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   KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01   

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https://dejure.org/2003,3821
KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01 (https://dejure.org/2003,3821)
KG, Entscheidung vom 23.09.2003 - 1 W 103/01 (https://dejure.org/2003,3821)
KG, Entscheidung vom 23. September 2003 - 1 W 103/01 (https://dejure.org/2003,3821)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB §§ 196 Abs. 1 Nr. 15, 218 a. F.; KostO §§ 155, 156 Abs. 3
    Verjährung der Kostenforderung nach Zustellung derKostenberechnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verjährung der Kostenforderung des Notars nach Zustellung der Kostenberechnung in vollstreckbarer Ausfertigung; Rechtsmißbräuchlichkeit der Einrede der Verjährung; Zur Frage der Anwendbarkeit des § 218 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) a.F auf die vollstreckbare ...

  • Judicialis

    BGB § 196 Abs. 1 Nr. 15; ; BGB § 218 a.F.; ; KostO § 155; ; KostO § 156 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verjährung der Kostenforderung des Notars nach Zustellung der Kostenberechnung in vollstreckbarer Ausfertigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1725
  • FGPrax 2003, 291
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (14)

  • KG, 24.07.1990 - 1 W 6151/88

    Notarkosten; Verjährung; Frist; Zustellung; Kostenberechnung

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Die Zustellung der vollstreckbaren Ausfertigung der Kostenberechnung des Notars bewirkt - auch nach Ablauf der Frist des § 156 Abs. 3 Satz 1 KostO - keine Umwandlung der zweijährigen in eine dreißigjährige Verjährungsfrist (Bestätigung von Senat, Beschluss vom 24. Juli 1990- 1 W 6151/88- = JurBüro 1990, 1506 = MDR 1990, 1126 = Rpfleger 1991, 83 = DNotZ 1991, 408).

    Die Argumente der Gegenseite vermögen weiterhin nicht zu überzeugen und geben zu einer anderen Beurteilung keinen Anlass (vgl. zum Meinungsstand einerseits: Senat NJW 1955, 633 = DNotZ 1955, 261 sowie Beschluss vom 24.Juli 1990 - 1 W 6151/88 - = JurBüro 1990, 1506 = MDR 1990, 1126 = Rpfleger 1991, 83 = DNotZ 1991, 408; OLG Stuttgart DNotZ 1959, 325; OLG Köln JurBüro 1982, 1556; OLG Hamm JurBüro 1992, 484; OLG Celle NdsRpfleger 1997, 157; Rohs/Waldner a.a.O. § 17 Rdn. 21f.; MünchKomm-BGB/Grothe, 4. Aufl., § 218 Rdn. 2; Staudinger/Peters, BGB, 13. Aufl., Neubearb.2001, § 196 Rdn. 58 und § 218 Rdn. 15; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 218 Rdn. 2; andererseits SchlHOLG JurBüro 1983, 1085; OLG Hamburg MittBayNot 1996, 450; OLG Zweibrücken MittRhNotK 1981, 21 und JurBüro 2001, 105; - nicht im Verfahren nach § 156 KostO - OLG München DNotZ 1992, 114 m.Anm.Lappe; Göttlich/Mümmler a.a.O. 2.2; Korintenberg/Bengel/Tiedtke, a.a.O. § 143 Rdn. 10; Soergel/Niedenführ, BGB, 13. Aufl., § 196 Rdn. 60 und § 218 Rdn. 7).

    Die fehlende Vergleichbarkeit einer vollstreckbaren Notarkostenrechnung mit den sonstigen, dem Anwendungsbereich des § 218 BGB a.F. unterfallenden Titeln folgt im Wesentlichen aus ihrem öffentlich-rechtlichen Charakter und ihrer gesetzlichen Ausgestaltung in der KostO, die dem Kostenansatz einer Gerichtskostenrechnung (§ 14 KostO) entspricht (vgl. dazu bereits eingehend Senatsbeschluss vom 24.7.1990 = JurBüro 1990, 1506/1507 m.w.N.).

    Zudem ist er gemäß § 8 KostO berechtigt, Vorschüsse zu erheben, und hat dadurch, dass er sich gemäß § 155 KostO selbst eine vollstreckbare Ausfertigung erteilen kann, wesentlich früher als ein privater Gläubiger die Möglichkeit zur Vornahme von Vollstreckungsmaßnahmen (vgl. zu Vorstehendem Senatsbeschluss vom 24. Juli 1990, a.a.O. S. 1507; OLG Hamm JurBüro 1992, 484/485; OLG Celle Nds.Rpfleger 1997, 157/158).

  • OLG Hamm, 10.03.1992 - 15 W 98/91

    Zur Bewertung einer Bauverpflichtung

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Die Argumente der Gegenseite vermögen weiterhin nicht zu überzeugen und geben zu einer anderen Beurteilung keinen Anlass (vgl. zum Meinungsstand einerseits: Senat NJW 1955, 633 = DNotZ 1955, 261 sowie Beschluss vom 24.Juli 1990 - 1 W 6151/88 - = JurBüro 1990, 1506 = MDR 1990, 1126 = Rpfleger 1991, 83 = DNotZ 1991, 408; OLG Stuttgart DNotZ 1959, 325; OLG Köln JurBüro 1982, 1556; OLG Hamm JurBüro 1992, 484; OLG Celle NdsRpfleger 1997, 157; Rohs/Waldner a.a.O. § 17 Rdn. 21f.; MünchKomm-BGB/Grothe, 4. Aufl., § 218 Rdn. 2; Staudinger/Peters, BGB, 13. Aufl., Neubearb.2001, § 196 Rdn. 58 und § 218 Rdn. 15; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 218 Rdn. 2; andererseits SchlHOLG JurBüro 1983, 1085; OLG Hamburg MittBayNot 1996, 450; OLG Zweibrücken MittRhNotK 1981, 21 und JurBüro 2001, 105; - nicht im Verfahren nach § 156 KostO - OLG München DNotZ 1992, 114 m.Anm.Lappe; Göttlich/Mümmler a.a.O. 2.2; Korintenberg/Bengel/Tiedtke, a.a.O. § 143 Rdn. 10; Soergel/Niedenführ, BGB, 13. Aufl., § 196 Rdn. 60 und § 218 Rdn. 7).

    Die Rechtslage ist damit der in § 53 Abs. 2 BVwVfG vorausgesetzten Bestandskraft eines Verwaltungsakts nicht vergleichbar (vgl. dazu bereits Senatsbeschluss vom 24. Juli 1990; ebenso OLG Hamm JurBüro 1992, 484/485).

    Zudem ist er gemäß § 8 KostO berechtigt, Vorschüsse zu erheben, und hat dadurch, dass er sich gemäß § 155 KostO selbst eine vollstreckbare Ausfertigung erteilen kann, wesentlich früher als ein privater Gläubiger die Möglichkeit zur Vornahme von Vollstreckungsmaßnahmen (vgl. zu Vorstehendem Senatsbeschluss vom 24. Juli 1990, a.a.O. S. 1507; OLG Hamm JurBüro 1992, 484/485; OLG Celle Nds.Rpfleger 1997, 157/158).

  • BayObLG, 19.09.2000 - 3Z BR 227/00

    Anspruch auf Rückerstattung von Kosten

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Vielmehr ist zunächst anhand der gesetzlichen Ausgestaltung des Justizverwaltungsakts zu prüfen, ob und inwieweit allgemeine Lehren des Verwaltungsakts auf diese Sonderregelung überhaupt übertragbar sind (vgl. zu Vorstehendem Senat Rpfleger 2003, 149/151; BayObLG JurBüro 2001, 104, jew. m.w.N.).
  • KG, 15.10.2002 - 1 W 7734/00

    Begrenzung der Handelsregistergebühren nach dem Eintragungsaufwand; Erhebung

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Vielmehr ist zunächst anhand der gesetzlichen Ausgestaltung des Justizverwaltungsakts zu prüfen, ob und inwieweit allgemeine Lehren des Verwaltungsakts auf diese Sonderregelung überhaupt übertragbar sind (vgl. zu Vorstehendem Senat Rpfleger 2003, 149/151; BayObLG JurBüro 2001, 104, jew. m.w.N.).
  • KG, 08.04.2003 - 1 W 67/01

    Kosten des Notars: Kostenentscheidung nach Hauptsacheerledigung im

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Deren Geltung im Notarkostenbeschwerdeverfahren war schon nach der bis 31. Dezember 2001 geltenden Gesetzesfassung weitgehend anerkannt; durch die allgemeine Verweisung auf die Vorschriften des FGG gemäß § 156 Abs. 4 Satz 4 KostO ist dies lediglich klargestellt worden (vgl. Senat FGPrax 2003, 188/19,0 m.w.N.).
  • BayObLG, 02.04.1992 - BReg. 3 Z 197/91

    Verjährung des Gebührenanspruchs eines Notars

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Schließlich wäre durch die Vorlage der Beanstandung an das Landgericht nach ganz herrschender, vom Senat geteilter Auffassung die Verjährung entsprechend § 209 BGB unterbrochen worden (vgl. Senat KG-Report 1995, 22; BayObLG JurBüro 1993, 103; OLG Zweibrücken a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 18.03.1993 - 10 W 102/92
    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Es ist allgemein anerkannt, dass die Erhebung der Einrede der Verjährung sich als rechtsmissbräuchlich und daher gemäß § 242 BGB unbeachtlich darstellen kann, wenn der Kostenschuldner durch sein Verhalten mit dazu beigetragen hat, dass der Notar die Verjährungsfrist hat verstreichen lassen (vgl. OLG Hamm Rpfleger 1962, 26; OLG Düsseldorf a.a.O. und JurBüro 1994, 164; OLG Frankfurt/Main MittBayNot 2002, 412).
  • OLG Hamm, 07.12.1987 - 15 W 431/87
    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Es hat weiter erwogen, ob in dem Schreiben der Beschwerdeführerin vom 10.Januar 1997 ein Anerkenntnis im Sinne von § 208 BGB zu sehen sei, das ebenfalls zur Unterbrechung führen würde (vgl. OLG Hamm MDR 1988, 420; OLG Zweibrücken JurBüro 1989, 663/664; OLG Schleswig-Holstein DNotZ 1996, 477), die Frage aber offen gelassen mit der Begründung, dass die Verjährung selbst bei dessen Annahme mit Ablauf des 10.Januar 1999 eingetreten sei.
  • OLG München, 15.04.1991 - 8 W 647/91

    Verjährung der Kostenforderung des Notars

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Die Argumente der Gegenseite vermögen weiterhin nicht zu überzeugen und geben zu einer anderen Beurteilung keinen Anlass (vgl. zum Meinungsstand einerseits: Senat NJW 1955, 633 = DNotZ 1955, 261 sowie Beschluss vom 24.Juli 1990 - 1 W 6151/88 - = JurBüro 1990, 1506 = MDR 1990, 1126 = Rpfleger 1991, 83 = DNotZ 1991, 408; OLG Stuttgart DNotZ 1959, 325; OLG Köln JurBüro 1982, 1556; OLG Hamm JurBüro 1992, 484; OLG Celle NdsRpfleger 1997, 157; Rohs/Waldner a.a.O. § 17 Rdn. 21f.; MünchKomm-BGB/Grothe, 4. Aufl., § 218 Rdn. 2; Staudinger/Peters, BGB, 13. Aufl., Neubearb.2001, § 196 Rdn. 58 und § 218 Rdn. 15; Palandt/Heinrichs a.a.O. § 218 Rdn. 2; andererseits SchlHOLG JurBüro 1983, 1085; OLG Hamburg MittBayNot 1996, 450; OLG Zweibrücken MittRhNotK 1981, 21 und JurBüro 2001, 105; - nicht im Verfahren nach § 156 KostO - OLG München DNotZ 1992, 114 m.Anm.Lappe; Göttlich/Mümmler a.a.O. 2.2; Korintenberg/Bengel/Tiedtke, a.a.O. § 143 Rdn. 10; Soergel/Niedenführ, BGB, 13. Aufl., § 196 Rdn. 60 und § 218 Rdn. 7).
  • BGH, 13.07.1989 - III ZR 64/88

    Verzugsschaden des Notars

    Auszug aus KG, 23.09.2003 - 1 W 103/01
    Die entsprechende Anwendung kommt jedoch nur dann in Betracht, wenn insoweit überhaupt eine Regelungslücke im Sinne einer "planwidrigen Unvollständigkeit" des Gesetzes vorliegt (vgl. BGH NJW 1989, 2615/2616; Palandt/Heinrichs, BGB, 62. Aufl., vor § 1 Rdn. 47, jew. m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 28.09.2000 - 10 W 54/00

    Anforderungen an die Berechnung der Notarkosten; Unterbrechung der Verjährung von

  • OLG Frankfurt, 27.03.2001 - 20 W 146/97

    Verjährung der Kostenforderung bei unrichtiger Wertangabe

  • OLG Hamburg, 07.02.1996 - 2 Wx 76/95

    Zur Verjährung notarieller Gebührenforderungen

  • OLG Zweibrücken, 01.09.2000 - 3 W 193/00

    Verjährung des Gebührenanspruchs des Notars

  • KG, 30.10.2003 - 1 W 215/03

    Notarkosten: Vorlage an den BGH bezüglich der Frage der Verjährung der

    Die Zustellung der vollstreckbaren Ausfertigung der Kostenberechnung des Notars bewirkt - auch nach Ablauf der Frist des § 156 Abs. 3 S. 1 KostO - keine Umwandlung der zweijährigen in die dreißigjährige Verjährungsfrist (wie Senat, Beschluss vom 23. September 2003 -1 W 103/01).

    Der Senat möchte diese Frage entsprechend seiner ständigen Rechtsprechung (zur Veröffentlichung vorgesehener Beschluss vom 23. September 2003 - 1 W 103/01 - JurBüro 1990, 1506 = MDR 1990, 1126 = Rpfleger 1991, 83 = DNotZ 1991, 408; DNotZ 1955, 269 = NJW 1955, 633; ebenso OLG Celle, Nds.Rpfl.

    Dem steht entgegen, dass die notarielle Kostenforderung ihre gesetzliche Ausgestaltung in der Kostenordnung erhalten hat, wobei die Kostenrechnung des Notars dem Kostenansatz der Gerichtskostenrechnung (§ 14 KostO) entspricht (vgl. dazu eingehend Senat, JurBüro 1990, a.a.O. und Beschluss vom 23. September 2003 - 1 W 103/01 -).

    Kommt es zur Einleitung eines solchen Verfahrens, führt dies zu einer (erneuten) Unterbrechung der Verjährung entsprechend § 209 Abs. 1 BGB a. F. (Senat, Beschluss vom 23. September 2003, a.a.O.; KGR 1995, 22, 23 f.; BayObLG, a.a.O.; OLG Zweibrücken, JurBüro 1989, 663; vgl. auch SchlHOLG, DNotZ 1996, 475 zum Antrag des Notars auf Zurückweisung der Beschwerde; a.A. OLG Hamm, DNotZ 1990, 318).

  • BGH, 07.07.2004 - V ZB 61/03

    Verjährung von Ansprüchen eines Gebührennotars nach Zustellung eiern

    Das vorlegende Kammergericht ist - in Fortführung seiner ständigen Rechtsprechung (NJW 1955, 633; MDR 1990, 1126; NJW-RR 2003, 1725) - der Ansicht, die Zustellung der vollstreckbaren Ausfertigung der Kostenberechnung des Notars bewirke nach Ablauf der Frist des § 156 Abs. 3 Satz 1 KostO keine Umwandlung der für die notarielle Kostenforderung gemäß § 196 Abs. 1 Nr. 15 BGB a.F. geltenden zweijährigen Verjährungsfrist in eine solche von dreißig Jahren gemäß § 218 Abs. 1 BGB a.F. Demgegenüber vertreten die genannten Oberlandesgerichte in ihren auf weitere Beschwerden ergangenen Entscheidungen die Auffassung, nach Ablauf des Kalenderjahrs, das auf das Jahr folge, in dem die vollstreckbare Ausfertigung zugestellt worden sei, beginne eine dreißigjährige Verjährungsfrist entsprechend § 218 Abs. 1 BGB a.F. zu laufen (vgl. auch OLG München, DNotZ 1992, 114).
  • OLG Brandenburg, 31.08.2009 - 15 WF 245/08

    Prozesskostenhilfe: Zurechnung eines fiktiven Einkommens im Rahmen der

    Nach anderer - strengerer - Ansicht, die sich das Amtsgericht im Ergebnis zu eigen gemacht hat, sollen fiktive Einkünfte in erzielbarer Höhe bereits dann angesetzt werden können, wenn die um Prozesskostenhilfe nachsuchende Partei ohne weiteres auf eine nach der Arbeitsmarktlage mögliche Erwerbstätigkeit verwiesen werden kann, sie jedoch keine Bemühungen um die Aufnahme einer solchen Tätigkeit dargelegt hat (OLG Köln, MDR 1998, 1434; FamRZ 2007, 1338; wohl auch Brandenb. OLG - 1. FamS -, FamRZ 2005, 1912; offen gelassen in BVerfG, NJW-RR 2003, 1725).
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