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   LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94   

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LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94 (https://dejure.org/1995,5313)
LAG Hamm, Entscheidung vom 27.01.1995 - 5 Sa 845/94 (https://dejure.org/1995,5313)
LAG Hamm, Entscheidung vom 27. Januar 1995 - 5 Sa 845/94 (https://dejure.org/1995,5313)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vermögenslosigkeit einer konzernabhängigen GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vermögenslosigkeit einer GmbH; Parteifähigkeit einer GmbH; Überschuldung; Handelsregister

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • BAG, 08.03.1994 - 9 AZR 197/92

    Haftung im qualifiziert faktischen Konzern

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Dies wiederum trifft dann zu, wenn der eine GmbH beherrschende Unternehmensgesellschafter, der sich auch außerhalb der GmbH unternehmerisch betätigt, die Konzernleitungsmacht so ausübt, dass er keine Rücksicht auf die eigenen Belange der abhängigen Gesellschaft nimmt, ohne dass sich der dieser dadurch zugefügte Nachteil durch bestimmte Einzelmaßnahmen noch kompensieren ließe (so unter Verschiebung früherer Akzente der BGH in der Entscheidung vom 29.03.1993 - II ZR 265/91- , in: NJW 1993, 1200 (TBB) und seitdem in BGH, Urteil vom 13.12.1993 - II ZR 89/93 -, in: NJW 1994, 446 ; BGH, Urteil vom 19.09.1994 - II ZR 237/93 -, in: NJW 1994, 3288 ; so ihm folgend auch das BAG, Urteil vom 08.03.1994 - 9 AZR 197/92 -, in: NZA 1994, 931 ; BAG, Urteil vom 04.10.1994 - 3 AZR 910/93 -, in: NZA 1995, 368 ; beiden sich anschließend das BSG, Urteil vom 27.09.1994 - 10 RAr 1/92 -, in: ZIP 1994, 1944 ).

    Der bei der tatsächlich selbständigen Gesellschaft regelmäßig vorhandene Gleichlauf der Interessen von Gesellschaft und Gesellschaftern ist nicht mehr ohne weiteres anzunehmen, wenn einer der Gesellschafter noch anderweitige unternehmerische Interessen als Mehrheitsgesellschafter einer anderen Gesellschaft verfolgt und diese Interessen durch seine Einflussmöglichkeiten bei der abhängigen Gesellschaft gegebenenfalls auch zu deren Lasten durchsetzen kann (BGH-Urteil vom 29.03.1993, aaO.; BGH, Urteil vom 13.12.1993, aaO.; BAG, Urteil vom 08.03.1994, aaO.).

    Zumindest sprechen für die Annahme erhebliche Anhaltspunkte, die zu widerlegen seine Sache gewesen wäre (zur Verteilung der Darlegungs- und Beweislast im gegebenen Zusammenhang vgl. nur BAG, Urteil vom 08.03.1994, aaO.).

    Er wandelt sich indes in einen unmittelbaren Zahlungsanspruch um, wenn die abhängige Gesellschaft überschuldet und die Eröffnung des Konkursverfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, diese ihre Gläubiger also jedenfalls nicht mehr vollständig befriedigen kann (BGH Urteil vom 11.11.1991 - II ZR 287/90 -, in: NJW 1992, 505 m.w.N.; BAG Urteil vom 08.03.1994, aaO.).

  • BGH, 05.04.1979 - II ZR 73/78

    Klage gegen aufgelösten Verein - §§ 41, 49 BGB, § 50 Abs. 1 ZPO, Unzulässigkeit

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Sie kann den Streit darüber nur führen, wenn sie dazu als parteifähig behandelt wird (so für Fälle der vorliegenden Art die herrschende Meinung, vgl. nur BGHZ 24, 91, 94; BGHZ 74, 212, 215; BAG, Urteil vom 22.03.1988 - 3 AZR 350/86 - in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ; Leipold, Anm. zum Urteil des BAG vom 22.03.1998, aaO., m.w.N.).

    In diesem Augenblick trete der Verlust der Rechtsfähigkeit der juristischen Person ein, unabhängig davon, ob noch Passiva vorhanden seien oder noch Passivprozesse geführt würden (BGH, Urteil vom 05.04.1979 - II ZR 73/78 -, in: JZ 1979, 576; BGH, Urteil vom 29.09.1981 - VI ZR 21/80 -, in: NJW 1982, 238).

    Solange dies nicht erfolgt sei, stehe das Ende der Liquidation aus und verliere die juristische Person ihre Rechtsfähigkeit nicht (vgl. BAG Urteil vom 09.02.1978 - 3 AZR 260/76 -, in: AP Nr. 7 zu § 286 ZPO ; BAG, Urteil vom 09.07.1981 - 2 AZR 329/79 -, in: AP Nr. 4 zu § 50 ZPO ; BAG, Urteil vom 22.03.1988 - 3 AZR 350/86 -, in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ; BGH, Urteil vom 04.06.1957 - VIII ZR 68/56 -, in: LM Nr. 1 zu § 74 GmbHG ; BFH, Urteil vom 26.03.1980 - I R 111/79 -, in: AP Nr. 3 zu § 50 ZPO ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 04.12.1965, in: NJW 1966, 1034; OLG Stuttgart,, Urteil vom 20.12.1968, in: NJW 1969, 1493; RGRK-Steffen, aaO., § 41, Rdn. 5; Theil, Anm. zum Urteil des BGH vom 05.04.1979, in: JZ 1979, 567 f. m.w.N.; derselbe, Anm. zum Urteil des BAG vom 09.07.1981, in: JZ 1982, 373 f. m.w.N.; Leipold, Anm. zum Urteil des BAG vom 22.03.1988, in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ).

    Dabei setzen einige Stimmen für die Beendigung der Liquidation und den Verlust der Rechtsfähigkeit voraus, dass ganz generell Passiva der juristischen Person nicht mehr vorhanden sind (so Steffen, aaO.; wohl auch Theil, JZ 1979, 567), andere Stimmen sehen beides zumindest solange für nicht eingetreten an, wie noch Passivprozesse gegen den Verein schweben (OLG Düsseldorf, aaO.; BAG, Urteil vom 09.07.1981, aaO.; Leipold, aaO.).

  • BAG, 22.03.1988 - 3 AZR 350/86

    Löschung des Registereintrags als Voraussetzungen eines Verlusts der Rechts- und

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Sie kann den Streit darüber nur führen, wenn sie dazu als parteifähig behandelt wird (so für Fälle der vorliegenden Art die herrschende Meinung, vgl. nur BGHZ 24, 91, 94; BGHZ 74, 212, 215; BAG, Urteil vom 22.03.1988 - 3 AZR 350/86 - in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ; Leipold, Anm. zum Urteil des BAG vom 22.03.1998, aaO., m.w.N.).

    Solange dies nicht erfolgt sei, stehe das Ende der Liquidation aus und verliere die juristische Person ihre Rechtsfähigkeit nicht (vgl. BAG Urteil vom 09.02.1978 - 3 AZR 260/76 -, in: AP Nr. 7 zu § 286 ZPO ; BAG, Urteil vom 09.07.1981 - 2 AZR 329/79 -, in: AP Nr. 4 zu § 50 ZPO ; BAG, Urteil vom 22.03.1988 - 3 AZR 350/86 -, in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ; BGH, Urteil vom 04.06.1957 - VIII ZR 68/56 -, in: LM Nr. 1 zu § 74 GmbHG ; BFH, Urteil vom 26.03.1980 - I R 111/79 -, in: AP Nr. 3 zu § 50 ZPO ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 04.12.1965, in: NJW 1966, 1034; OLG Stuttgart,, Urteil vom 20.12.1968, in: NJW 1969, 1493; RGRK-Steffen, aaO., § 41, Rdn. 5; Theil, Anm. zum Urteil des BGH vom 05.04.1979, in: JZ 1979, 567 f. m.w.N.; derselbe, Anm. zum Urteil des BAG vom 09.07.1981, in: JZ 1982, 373 f. m.w.N.; Leipold, Anm. zum Urteil des BAG vom 22.03.1988, in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ).

    Solange sie dies nicht tun und auch nur geringe Aktivvermögenswerte noch vorhanden sind, ist völlige Vermögenslosigkeit nicht eingetreten und das Ziel der Liquidation nicht erreicht (vgl. nur BAG, Urteil vom 22.03.1988, aaO., m.w.N.).

    Liquidationsfähiges Vermögen kann darum auch bei Abweisung des Konkursantrages vorliegen (so auch BAG, Urteil vom 22.03.1988, aaO.).

  • BGH, 13.12.1993 - II ZR 89/93

    Begriff des herrschenden Unternehmens

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Dies wiederum trifft dann zu, wenn der eine GmbH beherrschende Unternehmensgesellschafter, der sich auch außerhalb der GmbH unternehmerisch betätigt, die Konzernleitungsmacht so ausübt, dass er keine Rücksicht auf die eigenen Belange der abhängigen Gesellschaft nimmt, ohne dass sich der dieser dadurch zugefügte Nachteil durch bestimmte Einzelmaßnahmen noch kompensieren ließe (so unter Verschiebung früherer Akzente der BGH in der Entscheidung vom 29.03.1993 - II ZR 265/91- , in: NJW 1993, 1200 (TBB) und seitdem in BGH, Urteil vom 13.12.1993 - II ZR 89/93 -, in: NJW 1994, 446 ; BGH, Urteil vom 19.09.1994 - II ZR 237/93 -, in: NJW 1994, 3288 ; so ihm folgend auch das BAG, Urteil vom 08.03.1994 - 9 AZR 197/92 -, in: NZA 1994, 931 ; BAG, Urteil vom 04.10.1994 - 3 AZR 910/93 -, in: NZA 1995, 368 ; beiden sich anschließend das BSG, Urteil vom 27.09.1994 - 10 RAr 1/92 -, in: ZIP 1994, 1944 ).

    Unternehmen im konzernrechtlichen Sinne kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch eine natürliche Person - ein Unternehmer - sein (vgl. zuletzt nur BGH, Urteil vom 13.12.1993, aaO., m.w.N.).

    Der bei der tatsächlich selbständigen Gesellschaft regelmäßig vorhandene Gleichlauf der Interessen von Gesellschaft und Gesellschaftern ist nicht mehr ohne weiteres anzunehmen, wenn einer der Gesellschafter noch anderweitige unternehmerische Interessen als Mehrheitsgesellschafter einer anderen Gesellschaft verfolgt und diese Interessen durch seine Einflussmöglichkeiten bei der abhängigen Gesellschaft gegebenenfalls auch zu deren Lasten durchsetzen kann (BGH-Urteil vom 29.03.1993, aaO.; BGH, Urteil vom 13.12.1993, aaO.; BAG, Urteil vom 08.03.1994, aaO.).

  • BGH, 29.03.1993 - II ZR 265/91

    Haftung des eine GmbH beherrschenden Unternehmensgesellschafters

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Dies wiederum trifft dann zu, wenn der eine GmbH beherrschende Unternehmensgesellschafter, der sich auch außerhalb der GmbH unternehmerisch betätigt, die Konzernleitungsmacht so ausübt, dass er keine Rücksicht auf die eigenen Belange der abhängigen Gesellschaft nimmt, ohne dass sich der dieser dadurch zugefügte Nachteil durch bestimmte Einzelmaßnahmen noch kompensieren ließe (so unter Verschiebung früherer Akzente der BGH in der Entscheidung vom 29.03.1993 - II ZR 265/91- , in: NJW 1993, 1200 (TBB) und seitdem in BGH, Urteil vom 13.12.1993 - II ZR 89/93 -, in: NJW 1994, 446 ; BGH, Urteil vom 19.09.1994 - II ZR 237/93 -, in: NJW 1994, 3288 ; so ihm folgend auch das BAG, Urteil vom 08.03.1994 - 9 AZR 197/92 -, in: NZA 1994, 931 ; BAG, Urteil vom 04.10.1994 - 3 AZR 910/93 -, in: NZA 1995, 368 ; beiden sich anschließend das BSG, Urteil vom 27.09.1994 - 10 RAr 1/92 -, in: ZIP 1994, 1944 ).

    Der bei der tatsächlich selbständigen Gesellschaft regelmäßig vorhandene Gleichlauf der Interessen von Gesellschaft und Gesellschaftern ist nicht mehr ohne weiteres anzunehmen, wenn einer der Gesellschafter noch anderweitige unternehmerische Interessen als Mehrheitsgesellschafter einer anderen Gesellschaft verfolgt und diese Interessen durch seine Einflussmöglichkeiten bei der abhängigen Gesellschaft gegebenenfalls auch zu deren Lasten durchsetzen kann (BGH-Urteil vom 29.03.1993, aaO.; BGH, Urteil vom 13.12.1993, aaO.; BAG, Urteil vom 08.03.1994, aaO.).

  • BAG, 09.07.1981 - 2 AZR 329/79

    Kündigungschutzkalge - Parteifähigkeit der GmbH

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Sie hat lediglich deklaratorische Wirkung (BGH, NJW 1970, 1044, 1045; BGH, LM Nr. 1 zu § 74 GmbHG , BAG, Urteil vom 09.07.1981 - 2 AZR 329/79 -, in: AP Nr. 4 zu § 50 ZPO m.w.N.).

    Solange dies nicht erfolgt sei, stehe das Ende der Liquidation aus und verliere die juristische Person ihre Rechtsfähigkeit nicht (vgl. BAG Urteil vom 09.02.1978 - 3 AZR 260/76 -, in: AP Nr. 7 zu § 286 ZPO ; BAG, Urteil vom 09.07.1981 - 2 AZR 329/79 -, in: AP Nr. 4 zu § 50 ZPO ; BAG, Urteil vom 22.03.1988 - 3 AZR 350/86 -, in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ; BGH, Urteil vom 04.06.1957 - VIII ZR 68/56 -, in: LM Nr. 1 zu § 74 GmbHG ; BFH, Urteil vom 26.03.1980 - I R 111/79 -, in: AP Nr. 3 zu § 50 ZPO ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 04.12.1965, in: NJW 1966, 1034; OLG Stuttgart,, Urteil vom 20.12.1968, in: NJW 1969, 1493; RGRK-Steffen, aaO., § 41, Rdn. 5; Theil, Anm. zum Urteil des BGH vom 05.04.1979, in: JZ 1979, 567 f. m.w.N.; derselbe, Anm. zum Urteil des BAG vom 09.07.1981, in: JZ 1982, 373 f. m.w.N.; Leipold, Anm. zum Urteil des BAG vom 22.03.1988, in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ).

  • BGH, 11.11.1991 - II ZR 287/90

    Haftung aus Beherrschungs- oder Gewinnabführungsverträgen im GmbH-Vertragskonzern

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Er wandelt sich indes in einen unmittelbaren Zahlungsanspruch um, wenn die abhängige Gesellschaft überschuldet und die Eröffnung des Konkursverfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, diese ihre Gläubiger also jedenfalls nicht mehr vollständig befriedigen kann (BGH Urteil vom 11.11.1991 - II ZR 287/90 -, in: NJW 1992, 505 m.w.N.; BAG Urteil vom 08.03.1994, aaO.).
  • BGH, 18.06.1979 - VII ZR 84/78

    Durchgriff auf den gesetzlichen Vertreter nach der Abgabenordnung

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Folglich ist weiterhin Liquidationsmasse zur Befriedigung der Gläubiger vorhanden, die diesen Anspruch der juristischen Person pfänden und sich überweisen lassen können (vgl. Steffen, aaO., § 51; Theil, JZ 1979, 568).
  • BGH, 29.09.1981 - VI ZR 21/80

    Verlust der Rechts- und Parteifähigkeit einer Kommanditgesellschaft und ihre

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    In diesem Augenblick trete der Verlust der Rechtsfähigkeit der juristischen Person ein, unabhängig davon, ob noch Passiva vorhanden seien oder noch Passivprozesse geführt würden (BGH, Urteil vom 05.04.1979 - II ZR 73/78 -, in: JZ 1979, 576; BGH, Urteil vom 29.09.1981 - VI ZR 21/80 -, in: NJW 1982, 238).
  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 280/56

    Glaswaren aus Thüringen - § 50 ZPO, fingierte Parteifähigkeit einer

    Auszug aus LAG Hamm, 27.01.1995 - 5 Sa 845/94
    Sie kann den Streit darüber nur führen, wenn sie dazu als parteifähig behandelt wird (so für Fälle der vorliegenden Art die herrschende Meinung, vgl. nur BGHZ 24, 91, 94; BGHZ 74, 212, 215; BAG, Urteil vom 22.03.1988 - 3 AZR 350/86 - in: AP Nr. 6 zu § 50 ZPO ; Leipold, Anm. zum Urteil des BAG vom 22.03.1998, aaO., m.w.N.).
  • BGH, 23.02.1970 - II ZB 5/69

    Vertretungsbefugnis der Abwickler einer GmbH nach Löschung im Handelsregister

  • BFH, 26.03.1980 - I R 111/79

    Beiladung - GmbH - Löschung aus dem Handelsregister - Auflösung einer GmbH

  • BGH, 19.09.1994 - II ZR 237/93

    Konzernrechtliche Haftung für eine abhängige GmbH

  • BSG, 27.09.1994 - 10 RAr 1/92

    Haftung des Alleingesellschafters - Beitragsansprüche - Konzernhaftung -

  • OLG Stuttgart, 20.12.1968 - 2 U 140/68
  • BAG, 04.10.1994 - 3 AZR 910/93

    Betriebsrentenanpassung im Konzern

  • BGH, 04.06.1957 - VIII ZR 68/56

    Rechtsmittel

  • BAG, 09.02.1978 - 3 AZR 260/76

    Rechtsstreit - Verhalten einer Partei - Beweisantrag - Beweisaufnahme -

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