Rechtsprechung
   LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,19371
LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13 (https://dejure.org/2014,19371)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13 (https://dejure.org/2014,19371)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 24. April 2014 - 21 Sa 1689/13 (https://dejure.org/2014,19371)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,19371) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • IWW

    ArbGSchG § 4 BGB § 273 BGB § 275 Abs. 3 BGB § 618 BGB § 626 KSchG § 1 Abs. 2 Bildschirmarbeitsverordnung DB VermittlungTV

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Betriebs-Berater

    Zumutbarkeit einer Integritätsbeschäftigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zumutbarkeit eines Bildschirmarbeitsplatzes bei gesundheitlichen Einschränkungen

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2014, 1971
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BAG, 19.02.1997 - 5 AZR 982/94

    Arbeitsverweigerung wegen Asbestbelastung des Betriebsgebäudes

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13
    Nach § 275 Abs. 1 und 3 BGB sowie nach § 273 Abs. 1 BGB i. V. m. § 241 Abs. 2, § 618 Abs. 1 BGB und §§ 3 f. ArbSchG ist die gesundheitliche Eignung Grundvoraussetzung dafür, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verpflichtet sind, bestimmte Tätigkeit zu verrichten (vgl. Palandt-Grünberg, § 275 Rn. 30; MüKo/BGB-Ernst, § 275 Rn. 118; MüHb-Kohte, § 291 Rn. 22 ff.; BAG vom 14.12.2006 - 8 AZR 628/05 - Rn. 14, AP Nr. 28 zu § 618 BGB; vom 19.02.1997 - 5 AZR 982/94 -, AP Nr. 24 zu § 618 BGB; HK-ArbSchR-Nebe, § 618 Rn. 14; ErfK-Wank, § 618 BGB Rn. 25 m. w. N.), und wirkt sich auch auf das Weisungsrecht des Arbeitgebers nach § 106 Satz 1 GewO aus (vgl. BAG vom 13.10.2009 - 9 AZR 139/08 - Rn. 26, AP Nr. 4 zu § 2 ArbSchG).
  • BAG, 28.08.2013 - 10 AZR 701/12

    Tarifvertragsauslegung - Prozent/Prozentpunkt

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13
    Im Zweifel gebührt derjenigen Tarifauslegung der Vorzug, die zu einer vernünftigen, sachgerechten, zweckorientierten und praktisch brauchbaren Regelung führt (st. Rspr. des BAG, siehe z. B. BAG vom 28.08.2013 - 10 AZR 701/12 - Rn. 13, ZTR 2014, 25; vom 11.07.2012 - 10 AZR 488/11 - Rn. 13, NZA-RR 2012, 661, jeweils m. w. N.).
  • BAG, 14.12.2006 - 8 AZR 628/05

    Schadensersatzanspruch wegen einer Hepatitis-C-Infektion - Ausschlussfrist

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13
    Nach § 275 Abs. 1 und 3 BGB sowie nach § 273 Abs. 1 BGB i. V. m. § 241 Abs. 2, § 618 Abs. 1 BGB und §§ 3 f. ArbSchG ist die gesundheitliche Eignung Grundvoraussetzung dafür, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verpflichtet sind, bestimmte Tätigkeit zu verrichten (vgl. Palandt-Grünberg, § 275 Rn. 30; MüKo/BGB-Ernst, § 275 Rn. 118; MüHb-Kohte, § 291 Rn. 22 ff.; BAG vom 14.12.2006 - 8 AZR 628/05 - Rn. 14, AP Nr. 28 zu § 618 BGB; vom 19.02.1997 - 5 AZR 982/94 -, AP Nr. 24 zu § 618 BGB; HK-ArbSchR-Nebe, § 618 Rn. 14; ErfK-Wank, § 618 BGB Rn. 25 m. w. N.), und wirkt sich auch auf das Weisungsrecht des Arbeitgebers nach § 106 Satz 1 GewO aus (vgl. BAG vom 13.10.2009 - 9 AZR 139/08 - Rn. 26, AP Nr. 4 zu § 2 ArbSchG).
  • BAG, 13.10.2009 - 9 AZR 139/08

    Lenkzeitunterbrechungen - Kurzpausen

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13
    Nach § 275 Abs. 1 und 3 BGB sowie nach § 273 Abs. 1 BGB i. V. m. § 241 Abs. 2, § 618 Abs. 1 BGB und §§ 3 f. ArbSchG ist die gesundheitliche Eignung Grundvoraussetzung dafür, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verpflichtet sind, bestimmte Tätigkeit zu verrichten (vgl. Palandt-Grünberg, § 275 Rn. 30; MüKo/BGB-Ernst, § 275 Rn. 118; MüHb-Kohte, § 291 Rn. 22 ff.; BAG vom 14.12.2006 - 8 AZR 628/05 - Rn. 14, AP Nr. 28 zu § 618 BGB; vom 19.02.1997 - 5 AZR 982/94 -, AP Nr. 24 zu § 618 BGB; HK-ArbSchR-Nebe, § 618 Rn. 14; ErfK-Wank, § 618 BGB Rn. 25 m. w. N.), und wirkt sich auch auf das Weisungsrecht des Arbeitgebers nach § 106 Satz 1 GewO aus (vgl. BAG vom 13.10.2009 - 9 AZR 139/08 - Rn. 26, AP Nr. 4 zu § 2 ArbSchG).
  • BAG, 11.07.2012 - 10 AZR 488/11

    Jahressonderzahlung - Arbeitgeberwechsel

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13
    Im Zweifel gebührt derjenigen Tarifauslegung der Vorzug, die zu einer vernünftigen, sachgerechten, zweckorientierten und praktisch brauchbaren Regelung führt (st. Rspr. des BAG, siehe z. B. BAG vom 28.08.2013 - 10 AZR 701/12 - Rn. 13, ZTR 2014, 25; vom 11.07.2012 - 10 AZR 488/11 - Rn. 13, NZA-RR 2012, 661, jeweils m. w. N.).
  • BAG, 28.01.2010 - 2 AZR 1008/08

    Konkurrenztätigkeit im gekündigten Arbeitsverhältnis

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13
    Nach § 1 Abs. 2 KSchG ist eine ordentliche verhaltensbedingte Kündigung sozial gerechtfertigt, wenn der Arbeitnehmer eine Vertragspflicht - in der Regel schuldhaft - erheblich verletzt hat, das Arbeitsverhältnis dadurch auch künftig konkret beeinträchtigt wird, eine zumutbare Möglichkeit einer anderen, weitere Störungen zuverlässig ausschließenden Beschäftigung nicht besteht und die Lösung des Arbeitsverhältnisses in Abwägung der Interessen beider Vertragsteile billigenswert und angemessen erscheint (st. Rspr. d. BAG, siehe z. B. BAG vom 28.01.2010 - 2 AZR 1008/08 - Rn. 31 m. w. N., AP Nr. 227 zu § 626 BGB).
  • BAG, 02.02.2006 - 2 AZR 222/05

    Verhaltensbedingte Kündigung - Tarifauslegung

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13
    Diese Mitwirkungspflicht ist in dem besonderen mit der Beklagten als Vermittlungsgesellschaft begründeten Arbeitsverhältnis an die Stelle der ursprünglichen Arbeitspflicht des Klägers getreten, nachdem diese wegen des Wegfalls des früheren Arbeitsplatzes des Klägers bei der VIS GmbH nicht mehr realisiert werden konnte (vgl. BAG vom 02.02.2006 - 2 AZR 222/05 - Rn. 29, AP Nr. 152 zu § 1 KSchG 1969 verhaltensbedingte Kündigung).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 21.07.2016 - 21 Sa 51/16

    Arbeitsmedizinische Wunschvorsorge

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob sich der privatrechtliche Anspruch unmittelbar aus den Vorschriften zur arbeitsmedizinischen Vorsorge ergibt (HK-ArbSchR-Bücker, § 11 ArbSchG Rn. 9) oder ob die Rechtsnormen der Transformation in das Privatrecht nach § 618 Abs. 1 BGB (HK-Landmann/Rohmer-Wiebauer, GewO, § 11 ArbSchG Rn. 25, MünchArbR-Kohte, § 296 Rn. 42; vgl. auch BAG vom 12.08.2008 - 9 AZR 1117/06 - Rn. 27, AP Nr. 29 zu § 618 BGB) oder nach § 241 Abs. 2 BGB (vgl. LAG Berlin-Brandenburg vom 24.04.2014 - 21 Sa 1689/13 - Rn. 41 zitiert nach juris) bedürfen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht