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   KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16   

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https://dejure.org/2018,11183
KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16 (https://dejure.org/2018,11183)
KG, Entscheidung vom 26.02.2018 - 22 U 146/16 (https://dejure.org/2018,11183)
KG, Entscheidung vom 26. Februar 2018 - 22 U 146/16 (https://dejure.org/2018,11183)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Burhoff online

    Fahrradfahrerunfall, Überholen, Beweislast, Hinweisbeschluss

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 5 Abs 1 StVO, § 5 Abs 4 StVO, § 16 Abs 1 StVO, § 823 Abs 1 BGB, § 286 ZPO
    Kollision zweier Fahrradfahrer bei einem Überholvorgang auf einem Fahrradweg: Darlegungs- und Beweislastverteilung; Pflicht zu Klingelzeichen vor dem Überholen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrradfahrer bei einem Überholvorgang im gleichgerichteten Verkehr

  • RA Kotz

    Kollision zweier Fahrradfahrer bei Überholen auf Fahrradweg

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVO § 5 Abs. 1; StVO § 5 Abs. 4; StVO § 16 Abs. 1; BGB § 823; ZPO § 286
    Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast beim Überholvorgang eines Radfahrers sowie an das "Klingelgebot"

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Volltext)

    Gegenseitiges Überholen von Fahrradfahrern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftungsverteilung bei Kollision zweier Fahrradfahrer bei einem Überholvorgang im gleichgerichteten Verkehr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Fahrradfahrerzusammenstoß beim Überholen

  • unfallzeitung.de (Kurzinformation)

    Kammergericht entscheidet zu Unfall beim gegenseitigen Überholen von Fahrrädern

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 2018, 1146
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 06.12.1995 - 2 BvR 1732/95

    Widerruf einer Strafaussetzung zur Bewährung ohne ausreichende

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Dementsprechend kann auch die Tatsache, dass sich die Beklagte zur Zahlung des geforderten Geldbetrages gegen Einstellung des Verfahrens nach § 153a Abs. 2 ZPO eingelassen hat, nicht zu ihrem Nachteil verwertet werden, wie das Landgericht zu Recht unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerfG geltend macht (vgl. dazu BVerfG, Kammerbeschluss vom 06. Dezember 1995 - 2 BvR 1732/95 -, juris Rdn. 11; Kammerbeschluss vom 16. Januar 1991 - 1 BvR 1326/90 -, juris Rdn. 19; Rettenmaier, NJW 2013, 123).
  • BVerfG, 16.01.1991 - 1 BvR 1326/90

    Verstoß gegen die Unschuldsvermutung bei einer auf § 153a Abs. 2 StPO gestützten

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Dementsprechend kann auch die Tatsache, dass sich die Beklagte zur Zahlung des geforderten Geldbetrages gegen Einstellung des Verfahrens nach § 153a Abs. 2 ZPO eingelassen hat, nicht zu ihrem Nachteil verwertet werden, wie das Landgericht zu Recht unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BVerfG geltend macht (vgl. dazu BVerfG, Kammerbeschluss vom 06. Dezember 1995 - 2 BvR 1732/95 -, juris Rdn. 11; Kammerbeschluss vom 16. Januar 1991 - 1 BvR 1326/90 -, juris Rdn. 19; Rettenmaier, NJW 2013, 123).
  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 230/03

    Anhörung des erstinstanzlich beauftragten Sachverständigen in der

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Konkreter Anhaltspunkt in diesem Sinn ist jeder objektivierbare rechtliche oder tatsächliche Einwand gegen die erstinstanzlichen Feststellungen (BGH, Urteil vom 08. Juni 2004 - VI ZR 230/03 -, BGHZ 159, 254-263, Rdn. 16; Urt. v. 18. Oktober 2005, VI ZR 270/04, juris); bloß subjektive Zweifel, lediglich abstrakte Erwägungen oder Vermutungen der Unrichtigkeit ohne greifbare Anhaltspunkte genügen nicht (BGH, Urt. vom 8. Juni 2004, VI ZR 230/03, BGHZ 159, 254, 258; Urteil vom 18. Oktober 2005 - VI ZR 270/04 -, BGHZ 164, 330-336, Rdn. 9).
  • OLG Hamm, 18.12.2003 - 6 U 105/03

    Haftung eines Radfahrers für Folgen des Sturzes eines anderen Radfahrers im Zuge

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Insoweit muss der Überholende zwar berücksichtigen, dass Radfahrer regelmäßig keine eindeutig klare Fahrlinie haben (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30. Mai 2016, 9 U 115/15, juris Rdn. 20; OLG Hamm, Urteil vom 18. Dezember 2003, 6 U 105/03, juris Rdn. 11; zu Kraftfahrern: 12. Senat, Urteil vom 12. September 212 U 9590/00, juris Rdn. 42).
  • BGH, 19.04.2005 - VI ZR 175/04

    Überprüfung der Beweiswürdigung durch das Revisionsgericht

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit sind ein unrichtiges Beweismaß im Fall der Durchführung einer Beweisaufnahme, Verstöße gegen Denk- und Naturgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze, Widersprüche zwischen einer protokollierten Aussage und den Urteilsgründen sowie Mängel der Darstellung des Meinungsbildungsprozesses wie Lückenhaftigkeit oder Widersprüche (vgl. BGH, Urt. v. 19. April 2005, VI ZR 175/04, juris Rdn. 9; Senat, Beschluss vom 30. November 2017 - 22 U 34/17 -, juris Rdn. 5; Senat, Beschluss vom 16. November 2017 - 22 U 24/17 -, juris Rdn. 5).
  • BGH, 18.10.2005 - VI ZR 270/04

    Zurückweisung von Einwendungen gegen eine Sachverständigengutachten in der

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Konkreter Anhaltspunkt in diesem Sinn ist jeder objektivierbare rechtliche oder tatsächliche Einwand gegen die erstinstanzlichen Feststellungen (BGH, Urteil vom 08. Juni 2004 - VI ZR 230/03 -, BGHZ 159, 254-263, Rdn. 16; Urt. v. 18. Oktober 2005, VI ZR 270/04, juris); bloß subjektive Zweifel, lediglich abstrakte Erwägungen oder Vermutungen der Unrichtigkeit ohne greifbare Anhaltspunkte genügen nicht (BGH, Urt. vom 8. Juni 2004, VI ZR 230/03, BGHZ 159, 254, 258; Urteil vom 18. Oktober 2005 - VI ZR 270/04 -, BGHZ 164, 330-336, Rdn. 9).
  • OLG Frankfurt, 29.11.1989 - 17 U 129/88

    Sicherheitsabstand unter Radfahrern; Überholvorgang; Überholabsicht; Breite des

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Insoweit geht der Senat ebenso wie das Landgericht davon aus, dass hierfür in der vorliegenden Konstellation grundsätzlich ein Abstand zwischen den Fahrenden - nicht zwischen den Lenkern - von einem Meter ausreichend ist (vgl. dazu OLG Frankfurt, Urteil vom 29. November 1989, 17 U 129/88, NJW-RR 1990, 460).
  • OLG Karlsruhe, 30.05.2016 - 9 U 115/15

    Haftung bei Fahrradunfall: Pflichten des Radfahrers beim Überholen eines anderen

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Insoweit muss der Überholende zwar berücksichtigen, dass Radfahrer regelmäßig keine eindeutig klare Fahrlinie haben (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30. Mai 2016, 9 U 115/15, juris Rdn. 20; OLG Hamm, Urteil vom 18. Dezember 2003, 6 U 105/03, juris Rdn. 11; zu Kraftfahrern: 12. Senat, Urteil vom 12. September 212 U 9590/00, juris Rdn. 42).
  • KG, 16.11.2017 - 22 U 24/17

    Berufungsverfahren: Präkludierung eines erstinstanzlichen Antrags auf Einholung

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit sind ein unrichtiges Beweismaß im Fall der Durchführung einer Beweisaufnahme, Verstöße gegen Denk- und Naturgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze, Widersprüche zwischen einer protokollierten Aussage und den Urteilsgründen sowie Mängel der Darstellung des Meinungsbildungsprozesses wie Lückenhaftigkeit oder Widersprüche (vgl. BGH, Urt. v. 19. April 2005, VI ZR 175/04, juris Rdn. 9; Senat, Beschluss vom 30. November 2017 - 22 U 34/17 -, juris Rdn. 5; Senat, Beschluss vom 16. November 2017 - 22 U 24/17 -, juris Rdn. 5).
  • KG, 30.11.2017 - 22 U 34/17

    Verkehrsunfallhaftung: Beweiswert eines im polizeilichen Unfallaufnahmeprotokoll

    Auszug aus KG, 26.02.2018 - 22 U 146/16
    Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit sind ein unrichtiges Beweismaß im Fall der Durchführung einer Beweisaufnahme, Verstöße gegen Denk- und Naturgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze, Widersprüche zwischen einer protokollierten Aussage und den Urteilsgründen sowie Mängel der Darstellung des Meinungsbildungsprozesses wie Lückenhaftigkeit oder Widersprüche (vgl. BGH, Urt. v. 19. April 2005, VI ZR 175/04, juris Rdn. 9; Senat, Beschluss vom 30. November 2017 - 22 U 34/17 -, juris Rdn. 5; Senat, Beschluss vom 16. November 2017 - 22 U 24/17 -, juris Rdn. 5).
  • VG Freiburg, 15.07.2022 - 4 K 1863/22

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen verschiedene versammlungsrechtliche Auflagen

    Der erforderliche Sicherheitsabstand zwischen zwei hintereinanderfahrenden Fahrzeugen muss gemäß § 4 Abs. 1 StVO in der Regel so groß sein, dass auch dann hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug gehalten werden kann, wenn plötzlich gebremst wird; zwischen zwei nebeneinanderfahrenden Fahrräder ist grundsätzlich ein Abstand von einem Meter zwischen den Fahrenden - nicht zwischen den Lenkern - ausreichend (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 26.02.2018 - 22 U 146/16 -, juris Rn. 7).
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