Rechtsprechung
   LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,16093
LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07 (https://dejure.org/2007,16093)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.12.2007 - 9 Ta 16/07 (https://dejure.org/2007,16093)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. Dezember 2007 - 9 Ta 16/07 (https://dejure.org/2007,16093)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,16093) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Bestellung eines Prozesspflegers nach § 57 ZPO

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsmittel gegen die Bestellung eines Prozesspflegers nach § 57 Zivilprozessordnung (ZPO) für eine GmbH ohne Geschäftsführer durch (prozessleitende) Verfügung; Erfordernis der Wahl der Entscheidungsform des Beschlusses wegen der Schwere des mit der Bestellung eines ...

  • Judicialis

    ZPO § 57

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unzulässige Beschwerde gegen Bestellung eines Prozesspflegers für eine juristische Person durch prozessleitende Verfügung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • ArbG Freiburg, 29.10.2007 - 2 Ca 478/04

    Bestellung eines Prozesspflegers nach § 57 ZPO

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07
    Die sofortige Beschwerde der Beklagten vom 13.11.2007 gegen die Verfügung des Arbeitsgerichts Freiburg vom 29.10.2007, Az. 2 Ca 478/04 wird als unstatthaft verworfen.
  • LG Stuttgart, 21.03.2006 - 10 T 70/06

    Prozesspflegerbestellung in einem Verfahren, in dem Wohngeld von der

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07
    Streitig ist allein, ob wegen der Schwere des mit der Bestellung eines Prozesspflegers verbundenen Eingriffes die Entscheidungsform des Beschlusses zu wählen ist (dafür Zöller/Vollkommer, a.a.O. § 57 Rn. 7 im Allgemeinen; speziell für die Bestellung eines Prozesspflegers wegen möglicherweise fehlender Prozessfähigkeit für natürliche Personen Landgericht Stuttgart, Az. 10 T 70/06, Beschl. v. 21.03.2006 für das FGG-Verfahren; OLG Dresden, Beschl. v. 18.01.2000, Az. 20 WF 608/99 für das familienrechtliche Verfahren unter Annahme, dass das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegen die Verfügung zur Bestellung eines Prozesspflegers gegeben sei; ebenso OLG Frankfurt, Beschl. v. 24.06.1999, Az. 6 WF 96/99; Bayrischer VGH, Beschl. v. 25.01.2001, Az. 11 C 01.33 für das verwaltungsgerichtliche Verfahren; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.02.1998, Az. 7 E 10175/98 ebenfalls für das verwaltungsgerichtliche Verfahren).
  • BFH, 09.02.1994 - IV B 73/93

    Anfechtung von prozeßleitenden Verfügungen

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07
    Demgegenüber geht die Mehrheit der zivilprozessualen Rechtsprechung und der zivilprozessualen Fachliteratur davon aus, dass die Bestellung des Prozesspflegers nach § 57 Abs. 1 ZPO durch eine nicht anfechtbare Verfügung erfolgt (LAG Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.11.2005, Az. 10 Ta 29/04; BFH, Beschl. v. 09.02.1994, Az. IV B 73/93; OLG Dresden, Beschl. v. 22.12.1999, Az. 10 WF 682/99; MüKo/ ZPO-Lindacher § 57 Rn. 18, Thomas-Putzo/Hüsztege ZPO, 28. Auflage, § 57 Rn. 6; Baumbach/Lauterbach ZPO, 66. Auflage § 57 Rn. 9; HK-ZPO/Kayser § 57 Rn. 8).
  • OLG Dresden, 18.01.2000 - 20 WF 608/99
    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07
    Streitig ist allein, ob wegen der Schwere des mit der Bestellung eines Prozesspflegers verbundenen Eingriffes die Entscheidungsform des Beschlusses zu wählen ist (dafür Zöller/Vollkommer, a.a.O. § 57 Rn. 7 im Allgemeinen; speziell für die Bestellung eines Prozesspflegers wegen möglicherweise fehlender Prozessfähigkeit für natürliche Personen Landgericht Stuttgart, Az. 10 T 70/06, Beschl. v. 21.03.2006 für das FGG-Verfahren; OLG Dresden, Beschl. v. 18.01.2000, Az. 20 WF 608/99 für das familienrechtliche Verfahren unter Annahme, dass das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegen die Verfügung zur Bestellung eines Prozesspflegers gegeben sei; ebenso OLG Frankfurt, Beschl. v. 24.06.1999, Az. 6 WF 96/99; Bayrischer VGH, Beschl. v. 25.01.2001, Az. 11 C 01.33 für das verwaltungsgerichtliche Verfahren; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.02.1998, Az. 7 E 10175/98 ebenfalls für das verwaltungsgerichtliche Verfahren).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.02.1998 - 7 E 10175/98

    Bestellung eines Prozeßpflegers; Prozeßpfleger; Querulantenfälle; Querulantenwahn

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07
    Streitig ist allein, ob wegen der Schwere des mit der Bestellung eines Prozesspflegers verbundenen Eingriffes die Entscheidungsform des Beschlusses zu wählen ist (dafür Zöller/Vollkommer, a.a.O. § 57 Rn. 7 im Allgemeinen; speziell für die Bestellung eines Prozesspflegers wegen möglicherweise fehlender Prozessfähigkeit für natürliche Personen Landgericht Stuttgart, Az. 10 T 70/06, Beschl. v. 21.03.2006 für das FGG-Verfahren; OLG Dresden, Beschl. v. 18.01.2000, Az. 20 WF 608/99 für das familienrechtliche Verfahren unter Annahme, dass das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegen die Verfügung zur Bestellung eines Prozesspflegers gegeben sei; ebenso OLG Frankfurt, Beschl. v. 24.06.1999, Az. 6 WF 96/99; Bayrischer VGH, Beschl. v. 25.01.2001, Az. 11 C 01.33 für das verwaltungsgerichtliche Verfahren; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.02.1998, Az. 7 E 10175/98 ebenfalls für das verwaltungsgerichtliche Verfahren).
  • OLG Frankfurt, 24.06.1999 - 6 WF 96/99

    Umgangsrechtsverfahren: Anfechtung der Verfahrenspflegerbestellung; Aufgaben des

    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07
    Streitig ist allein, ob wegen der Schwere des mit der Bestellung eines Prozesspflegers verbundenen Eingriffes die Entscheidungsform des Beschlusses zu wählen ist (dafür Zöller/Vollkommer, a.a.O. § 57 Rn. 7 im Allgemeinen; speziell für die Bestellung eines Prozesspflegers wegen möglicherweise fehlender Prozessfähigkeit für natürliche Personen Landgericht Stuttgart, Az. 10 T 70/06, Beschl. v. 21.03.2006 für das FGG-Verfahren; OLG Dresden, Beschl. v. 18.01.2000, Az. 20 WF 608/99 für das familienrechtliche Verfahren unter Annahme, dass das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegen die Verfügung zur Bestellung eines Prozesspflegers gegeben sei; ebenso OLG Frankfurt, Beschl. v. 24.06.1999, Az. 6 WF 96/99; Bayrischer VGH, Beschl. v. 25.01.2001, Az. 11 C 01.33 für das verwaltungsgerichtliche Verfahren; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.02.1998, Az. 7 E 10175/98 ebenfalls für das verwaltungsgerichtliche Verfahren).
  • VGH Bayern, 25.01.2001 - 11 C 01.33
    Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 28.12.2007 - 9 Ta 16/07
    Streitig ist allein, ob wegen der Schwere des mit der Bestellung eines Prozesspflegers verbundenen Eingriffes die Entscheidungsform des Beschlusses zu wählen ist (dafür Zöller/Vollkommer, a.a.O. § 57 Rn. 7 im Allgemeinen; speziell für die Bestellung eines Prozesspflegers wegen möglicherweise fehlender Prozessfähigkeit für natürliche Personen Landgericht Stuttgart, Az. 10 T 70/06, Beschl. v. 21.03.2006 für das FGG-Verfahren; OLG Dresden, Beschl. v. 18.01.2000, Az. 20 WF 608/99 für das familienrechtliche Verfahren unter Annahme, dass das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegen die Verfügung zur Bestellung eines Prozesspflegers gegeben sei; ebenso OLG Frankfurt, Beschl. v. 24.06.1999, Az. 6 WF 96/99; Bayrischer VGH, Beschl. v. 25.01.2001, Az. 11 C 01.33 für das verwaltungsgerichtliche Verfahren; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 10.02.1998, Az. 7 E 10175/98 ebenfalls für das verwaltungsgerichtliche Verfahren).
  • OLG Düsseldorf, 25.07.2008 - 17 W 44/08

    Beschwerderecht bei abgelehnter Abberufung eines gem. § 57 ZPO bestellten

    Dieser kann daher weder die - nach verbreiteter Meinung (LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 28.12.2007 -9 Ta 16/07 -, juris; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 57, Rn. 8; Musielak-Weth, ZPO, 6. Aufl., § 57, Rn. 4) ohnehin unanfechtbare - Bestellung eines Prozesspflegers für die Gegenpartei noch die Entscheidung des Vorsitzenden anfechten, den bestellten Prozesspfleger nicht abzuberufen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht