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   KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17   

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https://dejure.org/2018,42696
KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17 (https://dejure.org/2018,42696)
KG, Entscheidung vom 31.10.2018 - 26 U 58/17 (https://dejure.org/2018,42696)
KG, Entscheidung vom 31. Oktober 2018 - 26 U 58/17 (https://dejure.org/2018,42696)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • KG, 08.11.2017 - 26 U 109/16

    Bemessung des Streitwerts erster Instanz: Entscheidung über einen Hilfsantrag

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    In der Rechtsprechung - auch des erkennenden Senats (vgl. u.a. Urt. v. 8.11.2017, 26 U 109/16, Rdnr. 56 zit. nach Juris) - ist zwischenzeitlich anerkannt, dass der Nutzungsentschädigungsanspruch von Darlehensgebern nach Darlehenswiderruf nur gemäß § 302 entfällt bzw. begrenzt wird, wenn die Bank sich in Annahmezug mit der ihr gemäß § 346 BGB zustehenden Zahlung befindet.

    Hierfür spricht u.a., dass es keineswegs fernliegend oder unvertretbar ist, eine Verwirkung, Rechtsmissbräuchlichkeit oder Verfristung des Widerrufsrechts in den Fällen der vorliegenden Art anzunehmen, wie die Entwicklung des Meinungsstandes in der Rechtsprechung zu diesem Thema zeigt (so bereits Senat, Urt. v. 8.11.2017, 26 U 109/16, a.a.O.).

  • BGH, 24.11.1994 - GSZ 1/94

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Erteilung einer Auskunft

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Dabei ist anerkannt, dass sich der Streitwert gemäß § 3 ZPO im Grundsatz nach dem wirtschaftlichen Interesse des Klägers an seiner Rechtsverfolgung bemisst (vgl. BVerfG, Beschl. v. 31.10.1996, 1 BvR 1074/93, Rdnr. 9 f. zit. nach Juris; BGH Großer Senat für Zivilsachen, Beschl. v. 24.11.1994, GSZ 1/94, Rdnr. 13 zit. nach Juris).
  • BGH, 22.05.1984 - III ZB 9/84

    Wirkung der Anschlußberufung bei übereinstimmender Erledigungserklärung der

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Insbesondere ist die Anschlussberufung nicht gemäß § 524 Abs. 4 ZPO unwirksam geworden, nachdem die Parteien übereinstimmend den Rechtsstreit in Bezug auf die ursprüngliche Klage und die Hilfswiderklage, die den Gegenstand der Berufung darstellten, in der Hauptsache für erledigt erklärt haben (BGH, Urt. v. 18.09.2012, X ZR 22/10, Rdnr. 18 zit. nach Juris; BGH, Beschl. v. 22.5.1984, III ZB 9/84, Rdnr. 10 zit. nach Juris; Heßler in Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 524 Rdnr. 26).
  • BVerfG, 31.10.1996 - 1 BvR 1074/93

    Verletzung des grundrechtlich geschützten Justizgewährleistungsanspruch durch

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Dabei ist anerkannt, dass sich der Streitwert gemäß § 3 ZPO im Grundsatz nach dem wirtschaftlichen Interesse des Klägers an seiner Rechtsverfolgung bemisst (vgl. BVerfG, Beschl. v. 31.10.1996, 1 BvR 1074/93, Rdnr. 9 f. zit. nach Juris; BGH Großer Senat für Zivilsachen, Beschl. v. 24.11.1994, GSZ 1/94, Rdnr. 13 zit. nach Juris).
  • BGH, 18.09.2012 - X ZR 22/10

    Herstellung eines Kombinationspräparats in der Zusammensetzung aus einer

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Insbesondere ist die Anschlussberufung nicht gemäß § 524 Abs. 4 ZPO unwirksam geworden, nachdem die Parteien übereinstimmend den Rechtsstreit in Bezug auf die ursprüngliche Klage und die Hilfswiderklage, die den Gegenstand der Berufung darstellten, in der Hauptsache für erledigt erklärt haben (BGH, Urt. v. 18.09.2012, X ZR 22/10, Rdnr. 18 zit. nach Juris; BGH, Beschl. v. 22.5.1984, III ZB 9/84, Rdnr. 10 zit. nach Juris; Heßler in Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 524 Rdnr. 26).
  • BGH, 21.02.2017 - XI ZR 381/16

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsbelehrung bei einem Präsenzgeschäft

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Der Senat hat bereits mit Verfügung vom 11.10.2018 darauf hingewiesen, "dass die Frage der Rechtswirksamkeit des Widerrufes bei der streitgegenständlichen Widerrufsbelehrung ("... oder des Vertragsantrages ...") zwischenzeitlich durch den BGH (Urt. v. 21.2.2017, XI ZR 381/16, Rdnr. 13 ff. sowie Urt. v. 14.3.2017, XI ZR 442/16, Rdnr. 24; ebenso Senat, Urt. v. 15.8.2018, 26 U 48/18) geklärt sein dürfte".
  • OLG Düsseldorf, 10.02.2017 - 7 U 153/15

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Solche Feststellungsanträge sind nach der genannten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zulässig (ebenso für den ähnliche Feststellungsantrag, dass das "[D]arlehen ... aufgrund ... Widerrufs nicht besteht": OLG Düsseldorf, Urt. v. 10.2.2017, 7 U 153/15, Rdnr. 23, 31 und 39 zit nach Juris).
  • BGH, 14.03.2017 - XI ZR 442/16

    Widerruf einer Verbraucherdarlehensvertrages: Ordnungsgemäße Klagerhebung bei

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Der Senat hat bereits mit Verfügung vom 11.10.2018 darauf hingewiesen, "dass die Frage der Rechtswirksamkeit des Widerrufes bei der streitgegenständlichen Widerrufsbelehrung ("... oder des Vertragsantrages ...") zwischenzeitlich durch den BGH (Urt. v. 21.2.2017, XI ZR 381/16, Rdnr. 13 ff. sowie Urt. v. 14.3.2017, XI ZR 442/16, Rdnr. 24; ebenso Senat, Urt. v. 15.8.2018, 26 U 48/18) geklärt sein dürfte".
  • BGH, 16.05.2017 - XI ZR 586/15

    Zur Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage in Widerrufsfällen

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Die Feststellungsanträge, den das Landgericht in Ziffern 1. und 2. des Entscheidungsausspruches seines Urteils stattgegeben hat, waren bei einer an den Ausführungen des Bundesgerichtshofes in seinem Urteil vom 16.5.2017 (XI ZR 586/15, Rdnr. 4, 10 und 12 zit. nach Juris) orientierten Auslegung so zu verstehen, dass die Kläger begehrten festzustellen, sie schuldeten aus dem Darlehensvertrag keine Erfüllung mehr (Entscheidungsausspruch zu 1.) bzw. jedenfalls keine solche, die einen bestimmten Betrag übersteigt (Entscheidungsausspruch zu 2.).
  • OLG Hamburg, 24.01.2018 - 13 U 242/16

    Rückabwicklung von Altverträgen über Immobiliarkredite nach Widerruf: Verwendung

    Auszug aus KG, 31.10.2018 - 26 U 58/17
    Denn hierfür ist nach mittlerweile gefestigter Rechtsprechung in Darlehenswiderrufsfällen erforderlich, dass der Darlehensnehmer den Betrag, den er der Bank gemäß § 346 BGB schuldet, selbst berechnet und ihr in demgemäß bezeichneter Höhe zur Zahlung anbietet, so dass die Bank nur noch zuzugreifen braucht (vgl. aus jüngerer Zeit u.a. BGH, Urt. v. 20.1.2018, XI ZR 127/16, Rdnr. 19 zit. nach Juris; OLG Brandenburg, Urt. v. 14.2.2018, 4 U 37/17, Rdnr. 101 zit. nach Juris; OLG Hamburg, Urt. v. 24.1.2018, 13 U 242/16, Rdnr. 74 zit. nach Juris).
  • OLG Brandenburg, 14.02.2018 - 4 U 37/17

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung bei Abschluss eines

  • BGH, 20.02.2018 - XI ZR 127/16

    Wirksamkeit des Widerrufs einer auf den Abschluss eines

  • KG, 15.08.2018 - 26 U 48/18

    Kausalzusammenhang zwischen Falschbelehrung und Widerrufsausübung

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