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   LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17   

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LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17 (https://dejure.org/2017,52880)
LAG Hamm, Entscheidung vom 28.12.2017 - 4 Ta 88/17 (https://dejure.org/2017,52880)
LAG Hamm, Entscheidung vom 28. Dezember 2017 - 4 Ta 88/17 (https://dejure.org/2017,52880)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Ordnungsgeld, Gütetermin, Geschäftsführer, Sachverhaltsaufklärung

  • IWW

    § 141 Abs. 3 Satz 2 ZPO, § ... 141 Abs. 3 Satz 1 ZPO, §§ 78 Satz 1 ArbGG, 567 Abs. 1, 141 Abs. 3 Satz 1, 380 Abs. 3 ZPO, §§ 78 Abs. 1 ArbGG, 569 ZPO, § 51 Abs. 1 ArbGG, §§ 141 Abs. 3 Satz 1, 380 Abs. 1 Satz 2 ZPO, § 54 Abs. 1 Satz 2 ArbGG, § 54 Abs. 1 Satz 3 ArbGG, § 55 Abs. 4 ArbGG, § 54 Abs. 4 ArbGG, § 51 Abs. 1 Satz 2 ArbGG, § 141 Abs. 2, 3 ZPO, § 51 Abs. 2 Satz 1 ArbGG, § 381 Abs. 1 ZPO, Art. 6 Abs. 1 Satz 1 EGStGB, §§ 78 Satz 2, 72 Abs. 2 ArbGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ordnungsgeld bei Nichterscheinen des GmbH-Geschäftsführers zum Gütetermin

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ordnungsgeld; Gütetermin; Geschäftsführer; Sachverhaltsaufklärung

  • rechtsportal.de

    Ordnungsgeld bei Nichterscheinen des GmbH-Geschäftsführers zum Gütetermin

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.08.2011 - 3 Ta 133/11

    Ordnungsgeld - Anforderungen an die Ermessensausübung (§ 141 Abs. 3 ZPO)

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Der Festsetzung eines Ordnungsgeldes steht nicht entgegen, dass die Erledigung des Rechtsstreits nicht verzögert wurde, weil sich nach § 54 Abs. 4 ArbGG im Falle des Scheiterns der Güteverhandlung stets eine weitere mündliche Verhandlung anschließt (so aber offenbar LAG Baden-Württemberg, Beschluss v. 22.01.2014 - 13 Ta 1/14 - juris; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.08.2011 - 3 Ta 133/11 - juris).

    Die Kammer hielt es nach §§ 78 Satz 2, 72 Abs. 2 ArbGG für geboten, die Rechtsbeschwerde zuzulassen, weil die Frage, unter welchen Voraussetzungen im arbeitsgerichtlichen Gütetermin die Festsetzung eines Ordnungsgeldes möglich ist, höchstrichterlich noch nicht ausreichend geklärt sein dürfte und außerdem die vorliegende Entscheidung von den Entscheidungen des LAG Baden-Württemberg (Beschluss v. 22.01.2014 a.a.O.) und des LAG Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 15.08.2011 a.a.O.) abweicht.

  • LAG Berlin-Brandenburg, 03.03.2014 - 21 Ta 102/14

    Ordnungsgeld - Anordnung des persönlichen Erscheinens - Ausbleiben im Termin -

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Zutreffend hat das Arbeitsgericht das Ordnungsgeld entsprechend dem Wortlaut des § 141 Abs. 3 Satz 1 ZPO gegen die Beklagte als Partei und nicht gegen ihren Geschäftsführer in Person festgesetzt (ganz h.M., etwa BGH, Beschluss vom 30.03.2017 - BLw 3/16 = DB 2017, 1143 f.; LAG Hamm, Beschluss v. 25.01.1999 - 1 Ta 727/98 = MDR 1999, 825; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.02.2015 - 5 Ta 27/15 - juris; Vonderau, NZA 1991, 336, 339; ErfKomm/Koch, 18. Aufl. 2018, § 51 ArbGG Rn. 12; Zöller/Greger, 31. Auflage 2016, ZPO, § 141 Rn 14; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 14. Aufl. 2017, § 141 Rn. 12; BeckOK ZPO/von Selle, 26. Ed. 15.9.2017, ZPO § 141 Rn. 16-18; a.A, zuletzt noch LAG Hamm, Beschluss vom 24.09.2009 - 8 Sa 658/09 - juris; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.03.2014 - 21 Ta 102/14 = LAGE § 51 ArbGG 1979 Nr. 9; LAG Köln, Beschluss vom 13.02.2008 - 7 Ta 378/07 - juris; Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 23. Aufl. 2016, § 141 Rn. 50).

    Auch der Vergleich mit § 51 Abs. 2 Satz 1 ArbGG, wo für die Ablehnung der Zulassung des Prozessbevollmächtigten - anders als nach § 51 Abs. 1 ArbGG - die Vereitelung des Zwecks der Anordnung tatbestandliche Voraussetzung ist, macht deutlich, dass es jedenfalls für den Gütetermin nicht auf eine Verzögerung des Prozesses ankommen kann (so auch LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.03.2014 a.a.O.; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.08.1987 - 13 Ta 6/87 = NZA 1987, 827 (LS); ErfKomm/Koch a.a.O.; Schwab/Weth/Korinth, ArbGG, 4. Aufl. 2015, Rn. 25; Germelmann, ArbGG, 8. Aufl. 2013, § 51 Rn. 22).

  • LAG Baden-Württemberg, 22.01.2014 - 13 Ta 1/14

    Ordnungsgeld - Nichterscheinen zum Gütetermin trotz persönlicher Ladung

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Der Festsetzung eines Ordnungsgeldes steht nicht entgegen, dass die Erledigung des Rechtsstreits nicht verzögert wurde, weil sich nach § 54 Abs. 4 ArbGG im Falle des Scheiterns der Güteverhandlung stets eine weitere mündliche Verhandlung anschließt (so aber offenbar LAG Baden-Württemberg, Beschluss v. 22.01.2014 - 13 Ta 1/14 - juris; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.08.2011 - 3 Ta 133/11 - juris).

    Die Kammer hielt es nach §§ 78 Satz 2, 72 Abs. 2 ArbGG für geboten, die Rechtsbeschwerde zuzulassen, weil die Frage, unter welchen Voraussetzungen im arbeitsgerichtlichen Gütetermin die Festsetzung eines Ordnungsgeldes möglich ist, höchstrichterlich noch nicht ausreichend geklärt sein dürfte und außerdem die vorliegende Entscheidung von den Entscheidungen des LAG Baden-Württemberg (Beschluss v. 22.01.2014 a.a.O.) und des LAG Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 15.08.2011 a.a.O.) abweicht.

  • BAG, 20.08.2007 - 3 AZB 50/05

    Anordnung des persönlichen Erscheinens - Ausbleiben im Termin - Ordnungsgeld -

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Das Ordnungsgeld soll nicht eine bewusste Missachtung des Gerichts, sondern die pflichtwidrige Behinderung der Mitwirkung einer Partei an der Sachverhaltsaufklärung und an dem Vorantreiben des gerichtlichen Verfahrens sanktionieren (BAG, Beschluss v. 20.08.2007 - 3 AZB 50/05 = NJW 2008, 252 f.; LAG Hamm, Beschluss v. 03.11.2014 - 4 Ta 420/14 - juris; LAG Hamm, Beschluss v. 15.11.2010 - 1 Ta 591/10 - juris).

    Eine Kostenentscheidung war nicht zu treffen (BAG, Beschluss vom 20.08.2007 a.a.O.).

  • LAG Baden-Württemberg, 03.08.1987 - 13 Ta 6/87

    Verhängung eines Ordnungsgeldes; Erscheinen einer Partei; Zweckvereitelung;

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Auch der Vergleich mit § 51 Abs. 2 Satz 1 ArbGG, wo für die Ablehnung der Zulassung des Prozessbevollmächtigten - anders als nach § 51 Abs. 1 ArbGG - die Vereitelung des Zwecks der Anordnung tatbestandliche Voraussetzung ist, macht deutlich, dass es jedenfalls für den Gütetermin nicht auf eine Verzögerung des Prozesses ankommen kann (so auch LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.03.2014 a.a.O.; LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 03.08.1987 - 13 Ta 6/87 = NZA 1987, 827 (LS); ErfKomm/Koch a.a.O.; Schwab/Weth/Korinth, ArbGG, 4. Aufl. 2015, Rn. 25; Germelmann, ArbGG, 8. Aufl. 2013, § 51 Rn. 22).
  • LAG Hamm, 25.01.1999 - 1 Ta 727/98

    Nichterscheinen zur Verhandlung, obwohl das persönliche Erscheinen vom Gericht

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Zutreffend hat das Arbeitsgericht das Ordnungsgeld entsprechend dem Wortlaut des § 141 Abs. 3 Satz 1 ZPO gegen die Beklagte als Partei und nicht gegen ihren Geschäftsführer in Person festgesetzt (ganz h.M., etwa BGH, Beschluss vom 30.03.2017 - BLw 3/16 = DB 2017, 1143 f.; LAG Hamm, Beschluss v. 25.01.1999 - 1 Ta 727/98 = MDR 1999, 825; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.02.2015 - 5 Ta 27/15 - juris; Vonderau, NZA 1991, 336, 339; ErfKomm/Koch, 18. Aufl. 2018, § 51 ArbGG Rn. 12; Zöller/Greger, 31. Auflage 2016, ZPO, § 141 Rn 14; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 14. Aufl. 2017, § 141 Rn. 12; BeckOK ZPO/von Selle, 26. Ed. 15.9.2017, ZPO § 141 Rn. 16-18; a.A, zuletzt noch LAG Hamm, Beschluss vom 24.09.2009 - 8 Sa 658/09 - juris; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.03.2014 - 21 Ta 102/14 = LAGE § 51 ArbGG 1979 Nr. 9; LAG Köln, Beschluss vom 13.02.2008 - 7 Ta 378/07 - juris; Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 23. Aufl. 2016, § 141 Rn. 50).
  • BAG, 01.10.2014 - 10 AZB 24/14

    Ordnungsgeld

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Zwar gilt nach ständiger Rechtsprechung des BAG, dass ein Ordnungsgeld nur dann festgesetzt werden kann, wenn das unentschuldigte Ausbleiben der Partei die Sachverhaltsaufklärung erschwert und dadurch der Prozess verzögert wird (zuletzt BAG, Beschluss v. 01.10.2014 - 10 AZB 24/14 = NZA 2014, 1421 ff).
  • BGH, 30.03.2017 - BLw 3/16

    Anordnung des persönlichen Erscheinens: Festsetzung eines Ordnungsgeldes bei

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Zutreffend hat das Arbeitsgericht das Ordnungsgeld entsprechend dem Wortlaut des § 141 Abs. 3 Satz 1 ZPO gegen die Beklagte als Partei und nicht gegen ihren Geschäftsführer in Person festgesetzt (ganz h.M., etwa BGH, Beschluss vom 30.03.2017 - BLw 3/16 = DB 2017, 1143 f.; LAG Hamm, Beschluss v. 25.01.1999 - 1 Ta 727/98 = MDR 1999, 825; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.02.2015 - 5 Ta 27/15 - juris; Vonderau, NZA 1991, 336, 339; ErfKomm/Koch, 18. Aufl. 2018, § 51 ArbGG Rn. 12; Zöller/Greger, 31. Auflage 2016, ZPO, § 141 Rn 14; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 14. Aufl. 2017, § 141 Rn. 12; BeckOK ZPO/von Selle, 26. Ed. 15.9.2017, ZPO § 141 Rn. 16-18; a.A, zuletzt noch LAG Hamm, Beschluss vom 24.09.2009 - 8 Sa 658/09 - juris; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.03.2014 - 21 Ta 102/14 = LAGE § 51 ArbGG 1979 Nr. 9; LAG Köln, Beschluss vom 13.02.2008 - 7 Ta 378/07 - juris; Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 23. Aufl. 2016, § 141 Rn. 50).
  • LAG Schleswig-Holstein, 18.02.2015 - 5 Ta 27/15

    Ordnungsgeld, sofortige Beschwerde, GmbH, Geschäftsführer, Anordnung des

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Zutreffend hat das Arbeitsgericht das Ordnungsgeld entsprechend dem Wortlaut des § 141 Abs. 3 Satz 1 ZPO gegen die Beklagte als Partei und nicht gegen ihren Geschäftsführer in Person festgesetzt (ganz h.M., etwa BGH, Beschluss vom 30.03.2017 - BLw 3/16 = DB 2017, 1143 f.; LAG Hamm, Beschluss v. 25.01.1999 - 1 Ta 727/98 = MDR 1999, 825; LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 18.02.2015 - 5 Ta 27/15 - juris; Vonderau, NZA 1991, 336, 339; ErfKomm/Koch, 18. Aufl. 2018, § 51 ArbGG Rn. 12; Zöller/Greger, 31. Auflage 2016, ZPO, § 141 Rn 14; Musielak/Voit/Stadler, ZPO, 14. Aufl. 2017, § 141 Rn. 12; BeckOK ZPO/von Selle, 26. Ed. 15.9.2017, ZPO § 141 Rn. 16-18; a.A, zuletzt noch LAG Hamm, Beschluss vom 24.09.2009 - 8 Sa 658/09 - juris; LAG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 03.03.2014 - 21 Ta 102/14 = LAGE § 51 ArbGG 1979 Nr. 9; LAG Köln, Beschluss vom 13.02.2008 - 7 Ta 378/07 - juris; Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 23. Aufl. 2016, § 141 Rn. 50).
  • LAG Hamm, 03.11.2014 - 4 Ta 420/14

    Ordnungsgeld; persönliches Erscheinen; Flucht in die Säumnis; Entscheidungsreife

    Auszug aus LAG Hamm, 28.12.2017 - 4 Ta 88/17
    Das Ordnungsgeld soll nicht eine bewusste Missachtung des Gerichts, sondern die pflichtwidrige Behinderung der Mitwirkung einer Partei an der Sachverhaltsaufklärung und an dem Vorantreiben des gerichtlichen Verfahrens sanktionieren (BAG, Beschluss v. 20.08.2007 - 3 AZB 50/05 = NJW 2008, 252 f.; LAG Hamm, Beschluss v. 03.11.2014 - 4 Ta 420/14 - juris; LAG Hamm, Beschluss v. 15.11.2010 - 1 Ta 591/10 - juris).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 09.02.2011 - 3 Ta 15/11

    Ordnungsgeld wegen Nichterscheinens trotz Anordnung

  • LAG Köln, 30.05.2009 - 10 Ta 109/09

    Ordnungsgeld; Nichterscheinen; Vertreter; Prozessbevollmächtigter

  • LAG Hamm, 15.11.2010 - 1 Ta 591/10

    Ordnungsgeld bei Nichterscheinen der Partei wegen Arbeitsunfähigkeit

  • LAG Hamm, 24.09.2009 - 8 Sa 658/09

    Ordnungsgeld gegen Organvertreter bei fehlender Ermächtigung des Rechtsanwaltes

  • LAG Köln, 13.02.2008 - 7 Ta 378/07

    Anordnung persönlichen Erscheinens; GmbH-Geschäftsführer; Ordnungsgeld;

  • LAG Nürnberg, 30.10.2020 - 2 Ta 123/20

    Streitwert - Zeugniserteilung - Einigung auf Zeugnisinhalt - Vergleichsmehrwert

    Insoweit stellt sich die Regelung in Ziffer 5 des Vergleiches als Beilegung des anhängigen Zeugnisrechtsstreits dar und nicht eines außergerichtlichen Streits der Parteien (so auch Hessisches LAG 22.07.2015 - 1 Ta 248/15; 15.12.2015 - 1 Ta 445/15; zitiert in Juris; LAG Nürnberg 26.06.2017 - 4 Ta 88/17).
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