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   LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17   

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LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17 (https://dejure.org/2020,9807)
LAG Köln, Entscheidung vom 17.01.2020 - 4 Sa 862/17 (https://dejure.org/2020,9807)
LAG Köln, Entscheidung vom 17. Januar 2020 - 4 Sa 862/17 (https://dejure.org/2020,9807)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Kündigung, Kleinbetrieb (Rechtsanwaltskanzlei), Entschädigung, Diskriminierung wegen des Geschlechts, Motivbündel, Vermutungswirkung, Beweislastumkehr

  • IWW

    § 64 Abs. 1, Abs. 2 lit. b) und lit. c) ArbGG, §§ ... 66 Abs. 1 Satz 1, 64 Abs. 6 Satz 1 ArbGG, §§ 519, 520 ZPO, §§ 64 Abs. 6 Satz 1 ArbGG, § 524 Abs. 1 bis Abs. 3 ZPO, § 15 Abs. 2 AGG, § 1 KSchG, § 23 Abs. 1 KSchG, § 134 BGB, § 7 Abs. 1, §§ 1, 3 Abs. 1 AGG, § 7 KSchG, § 4 Satz 1 KSchG, § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AGG, § 6 Abs. 2 Satz 1 AGG, § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGG, § 1 AGG, § 3 AGG, § 7 Abs. 1 AGG, § 242 BGB, § 2 Abs. 4 AGG, § 7 Abs. 1 Halbsatz 1 AGG, § 3 Abs. 1 AGG, § 3 Abs. 2 AGG, § 22 AGG, § 22 Halbs. 1 AGG, § 286 Abs. 1 ZPO, § 9 MuSchG, § 17 MuSchG, § 8 Abs. 1 AGG, § 15 Abs. 2 Satz 1 AGG, § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, § 15 Abs. 4 Satz 1 AGG, § 61b Abs. 1 ArbGG, § 15 Abs. 4 AGG, § 15 AGG, § 253 Abs. 2 BGB, § 23 Abs. 1 Satz 3 KSchG, § 15 Abs. 1 AGG, §§ 286 ff. BGB, § 291 BGB, 97 Abs. 1 ZPO, § 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG, § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kündigung; Kleinbetrieb (Rechtsanwaltskanzlei); Entschädigung; Diskriminierung wegen des Geschlechts; Motivbündel; Vermutungswirkung; Beweislastumkehr

  • rechtsportal.de

    Kündigung; Kleinbetrieb (Rechtsanwaltskanzlei); Entschädigung; Diskriminierung wegen des Geschlechts; Motivbündel; Vermutungswirkung; Beweislastumkehr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (25)

  • BAG, 19.12.2013 - 6 AZR 190/12

    HIV-Infektion - Behinderung - AGG und Wartezeitkündigung

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Dies ergibt sich aus der Gesetzgebungsgeschichte und dem Zweck des § 2 Abs. 4 AGG (vgl. hierzu grundlegend: BAG, Urteil vom 19.12.2013 - 6 AZR 190/12, Rn. 14, 18 und 22, juris; bestätigt durch BAG, Urteil vom 23.07.2015 - 6 AZR 457/14, Rn. 23, NZA 2015, 1380 ff.).

    Dies gilt auch bei einer möglichen Benachteiligung durch eine ordentliche Kündigung, die nicht den Anforderungen des Kündigungsschutzgesetzes genügen muss (BAG, Urteil vom 23.07.2015 - 6 AZR 457/14, Rn. 25, BAGE 152, 134; BAG, Urteil vom 19.12.2013 - 6 AZR 190/12, Rn. 41, BAGE 147, 60; Günther/Frey, NZA 2014, 584, 585).

    Die im diskriminierenden Verhalten liegende Persönlichkeitsrechtsverletzung soll als solche unabhängig von der Frage sanktioniert werden, ob nach einer unwirksamen Kündigung das Arbeitsverhältnis fortbesteht und fortgesetzt wird (vgl. BAG, Urteil vom 19.12.2013 - 6 AZR 190/12, Rn. 38, juris).

    d) Ausgehend von der unter 1. getroffenen Feststellung, dass die Klägerin mit der Kündigung des Beklagten vom 13.02.2017 wegen des Geschlechts benachteiligt wird, also ein Verstoß gegen das Benachteiligungsverbot des § 7 Abs. 1 AGG vorliegt, ist grundsätzlich vom Vorliegen eines immateriellen Schadens im Sinne des § 15 Abs. 2 AGG auszugehen (vgl. BAG, Urteil vom 19.12.2013 - 6 AZR 190/12, Rn. 37, juris).

    Die Sanktion des § 15 Abs. 2 AGG soll im Kern gerade vor solchen Persönlichkeitsrechtsverletzungen schützen (vgl. BAG, Urteil vom 19.12.2013 - 6 AZR 190/12, Rn. 38 juris).

  • ArbG Köln, 28.09.2017 - 6 Ca 1413/17
    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Die Berufung des Beklagten und die Anschlussberufung der Klägerin gegen das Urteil des Arbeitsgericht Köln vom 28.09.2017 (6 Ca 1413/17), berichtigt durch Beschluss des Arbeitsgerichts Köln vom 17.11.2017, werden jeweils zurückgewiesen.

    Der Beklagte hat beantragt, unter teilweiser Abänderung des am 28.09.2017 verkündeten Urteils des Arbeitsgerichts Köln (6 Ca 1413/17) die Klage insgesamt abzuweisen.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Köln vom 28.09.2017 (6 Ca 1413/17) hinsichtlich Ziffer 2. des Tenors wie folgt zu fassen:.

    Der Beklagte beantragt zuletzt, unter teilweiser Abänderung des am 28.09.2017 verkündeten Urteils des Arbeitsgerichts Köln (6 Ca 1413/17), berichtigt durch Beschluss des Arbeitsgerichts Köln vom 17.11.2017, die Klage bezüglich der Anträge zu Ziffer 1 und zu Ziffer 4 abzuweisen.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Köln vom 28.09.2017 (6 Ca 1413/17), berichtigt durch Beschluss des Arbeitsgerichts Köln vom 17.11.2017, hinsichtlich Ziffer 2 des Tenors wie folgt zu fassen:.

  • BAG, 26.06.2014 - 8 AZR 547/13

    Entschädigung wegen Benachteiligung aufgrund einer Schwerbehinderung

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Eine Beschäftigte, die sich wegen eines der in § 1 AGG genannten Gründe für benachteiligt hält, genügt daher ihrer Darlegungslast nach § 22 Halbs. 1 AGG, wenn sie Indizien vorträgt und gegebenenfalls beweist, die ihre Benachteiligung wegen eines verpönten Merkmals vermuten lassen (BAG, Urteil vom 26.06.2014 - 8 AZR 547/13, Rn. 31 mwN, juris; BAG, Urteil vom 26.09.2013 - 8 AZR 650/12, Rn. 25 f. mwN).

    Bei der Prüfung des Kausalzusammenhangs sind alle Umstände des Rechtsstreits im Sinne einer Gesamtbetrachtung und -würdigung des Sachverhalts zu berücksichtigen (vgl. BAG, Urteil vom 26.06.2014 - 8 AZR 547/13, Rn. 31 mwN, juris; BAG, Urteil vom 21.06.2012 - 8 AZR 364/11, Rn. 33, BAGE 142, 158).

    Eine bloße Mitursächlichkeit genügt (BAG, Urteil vom 18.09.2014 - 8 AZR 753/13, Rn. 22, juris; BAG, Urteil vom 26.06.2014 - 8 AZR 547/13, Rn. 34, juris; BAG, Urteil vom 26.09.2013 - 8 AZR 650/12, Rn. 25, juris; BAG, Urteil vom 22.10.2009 - 8 AZR 642/08, Rn. 27, juris).

  • BAG, 23.07.2015 - 6 AZR 457/14

    Kündigung im Kleinbetrieb - Altersdiskriminierung

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Dies ergibt sich aus der Gesetzgebungsgeschichte und dem Zweck des § 2 Abs. 4 AGG (vgl. hierzu grundlegend: BAG, Urteil vom 19.12.2013 - 6 AZR 190/12, Rn. 14, 18 und 22, juris; bestätigt durch BAG, Urteil vom 23.07.2015 - 6 AZR 457/14, Rn. 23, NZA 2015, 1380 ff.).

    Dies gilt auch bei einer möglichen Benachteiligung durch eine ordentliche Kündigung, die nicht den Anforderungen des Kündigungsschutzgesetzes genügen muss (BAG, Urteil vom 23.07.2015 - 6 AZR 457/14, Rn. 25, BAGE 152, 134; BAG, Urteil vom 19.12.2013 - 6 AZR 190/12, Rn. 41, BAGE 147, 60; Günther/Frey, NZA 2014, 584, 585).

    Für die Vermutungswirkung des § 22 AGG ist es ausreichend, dass ein in § 1 AGG genannter Grund "Bestandteil eines Motivbündels" ist, das die Entscheidung beeinflusst hat (BAG, Urteil vom 23.07.2015 - 6 AZR 457/14, Rn. 25, BAGE 152, 134).

  • BAG, 16.02.2012 - 8 AZR 697/10

    Entschädigungsanspruch eines schwerbehinderten Bewerbers - öffentlicher

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    beweisen, aus denen sich ergibt, dass der in § 1 AGG genannte Grund für die Ungleichbehandlung "überhaupt keine Rolle" gespielt hat (BeckOGK/Benecke, § 22 AGG Rn. 53 mwN) bzw. dass ausschließlich andere Gründe als die in § 1 AGG genannten Gründe zu einer ungünstigeren Behandlung geführt haben (vgl. BAG, Urteil vom 24.01.2013 - 8 AZR 188/12, Rn. 42, NZA 2013, 896; BAG, Urteil vom 16.02.2012 - 8 AZR 697/10, Rn. 58, juris).

    e) Als Entschädigungssumme hält die Berufungskammer entsprechend des ihr insoweit zustehenden Beurteilungsspielraums, der nur eingeschränkt revisibel ist (BAG, Urteil vom 16.02.2012 - 8 AZR 697/10, Rn. 69, juris) einen Betrag in Höhe von 4.425,- Euro, was 1, 5 Monatsgehältern der Klägerin entspricht, für angemessen.

    aa) Bei der Beurteilung der angemessenen Höhe der festzusetzenden Entschädigung nach § 15 Abs. 2 Satz 1 AGG sind alle Umstände des Einzelfalls, wie etwa die Art und Schwere der Benachteiligung, ihre Dauer und Folgen, der Anlass und der Beweggrund des Handelns, der Grad der Verantwortlichkeit des Arbeitgebers, etwa geleistete Wiedergutmachung oder erhaltene Genugtuung, das Vorliegen eines Wiederholungsfalles und der Sanktionszweck der Entschädigungsnorm zu würdigen (BAG, Urteil vom 16.02.2012 - 8 AZR 697/10, Rn. 68, juris).

  • BAG, 21.06.2012 - 8 AZR 364/11

    Diskriminierung - Darlegung von Indizien - unrichtige oder widersprüchliche

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Bei der Prüfung des Kausalzusammenhangs sind alle Umstände des Rechtsstreits im Sinne einer Gesamtbetrachtung und -würdigung des Sachverhalts zu berücksichtigen (vgl. BAG, Urteil vom 26.06.2014 - 8 AZR 547/13, Rn. 31 mwN, juris; BAG, Urteil vom 21.06.2012 - 8 AZR 364/11, Rn. 33, BAGE 142, 158).

    Auf ein schuldhaftes Handeln oder gar eine Benachteiligungsabsicht kommt es nicht an (BAG, Urteil vom 21.06.2012 - 8 AZR 364/11, Rn. 32, juris).

  • BAG, 18.09.2014 - 8 AZR 753/13

    Bewerbung - Entschädigung bei Benachteiligung wegen des Geschlechts - Abgrenzung

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Eine bloße Mitursächlichkeit genügt (BAG, Urteil vom 18.09.2014 - 8 AZR 753/13, Rn. 22, juris; BAG, Urteil vom 26.06.2014 - 8 AZR 547/13, Rn. 34, juris; BAG, Urteil vom 26.09.2013 - 8 AZR 650/12, Rn. 25, juris; BAG, Urteil vom 22.10.2009 - 8 AZR 642/08, Rn. 27, juris).

    Hierfür gilt jedoch das Beweismaß des sog. Vollbeweises (vgl. etwa BAG, Urteil vom 19.05.2016 - 8 AZR 470/14, Rn. 54, BAGE 155, 149; BAG, Urteil vom 18.09.2014 - 8 AZR 753/13, Rn. 33, juris).

  • BAG, 26.09.2013 - 8 AZR 650/12

    AGG - Entschädigungsanspruch - Benachteiligung wegen der Behinderung -

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Eine Beschäftigte, die sich wegen eines der in § 1 AGG genannten Gründe für benachteiligt hält, genügt daher ihrer Darlegungslast nach § 22 Halbs. 1 AGG, wenn sie Indizien vorträgt und gegebenenfalls beweist, die ihre Benachteiligung wegen eines verpönten Merkmals vermuten lassen (BAG, Urteil vom 26.06.2014 - 8 AZR 547/13, Rn. 31 mwN, juris; BAG, Urteil vom 26.09.2013 - 8 AZR 650/12, Rn. 25 f. mwN).

    Eine bloße Mitursächlichkeit genügt (BAG, Urteil vom 18.09.2014 - 8 AZR 753/13, Rn. 22, juris; BAG, Urteil vom 26.06.2014 - 8 AZR 547/13, Rn. 34, juris; BAG, Urteil vom 26.09.2013 - 8 AZR 650/12, Rn. 25, juris; BAG, Urteil vom 22.10.2009 - 8 AZR 642/08, Rn. 27, juris).

  • BAG, 26.03.2015 - 2 AZR 237/14

    Kündigung - Mutterschutz - Diskriminierung

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Sie stellt eine unmittelbare Benachteiligung iSv. § 3 Abs. 1 AGG - und nicht nur eine mittelbare Benachteiligung iSv. § 3 Abs. 2 AGG - aufgrund des Geschlechts dar (BAG, Urteil vom 26.03.2015 - 2 AZR 237/14, Rn. 31 ff., juris; EuGH, Urteil vom 03.02.2000 - Rs. C-207/98 [Mahlburg], NZA 2000, 255; Däubler/Bertzbach, § 1 AGG, Rn. 50).

    Diese Grundsätze gelten auch, wenn nicht darüber zu entscheiden ist, ob eine Behauptung "wahr" ist, sondern darüber, ob vorgetragene und gegebenenfalls bewiesene Tatsachen eine Behauptung der Arbeitnehmerin als "wahr" vermuten lassen (BAG, Urteil vom 26.03.2015 - 2 AZR 237/14, Rn. 38 f., juris; BAG, Urteil vom 22.07.2010 - 8 AZR 1012/08, Rn. 66, juris).

  • BAG, 19.05.2016 - 8 AZR 470/14

    Benachteiligung wegen des Alters - Entschädigung

    Auszug aus LAG Köln, 17.01.2020 - 4 Sa 862/17
    Hierfür gilt jedoch das Beweismaß des sog. Vollbeweises (vgl. etwa BAG, Urteil vom 19.05.2016 - 8 AZR 470/14, Rn. 54, BAGE 155, 149; BAG, Urteil vom 18.09.2014 - 8 AZR 753/13, Rn. 33, juris).

    Die Härte der Sanktion muss der Schwere des Verstoßes entsprechen, indem sie insbesondere eine wirklich abschreckende Wirkung gegenüber dem Arbeitgeber gewährleistet, zugleich aber den allgemeinen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wahrt (vgl. BAG, Urteil vom 19.05.2016 - 8 AZR 470/14, Rn. 93, juris; BAG, Urteil vom 17.12.2015 - 8 AZR 421/14, Rn. 47, juris; BAG, Urteil vom 19.08.2010 - 8 AZR 530/09, Rn. 69, juris).

  • BAG, 18.05.2017 - 8 AZR 74/16

    Benachteiligung und Belästigung iSd. AGG - Ausschlussfrist

  • BAG, 22.10.2009 - 8 AZR 642/08

    Entschädigung - Benachteiligung wegen Behinderung - krankheitsbedingte Kündigung

  • BAG, 11.08.2016 - 8 AZR 375/15

    Benachteiligung - Schwerbehinderung - Bewerberauswahl

  • BAG, 22.07.2010 - 8 AZR 1012/08

    Beförderung - geschlechtsbezogene Benachteiligung

  • LAG Köln, 11.10.2012 - 6 Sa 641/12

    Schwangere Schwangerschaftsvertretung

  • BAG, 17.10.2013 - 8 AZR 742/12

    Benachteiligung wegen des Geschlechts - Schwangerschaft - Kündigung -

  • BAG, 12.12.2013 - 8 AZR 838/12

    Entschädigungsanspruch bei diskriminierender Kündigung

  • BAG, 24.01.2013 - 8 AZR 188/12

    AGG - Diskriminierung eines Bewerbers - schwerbehinderter Mensch - öffentlicher

  • LAG Köln, 04.07.2019 - 6 Sa 496/18

    Entschädigung; Diskriminierung; Geschlecht; Schwangerschaft, Indiz

  • BAG, 19.08.2010 - 8 AZR 530/09

    Entschädigung - Schadensersatz - Bewerbung - altersbedingte Benachteiligung

  • BAG, 07.07.2011 - 2 AZR 396/10

    Anfechtung wegen arglistiger Täuschung - Kündigung - Entschädigungsanspruch

  • BAG, 21.07.2009 - 9 AZR 431/08

    Schwerbehinderung - öffentlicher Dienst

  • BAG, 17.12.2015 - 8 AZR 421/14

    Unmittelbare Benachteiligung wegen des Geschlechts bzw. der sexuellen Identität -

  • BAG, 24.01.2013 - 8 AZR 429/11

    Bewerber - Benachteiligung - Alter

  • EuGH, 03.02.2000 - C-207/98

    DIE DEUTSCHEN VORSCHRIFTEN ZUM SCHUTZ WERDENDER MÜTTER KÖNNEN DIE VERWEIGERUNG

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