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   KG, 25.05.2004 - 14 U 37/03   

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https://dejure.org/2004,6799
KG, 25.05.2004 - 14 U 37/03 (https://dejure.org/2004,6799)
KG, Entscheidung vom 25.05.2004 - 14 U 37/03 (https://dejure.org/2004,6799)
KG, Entscheidung vom 25. Mai 2004 - 14 U 37/03 (https://dejure.org/2004,6799)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Annahme einer Pflichtverletzung des Pflegepersonals beim Aufenthalt in einem Pflegeheim; Umfang der Betreuungspflicht; Genehmigungsbedürftigkeit bezüglich freiheitsentziehender Maßnahmen durch mechanische Vorrichtungen

  • Judicialis

    BGB § 611; ; BGB § 276; ; BGB § 278; ; BGB § 823 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 611; BGB § 276; BGB § 278; BGB § 823 Abs. 1
    Heimvertrag; Anforderungen an die Pflege und Betreuung von Bewohnern eines Pflegeheimes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 18.12.1990 - VI ZR 169/90

    Darlegungs- und Beweislast des Krankenhausträgers bei Verletzung eines Patienten

    Auszug aus KG, 25.05.2004 - 14 U 37/03
    Insbesondere basiert die Entscheidung nicht auf der streitigen Frage, in welchem Maße der Beklagten die Darlegungs- und Beweislast für die Einhaltung der ihr obliegenden Pflichten oblegen hat (vgl. dazu BGH, Urt. v. 18.12.1990, NJW 1991, 1540; OLG Hamm, Urt. v. 25.06.2002, MDR 2002, 1370; OLG Dresden, Urt. v. 21.07.1999, NJW-RR 2000, 761), sondern allein auf der rechtlichen Würdigung des unstreitigen Sachverhalts, der mit den entschiedenen Fällen nicht vergleichbar ist.
  • OLG Dresden, 21.07.1999 - 6 U 882/99

    Darlegungs- und Beweislast bei Ansprüchen wegen sturzbedingter Verletzung eines

    Auszug aus KG, 25.05.2004 - 14 U 37/03
    Insbesondere basiert die Entscheidung nicht auf der streitigen Frage, in welchem Maße der Beklagten die Darlegungs- und Beweislast für die Einhaltung der ihr obliegenden Pflichten oblegen hat (vgl. dazu BGH, Urt. v. 18.12.1990, NJW 1991, 1540; OLG Hamm, Urt. v. 25.06.2002, MDR 2002, 1370; OLG Dresden, Urt. v. 21.07.1999, NJW-RR 2000, 761), sondern allein auf der rechtlichen Würdigung des unstreitigen Sachverhalts, der mit den entschiedenen Fällen nicht vergleichbar ist.
  • OLG Hamm, 25.06.2002 - 9 U 36/02
    Auszug aus KG, 25.05.2004 - 14 U 37/03
    Insbesondere basiert die Entscheidung nicht auf der streitigen Frage, in welchem Maße der Beklagten die Darlegungs- und Beweislast für die Einhaltung der ihr obliegenden Pflichten oblegen hat (vgl. dazu BGH, Urt. v. 18.12.1990, NJW 1991, 1540; OLG Hamm, Urt. v. 25.06.2002, MDR 2002, 1370; OLG Dresden, Urt. v. 21.07.1999, NJW-RR 2000, 761), sondern allein auf der rechtlichen Würdigung des unstreitigen Sachverhalts, der mit den entschiedenen Fällen nicht vergleichbar ist.
  • OLG Koblenz, 21.03.2002 - 5 U 1648/01

    Erforderlichkeit der Fixierung eines geistig verwirrten und gehbehinderten

    Auszug aus KG, 25.05.2004 - 14 U 37/03
    Denn die Beklagte konnte innerhalb der zwei Wochen, die zwischen der Benachrichtigung des Betreuers und dem streitgegenständlichen Sturz lagen, noch mit weiteren eigenen Maßnahmen zuwarten und zunächst erwarten, dass der Betreuer das Notwendige veranlassen werde (vgl. auch OLG Koblenz, Urt. v. 21.03.2002, FamRZ 2002, 1359).
  • LAG Düsseldorf, 11.09.2017 - 9 Sa 42/17

    Tief Zoran: Großmüllbehälter zerstört PKW - Haftung des Arbeitgebers?

    Dies greift allerdings zu kurz, wenn feststeht, dass nur eine Schadensursache aus dem Verantwortungsbereich des Schuldners in Betracht kommt (BGH v. 22.10.2008 - XII ZR 148/06, NJW 2009, 142; BGH v. 17.12.1992 - III ZR 133/91, juris Rz.; BGH v. 13.12.1990 - III ZR 336/89, WM 1991, 514; KG Berlin v. 25.05.2004 - 14 U 37/03, juris).

    In diesem Fall hat sich der Schuldner hinsichtlich der objektiven Pflichtwidrigkeit und hinsichtlich der subjektiven Seite zu entlasten (BGH v. 22.10.2008 - XII ZR 148/06, NJW 2009, 142; BGH v. 17.12.1992 - III ZR 133/91, juris Rz.; BGH v. 13.12.1990 - III ZR 336/89, WM 1991, 514; BGH v. 10.03.1981 - VI ZR 202/79, NJW 1981, 2002, 2003; KG Berlin v. 25.05.2004 - 14 U 37/03, juris; Palandt-Heinrichs, § 280 Rz. 37; MüKoBGB/Ernst BGB § 280 Rn. 142; BeckOK BGB/Lorenz BGB § 280 Rn. 81; Seichter in: Herberger/Martinek/Rüßmann u.a., jurisPK-BGB, § 280 BGB, Rn. 151).

  • OLG Koblenz, 17.06.2013 - 3 U 240/13

    Haftung des Trägers eines Pflegeheims: Reichweite und Grenzen der Obhutspflicht

    Nach dem Gespräch am 2. November 2010 konnte die Beklagte zunächst abwarten, ob der über die Sturzgefahr informierte Kläger sich nach sorgfältiger Abwägung aller Umstände dafür entscheidet, freiheitsentziehende Maßnahmen zu ergreifen und das Notwendige veranlasst (vgl. für den Fall einer bestehenden Betreuung: KG, Urteil vom 25. Mai 2004, 14 U 37/03, in juris veröffentlicht; OLG Koblenz, a. a. O.).
  • KG, 02.09.2004 - 12 U 107/03

    Heimvertrag: Verkehrssicherungspflicht zum Schutz der Heimbewohner vor Schädigung

    Dadurch wären jedoch die Anforderungen an die Sorgfaltspflichten eines Pflegeheimes überspannt (OLG Schleswig a.a.O.; sowie Schleswig OLGR 2004, 85, OLG Koblenz, NJW-RR 2002, 867; KG; Urteil vom 25.5.2004 - 14 U 37/03 -).
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