder Verfälschung der Grundauffassung des Werks, Verstümmelung, Sinnentstellung oder Änderung des Aussagegehaltes eines Werkes durch Streichungen oder Zusätze (OLG München, GRUR 1986, 460, 461 - Die Unendliche Geschichte, unter Bestätigung des Urteils des LG München I -MR 4/1985 Archiv 4/5; Fromm/Nordemann, UrhG, 9. Aufl., § 14 Rn. 2 aaO; Möhring/Nicolini/Lütje, aaO, § 14 Rn. 3; § 93 Rn. 24).
  • BGH, 13.10.1988 - I ZR 15/87

    Oberammergauer Passionsspiele II; Unzulässige Beeinträchtigung eines Werks durch

    Auszug aus KG, 23.03.2004 - 5 U 278/03
    Nach diesen Maßgaben hat die Beklagte den Film des Klägers durch die Verkürzung auf die Hälfte der Laufzeit allerdings entstellt, denn jede objektiv nachweisbare Änderung des vom Urheber geschaffenen geistig-ästhetischen Gesamteindrucks des Werkes führt zu einer Beeinträchtigung im Sinne des § 14 UrhG (BGH GRUR 1989, 106, 107 - Oberammergauer Passionsspiele II; OLG München, GRUR 193, 332, 333 - Christoph Columbus).
  • BGH, 05.03.1971 - I ZR 94/69

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verwendung einer Fotografie ("Petite

    Auszug aus KG, 23.03.2004 - 5 U 278/03
    Schmerzensgeld kommt danach nur bei schwerwiegenden und nachhaltigen Verletzungen des Persönlichkeitsrechts und damit in Ausnahmefällen in Betracht (vgl. BGH GRUR 1971, 525 - Petit Jaqueline; Schricker/Wild, aaO., § 97 Rn. 79 m. w. N.).Davon kann aber nach den vorstehenden Erwägungen nicht ausgegangen werden.
  • LSG Bayern, 25.08.2011 - L 18 U 228/08

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Erstattungsstreit zwischen gesetzlicher

    Hiergegen erhob der Beigeladene am 26.08.2003 Klage zum Sozialgericht Würzburg (SG) (S 5 U 278/03).

    Im Klageverfahren S 5 U 278/03 holte das SG ein Gutachten des Chirurgen Dr. W. vom 15.09.2005 ein, in dem dieser zu dem Ergebnis gelangte, dass die Rotatorenmanschettenverletzung an der linken Schulter sowie die Luxation der langen Bizepssehne wesentlich durch den Unfall vom 15.05.2002 verursacht worden seien, eine rentenberechtigende MdE jedoch nicht bestehe.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht