Rechtsprechung
LAG Baden-Württemberg, 30.01.2014 - 21 Sa 54/13 |
Zitiervorschläge
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 30. Januar 2014 - 21 Sa 54/13 (https://dejure.org/2014,7808)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,7808) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (7)
- openjur.de
- IWW
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Umfang der Nachweispflicht des Arbeitgebers i.S.d. § 8a Abs. 3 S. 1 ATG; Rechtsfolgen bei Versäumung der Monatsfrist des § 8a Abs. 4 S. 1 ATG
- Justiz Baden-Württemberg
§ 8a Abs 3 S 1 AltTZG 1996, § 8a Abs 4 S 1 AltTZG 1996, § 8a Abs 1 S 1 AltTZG 1996
Altersteilzeit - Wertguthaben - Insolvenzsicherung - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Insolvenzschutz des Wertguthabens aus Altersteilzeit
- rechtsportal.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- ArbG Stuttgart, 25.07.2013 - 23 Ca 661/13
- LAG Baden-Württemberg, 30.01.2014 - 21 Sa 54/13
- BAG, 04.05.2015 - 9 AZR 195/14
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BAG, 23.02.2010 - 9 AZR 71/09
Altersteilzeit - Insolvenz - Organhaftung
Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 30.01.2014 - 21 Sa 54/13
Im Hinblick darauf gibt es keinen ersichtlichen Grund, dass anhand der Gesetzesmaterialien und der Gesetzesbegründung die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 23.02.2010 (9 AZR 71/09 in AP Nr. 6 zu § 8a ATG) in einem anderen Licht gesehen werden müsste. - BAG, 15.01.2013 - 9 AZR 448/11
Altersteilzeitarbeitsverhältnis im Blockmodell - Insolvenzsicherung
Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 30.01.2014 - 21 Sa 54/13
Der Arbeitnehmer kann hingegeben als Gläubiger einer Wahlschuld einen Klagantrag mit alternativem Inhalt erheben (vgl. hierzu BAG 15.01.2013 9 AZR 448/11 in NZA-RR 2013, 303). - BAG, 12.02.2013 - 3 AZR 100/11
Betriebliche Altersversorgung - Höchstaltersgrenze
Auszug aus LAG Baden-Württemberg, 30.01.2014 - 21 Sa 54/13
Der Kläger ist Gläubiger einer Wahlschuld und genügt gemäß § 262 BGB dem Bestimmtheitsgebot, wenn er seinen Klagantrag mit alternativem Inhalt erhebt und klarstellt, dass er die Auswahl in die Hand seines Prozessgegners legt (BAG vom 12.12.2013 3 AZR 100/11 in NZA 2013, 733).