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   KG, 28.05.1998 - 8 RE-Miet 4877/97   

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KG, 28.05.1998 - 8 RE-Miet 4877/97 (https://dejure.org/1998,1556)
KG, Entscheidung vom 28.05.1998 - 8 RE-Miet 4877/97 (https://dejure.org/1998,1556)
KG, Entscheidung vom 28. Mai 1998 - 8 RE-Miet 4877/97 (https://dejure.org/1998,1556)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nicht hinreichende Begründung der Entscheidungserheblichkeit der vorgelegten Rechtsfrage durch das Landgericht

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Mitteilung der Rechnungsdaten bei Betriebskostenabrechnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    II. BV § 27; ZPO § 541
    Voraussetzungen für die Fälligkeit von Betriebskosten

  • rechtsportal.de

    II. BV § 27 ; ZPO § 541
    Voraussetzungen für die Fälligkeit von Betriebskosten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

Besprechungen u.ä.

  • nieber-winkler.de (Entscheidungsbesprechung)

    § 259 BGB, § 4 MHG
    Wohnraummiete - Betriebskostenabrechnung - Rechnungsdaten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 1305
  • NZM 1998, 620
  • ZMR 1998, 627
  • NJ 1999, 94
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 23.11.1981 - VIII ZR 298/80

    Inhalt der Nebenkostenabrechung

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Die von ihr vertretene Ansicht widerspreche nicht der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 23.11.1981 (in NJW 1982, 573 f.).

    Die Vorlagefrage ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung, weil sie bereits höchstrichterlich durch die grundlegende Entscheidung des BGH vom 23. November 1981 (- VIII ZR 298/80 - abgedr. in NJW 1982, 573 = WM 1982, 132) geklärt ist (vgl. insoweit OLG Koblenz in ZMR 1989, 216; OLG Hamm in ZMR 1991, 221 , OLG Karlsruhe in NJW-RR 1993, 1230,1231).

  • OLG Karlsruhe, 21.06.1993 - 9 REMiet 2/92

    Anwendbarkeit der Rechtsprechung des BVerfG zur gewerblichen Zwischenvermietung

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Die Vorlagefrage ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung, weil sie bereits höchstrichterlich durch die grundlegende Entscheidung des BGH vom 23. November 1981 (- VIII ZR 298/80 - abgedr. in NJW 1982, 573 = WM 1982, 132) geklärt ist (vgl. insoweit OLG Koblenz in ZMR 1989, 216; OLG Hamm in ZMR 1991, 221 , OLG Karlsruhe in NJW-RR 1993, 1230,1231).

    Eine Umdeutung der Vorlagefrage in eine Divergenzvorlage kommt daher, abgesehen davon, daß die Vorlage bereits aus anderen Gründen unzulässig ist, nicht in Betracht (vgl. OLG Karlsruhe in NJW-RR 1993, 1230 ).

  • LG Berlin, 09.01.1996 - 65 S 256/95
    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Der Ansicht der Kammer stehe jedoch die Entscheidung der Zivilkammer 65 des Landgerichts Berlin (in GE 1996, 1247) entgegen, die in Abkehr von ihrer früher vertretenen Ansicht (vgl. GE 1990, 653) die Angabe der Rechnungsdaten nicht für erforderlich halte.
  • OLG Nürnberg, 21.03.1995 - 3 U 3727/94

    Gewerberaummietrecht - Vereinbarung über Kosten für Verwaltung durch Drittfirma

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Diese Entscheidung des BGH wird im allgemeinen als Grundsatzentscheidung dazu betrachtet, weiche Anforderungen an die Erstellung einer ordnungsgemäßen fälligkeitsbegründenden Nebenkostenabrechnung zu stellen sind (vgl. Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6. Aufl., C 276, Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., III Rn 342; Barthelmeß, Wohnraumkündigungsschutzgesetz, Miethöhegesetz, 5. Aufl., § 4 MHG , Rn 13; Emmerich-Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., §§ 535, 536, Rn 27; Schmid, Handbuch der Mietnebenkosten, 3. Aufl., Rn 5059 ff.; Soergel-Wolf, aaO., Rn 28; OLG Düsseldorf in WuM 1993, 411 , OLG Schleswig in GE 1991, 819; OLG Nürnberg in WuM 1995, 308 ; OLG München in NJW 1995, 465, 466).
  • OLG Hamm, 22.08.1997 - 30 REMiet 3/97

    Mietrecht; Umlage von Betriebskosten

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Aus dem Mietvertrag, den die Kläger eingereicht und damit zum Gegenstand ihres Vortrages gemacht haben, geht allerdings hervor, daß eine bestimmte Vereinbarung darüber, welche Betriebskosten umgelegt werden können sollen (vgl. insoweit Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., III Rn 311; Voelskow in Münchner Kommentar, BGB , 3. Aufl., §§ 535, 536, Rn 88; bei Bezugnahme auf Anlage 3 zu § 27 II. BV: BayObLG in WuM 1997, 542 f.) in dem Vertrag selbst nicht enthalten ist.
  • BGH, 28.04.1992 - X ZR 129/90

    Höhe des Vergütungsanspruchs bei vorzeitiger Abrechnung eines Bauvertrages

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Ausreichend, aber auch erforderlich im Rahmen der dabei nur anzustellenden Schlüssigkeitsprüfung ist es, daß sich aus dem Klagevorbringen für das Gericht nachvollziehbar ergibt, daß der geltend gemachte Anspruch gegeben ist (vgl. BGH in NJW 1983, 2879, 2880; BGH in NJW 1992, 2427, 2428).
  • BGH, 02.10.1991 - XII ZR 92/90

    Parkhäuser; Betriebskosten; Kostenumlage; Vertragsklausel; Mietvertrag;

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    In der Folgeentscheidung vom 2.10.1991 (XII ZR 92/90 abgedr. in WM 1991, 2069, 2071), hat der BGH den Mieter ausdrücklich darauf verwiesen, im Zweifelsfall die der Abrechnung zugrundeliegenden Buchungen nebst Belegen einzusehen.
  • BGH, 05.05.1983 - III ZR 187/81

    Anspruch auf Rückerstattung eines Darlehens und vereinbarungsgemäße Verzinsung

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Ausreichend, aber auch erforderlich im Rahmen der dabei nur anzustellenden Schlüssigkeitsprüfung ist es, daß sich aus dem Klagevorbringen für das Gericht nachvollziehbar ergibt, daß der geltend gemachte Anspruch gegeben ist (vgl. BGH in NJW 1983, 2879, 2880; BGH in NJW 1992, 2427, 2428).
  • LG Berlin, 04.05.1995 - 67 S 32/95
    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Die Kammer wolle sich insoweit der von der Zivilkammer 67 des Landgerichts Berlin vertretenen Ansicht (in GE 1996, 469, MM 1993, 364, inzwischen auch in GE 1997, 687) anschließen.
  • OLG München, 25.05.1994 - 3 U 5752/93

    Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs im Rahmen einer Stufenklage;

    Auszug aus KG, 28.05.1998 - 8 REMiet 4877/97
    Diese Entscheidung des BGH wird im allgemeinen als Grundsatzentscheidung dazu betrachtet, weiche Anforderungen an die Erstellung einer ordnungsgemäßen fälligkeitsbegründenden Nebenkostenabrechnung zu stellen sind (vgl. Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6. Aufl., C 276, Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., III Rn 342; Barthelmeß, Wohnraumkündigungsschutzgesetz, Miethöhegesetz, 5. Aufl., § 4 MHG , Rn 13; Emmerich-Sonnenschein, Miete, 6. Aufl., §§ 535, 536, Rn 27; Schmid, Handbuch der Mietnebenkosten, 3. Aufl., Rn 5059 ff.; Soergel-Wolf, aaO., Rn 28; OLG Düsseldorf in WuM 1993, 411 , OLG Schleswig in GE 1991, 819; OLG Nürnberg in WuM 1995, 308 ; OLG München in NJW 1995, 465, 466).
  • KG, 10.12.1990 - 8 REMiet 6423/90
  • OLG Celle, 08.11.1983 - 2 UH 1/83
  • BVerfG, 03.12.1993 - 1 BvR 551/93

    Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde und Begriff des besonders schweren

  • OLG Düsseldorf, 22.04.1993 - 10 U 193/92
  • OLG Frankfurt, 09.07.1987 - 1 U 166/86

    Rückzahlung einer für die Vermietung von Wohnraum geleisteten Mietkaution;

  • OLG Koblenz, 01.03.1989 - 4 W RE 695/88

    Kündigungsrecht des Eigentümers bei Vermietung zum Zeitpunkt des Erwerbs;

  • AG Brandenburg, 27.05.2021 - 31 C 295/19

    Anforderungen an eine formell ordnungsgemäße Abrechnung?

    Im Übrigen muss ein Vermieter nur dann, wenn die Mieter - hier die Beklagten - von ihrem Prüfungsrecht Gebrauch machen, auch eine Einzelbelegaufstellung vorlegen, da die o.g. Mindestangaben im Regelfall einerseits sachgerecht und andererseits auch ausreichend sind und die Pflichten zur Spezifizierung nicht überspannt werden dürfen, wie bereits oben näher dargelegt ( BGH , Urteil vom 20.01.2016, Az.: VIII ZR 93/15, u.a. in: NJW 2016, Seiten 866 ff.; BGH , Beschluss vom 13.03.2012, Az.: VIII ZR 291/11, u.a. in: Grundeigentum 2012, Seiten 824 f.; BGH , Urteil vom 20.10.2010, Az.: VIII ZR 73/10, u.a. in: NJW 2011, Seiten 368 ff.; BGH , Urteil vom 28.05.2008, Az.: VIII ZR 261/07, u.a. in: NJW 2008, Seiten 2260 ff.; BGH , Urteil vom 19.01.2005, Az.: VIII ZR 116/04, u.a. in: Grundeigentum 2005, Seiten 360 f.; BGH , Urteil vom 17.11.2004, Az.: VIII ZR 115/04, u.a. in: NJW 2005, Seiten 219 ff.; BGH , Urteil vom 27.11.2002, Az.: VIII ZR 108/02, u.a. in: NJW-RR 2003, Seite 442; BGH , Urteil vom 23.11.1981, Az.: VIII ZR 298/80, u.a. in: NJW 1982, Seiten 573 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 27.03.2012, Az.: I-24 U 123/11, u.a. in: MDR 2012, Seite 1025; OLG Düsseldorf , Urteil vom 11.03.2003, Az.: I-24 U 74/02, u.a. in: WuM 2003, Seiten 387 ff.; OLG Brandenburg , Beschluss vom 15.07.1998, Az.: 3 UH 54/98, u.a. in: WuM 1999, Seiten 107 ff.; KG Berlin , Beschluss vom 28.05.1998, Az.: 8 RE-Miet 4877/97, u.a. in: NJW-RR 1998, Seiten 1305 ff.; OLG Schleswig , Rechtsentscheid in Mietsachen vom 04.10.1990, Az.: 4 RE-Miet 1/88, u.a. in: NJW-RR 1991, Seiten 78.; LG Berlin , Urteil vom 19.02.2016, Az.: 63 S 189/15, u.a. in: Grundeigentum 2016, Seiten 723 f.; LG Bochum , Urteil vom 18.06.2004, Az.: 5 S 52/04, u.a. in: NJW-RR 2004, Seiten 1597 ff. ).
  • LG Dortmund, 08.03.2005 - 1 S 152/04

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Auch wenn einem Mieter die Systematik der Abrechnung bereits mitgeteilt wurde, können sich im Laufe des Mietverhältnisses geringere Anforderungen an die Erläuterungspflicht ergeben (KG NJW-RR 98, 1305).
  • KG, 15.09.2005 - 8 U 6/05

    Nachhaftung eines Gesellschafters: Mietzins- und Betriebskostennachforderung

    Nach der Rechtsprechung des BGH (NJW 1982, 573) ist die Mitteilung von Einzelrechnungen grundsätzlich nicht Fälligkeitsvoraussetzung einer Nebenkostenabrechnung (vgl. auch Senat, ZMR 1998, 627, 629).

    Denn die Frage, ob eine wirksame Umlagevereinbarung überhaupt vorliegt, gehörte zu der vom erstinstanzlichen Gericht auch ohne Bestreiten vorzunehmenden Schlüssigkeitsprüfung (vgl. Senat, ZMR 1998, 627, 628 r. Sp.), so dass sich die Frage der Zurückweisung eines neuen Verteidigungsmittels nicht stellt.

  • AG Brandenburg, 04.10.2004 - 32 (33) C 110/04

    Rechtzeitige Geltendmachung von Einwendungen gegen die Betriebskostenabrechnung

    Im Übrigen hat die Beklagte hier die Ermittlung des Schätzergebnisses bereits in der Abrechnung der Betriebskosten selbst rechnerisch nachvollziehbar dargestellt, um dem Kläger die Möglichkeit zu geben, bereits anhand der Abrechnung die Plausibilität der Ermittlung des Schätzergebnisses zu prüfen und ggf. durch ergänzende Belegeinsicht, die Richtigkeit der Einsatzwerte nachzuprüfen (KG Berlin, ZMR 1998, Seiten 627f. = WuM 1998, Seite 474; LG Berlin, MM 1998, Seite 309 = WuM 1998, Seite 440; AG Köln, ZMR 1999, Seite 344 = WuM 1999, Seite 524; AG Neuruppin, WuM 2004, Seiten 538 f.).
  • AG Brandenburg, 14.07.2011 - 31 C 102/09

    Wohnfläche - Berechnung - Maisonettewohnung mit Dachschräge

    45 Nur wenn der Mieter - hier die Beklagten - im Übrigen von seinem Prüfungsrecht Gebrauch macht, muss der Vermieter - hier der Kläger - dementsprechend dann auch eine Einzelbelegaufstellung vorlegen, da die o. g. Mindestangaben im Regelfall einerseits sachgerecht und andererseits auch ausreichend sind und die Pflichten zur Spezifizierung nicht überspannt werden dürfen, wie bereits dargelegt (BGH, NJW 1982, Seiten 573 f. = WuM 1982, Seite 207; BGH, NZM 2003, Seite 196 = WuM 2003, Seiten 216; OLG Schleswig, WuM 1991, Seite 333; KG Berlin, NZM 1998, Seiten 620 ff. = WuM 1998, Seiten 474 ff.; OLG Brandenburg, WuM 1999, Seiten 107 ff.; OLG Düsseldorf, WuM 2003, Seiten 387 f.; LG Bochum, WuM 2004, Seiten 477 ff. = NZM 2004, Seiten 779 ff.).
  • AG Neuruppin, 23.06.2004 - 42 C 64/04

    Geordnete Zusammenstellung der Einsatzwerte im Rahmen der Abrechnung der Heiz-

    Im Normalfall rechnungsmäßig belegbarer Kosten ist es für den Vermieter gleichwohl nicht erforderlich, die einzelnen Rechnungspositionen und die Ermittlung der Gesamtkosten in die dem Mieter zu erteilende Betriebskostenabrechnung aufzunehmen (OLG Brandenburg WuM 1999, 107 [OLG Brandenburg 15.07.1998 - 3 UH 54/98] ; Kammergericht WuM 1998, 474).

    Das Gericht vertritt vielmehr die Ansicht, dass die Ermittlung des Schätzergebnisses bereits in der Abrechnung selbst rechnerisch nachvollziehbar darzustellen ist, um dem Mieter die Möglichkeit zu geben, bereits anhand der Abrechnung die Plausibilität der Ermittlung des Schätzergebnisses zu prüfen und gegebenenfalls, durch ergänzende Belegeinsicht, die Richtigkeit der Einsatzwerte nachzuprüfen (so wohl auch Lützenkirchen, MDR 1998, 136 bei Fn. 14/15; ähnlich Kammergericht ZMR 1998, 627 f; Landgericht Berlin MM 1998, 309; AG Köln ZMR 1999, 344).

  • OLG Stuttgart, 19.02.2003 - 13 U 190/02

    Gewerberaummiete nach Gesetzesänderung: Vorbehaltlose Zahlung des Mietzinses

    Die von der Rechtsprechung aufgestellten Anforderungen an Nebenkostenabrechnungen (beispielsweise KG NJW-RR 1998, Seite 1305), die auf der Anwendung von § 259 BGB beruhen, sind erfüllt.
  • OLG Brandenburg, 15.07.1998 - 3 UH 54/98

    Vorlegungsfrage: Bedarf eine Betriebskostenabrechnung zu ihrer Wirksamkeit der

  • AG Düsseldorf, 23.10.2007 - 230 C 9555/06

    Nachvollziehbarkeit des Verteilungsschlüssels bei der gerechten Verteilung der

  • AG Berlin-Lichtenberg, 09.02.2004 - 10 C 418/03
  • AG Berlin-Wedding, 25.06.1999 - 5 C 802/98
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