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   KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20   

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https://dejure.org/2020,21645
KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20 (https://dejure.org/2020,21645)
KG, Entscheidung vom 03.02.2020 - 19 UF 3/20 (https://dejure.org/2020,21645)
KG, Entscheidung vom 03. Februar 2020 - 19 UF 3/20 (https://dejure.org/2020,21645)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 1666 BGB, § 54 Abs 2 FamFG, § 57 S 2 Nr 1 FamFG, § 58 FamFG, § 59 FamFG
    Auswirkungen eines Fehlens einer Beschwerde und einer mündlichen Erörterung auf ein Sorgerechtsverfahren

  • familienrecht-deutschland.de

    Auswirkungen des Fehlens einer Beschwerde und einer mündlichen Erörterung auf ein Sorgerechtsverfahren; effektive Möglichkeit der Teilnahme an der mündlichen Verhandlung.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entzug eines Teilbereichs der elterlichen Sorge; Antrag auf Neuentscheidung auf Grund mündlicher Verhandlung; Gewährung rechtlichen Gehörs

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2021, 533
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Frankfurt, 28.02.2013 - 5 UF 55/13

    Notwendigkeit einer tatsächlichen Möglichkeit zur Teilnahme am Termin bei der

    Auszug aus KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20
    Der als "Widerspruch" bezeichnete Rechtsbehelf der Mutter ist vielmehr als ein Antrag auf Neuentscheidung auf Grund mündlicher Verhandlung gemäß § 54 Abs. 2 FamFG zu verstehen (vgl. hierzu OLG Celle, Beschluss vom 02.11.2012 - 10 UF 269/12 -, Rn. 10, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.02.2013 - 5 UF 55/13 -, Rn. 5, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 07.12.2016 - 11 UF 626/16 - Rn. 3, juris; Heilmann, Praxiskommentar Kindschaftsrecht, 1. Auflage 2015, § 54 FamFG, Rn. 11; Borth/Grindel in Musielak/Borth, 6. Auflage 2018, § 57 FamFG, Rn. 9; Löhnig/Heiß in: Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, 3. Auflage 2018, § 54 FamFG, Rn. 18).

    Erscheint ein Beteiligter trotz ordnungsgemäßer Ladung unentschuldigt nicht, liegt deshalb gleichwohl eine mündliche Erörterung vor (vgl. nur OLG Frankfurt, Beschluss v. 28.2.2013, 5 UF 55/13, Rn. 7).

    Daran fehlt es, wenn ein Beteiligter nicht ordnungsgemäß geladen wurde oder krankheitsbedingt nicht erscheinen kann und entweder Terminsverlegung beantragt hat oder die krankheitsbedingte Verhinderung dem Gericht bekannt ist (so auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.02.2013 - 5 UF 55/13 -, Rn. 7 im Falle eines abgelehnten Terminverlegungsantrages wegen krankheitsbedingter Gründe; ähnlich OLG Koblenz, a.a.O., Rn. 2 und OLG Celle, a.a.O., Rn. 15 bei nicht ordnungsgemäßer Ladung).

  • OLG Brandenburg, 23.09.2013 - 9 UF 135/13

    Elterliche Sorge: Einstweilige Anordnung von Amts wegen

    Auszug aus KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20
    Eine Beschwerde gemäß § 57 Satz 2 Nr. 1 FamFG ist nämlich nicht statthaft, weil eine mündliche Erörterung bislang nicht stattgefunden hat (vgl. die vorzitierten Entscheidungen; ebenso: OLG Bamberg, Beschluss vom 01.07.2019 - 2 WF 140/19 - OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.09.2013 - 9 UF 135/13 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 16.08.2012 - 5 UF 221/12 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.04.2011 - 3 UF 25/11 - Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Auflage 2020, § 57, Rn. 4; Heilmann, a.a.O.; Löhnig/Heiß, a.a.O., Rn. 16).
  • OLG Bamberg, 01.07.2019 - 2 WF 140/19

    Anfechtbarkeit von Entscheidungen im einstweiligen Anordnungsverfahren

    Auszug aus KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20
    Eine Beschwerde gemäß § 57 Satz 2 Nr. 1 FamFG ist nämlich nicht statthaft, weil eine mündliche Erörterung bislang nicht stattgefunden hat (vgl. die vorzitierten Entscheidungen; ebenso: OLG Bamberg, Beschluss vom 01.07.2019 - 2 WF 140/19 - OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.09.2013 - 9 UF 135/13 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 16.08.2012 - 5 UF 221/12 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.04.2011 - 3 UF 25/11 - Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Auflage 2020, § 57, Rn. 4; Heilmann, a.a.O.; Löhnig/Heiß, a.a.O., Rn. 16).
  • OLG Frankfurt, 16.08.2012 - 5 UF 221/12

    Bemessung der Ladungsfrist in Gewaltschutzsachen

    Auszug aus KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20
    Eine Beschwerde gemäß § 57 Satz 2 Nr. 1 FamFG ist nämlich nicht statthaft, weil eine mündliche Erörterung bislang nicht stattgefunden hat (vgl. die vorzitierten Entscheidungen; ebenso: OLG Bamberg, Beschluss vom 01.07.2019 - 2 WF 140/19 - OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.09.2013 - 9 UF 135/13 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 16.08.2012 - 5 UF 221/12 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.04.2011 - 3 UF 25/11 - Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Auflage 2020, § 57, Rn. 4; Heilmann, a.a.O.; Löhnig/Heiß, a.a.O., Rn. 16).
  • OLG Koblenz, 07.12.2016 - 11 UF 626/16

    Einstweilige Anordnung in Gewaltschutzsachen: Erlass nach "mündlichen Erörterung"

    Auszug aus KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20
    Der als "Widerspruch" bezeichnete Rechtsbehelf der Mutter ist vielmehr als ein Antrag auf Neuentscheidung auf Grund mündlicher Verhandlung gemäß § 54 Abs. 2 FamFG zu verstehen (vgl. hierzu OLG Celle, Beschluss vom 02.11.2012 - 10 UF 269/12 -, Rn. 10, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.02.2013 - 5 UF 55/13 -, Rn. 5, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 07.12.2016 - 11 UF 626/16 - Rn. 3, juris; Heilmann, Praxiskommentar Kindschaftsrecht, 1. Auflage 2015, § 54 FamFG, Rn. 11; Borth/Grindel in Musielak/Borth, 6. Auflage 2018, § 57 FamFG, Rn. 9; Löhnig/Heiß in: Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, 3. Auflage 2018, § 54 FamFG, Rn. 18).
  • OLG Frankfurt, 12.04.2011 - 3 UF 25/11

    Familienrecht: Unterscheidung "mündliche Erörterung" und "persönliche Anhörung"

    Auszug aus KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20
    Eine Beschwerde gemäß § 57 Satz 2 Nr. 1 FamFG ist nämlich nicht statthaft, weil eine mündliche Erörterung bislang nicht stattgefunden hat (vgl. die vorzitierten Entscheidungen; ebenso: OLG Bamberg, Beschluss vom 01.07.2019 - 2 WF 140/19 - OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.09.2013 - 9 UF 135/13 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 16.08.2012 - 5 UF 221/12 - OLG Frankfurt, Beschluss vom 12.04.2011 - 3 UF 25/11 - Zöller/Feskorn, ZPO, 33. Auflage 2020, § 57, Rn. 4; Heilmann, a.a.O.; Löhnig/Heiß, a.a.O., Rn. 16).
  • OLG Celle, 02.11.2012 - 10 UF 269/12

    Vorliegen einer der Beschlussfassung über eine einstweilige Anordnung

    Auszug aus KG, 03.02.2020 - 19 UF 3/20
    Der als "Widerspruch" bezeichnete Rechtsbehelf der Mutter ist vielmehr als ein Antrag auf Neuentscheidung auf Grund mündlicher Verhandlung gemäß § 54 Abs. 2 FamFG zu verstehen (vgl. hierzu OLG Celle, Beschluss vom 02.11.2012 - 10 UF 269/12 -, Rn. 10, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.02.2013 - 5 UF 55/13 -, Rn. 5, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 07.12.2016 - 11 UF 626/16 - Rn. 3, juris; Heilmann, Praxiskommentar Kindschaftsrecht, 1. Auflage 2015, § 54 FamFG, Rn. 11; Borth/Grindel in Musielak/Borth, 6. Auflage 2018, § 57 FamFG, Rn. 9; Löhnig/Heiß in: Bork/Jacoby/Schwab, FamFG, 3. Auflage 2018, § 54 FamFG, Rn. 18).
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