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   LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14   

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https://dejure.org/2015,19512
LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14 (https://dejure.org/2015,19512)
LAG Köln, Entscheidung vom 24.04.2015 - 4 Sa 774/14 (https://dejure.org/2015,19512)
LAG Köln, Entscheidung vom 24. April 2015 - 4 Sa 774/14 (https://dejure.org/2015,19512)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an den Nachweis der Echtheit einer Urkunde; Umfang der Echtheitsvermutung bei mehrseitigen Urkunden

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an den Nachweis der Echtheit einer Urkunde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 21.01.2004 - VIII ZR 99/03

    Erhöhung einer Teilinklusivmiete wegen gestiegener Betriebskosten

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Diese Rechtsprechung wird in nachfolgenden Entscheidungen des BGH als "Auflockerungsrechtsprechung" bezeichnet (vgl. z. B. BGH 21.01.2004 - VIII ZR 99/03 - Rn. 15).

    Der Urkundenbegriff wird sogar auf Anlagen ausgedehnt, die "in der Haupturkunde so genau bezeichnet" sind, dass "eine zweifelsfreie Zuordnung möglich ist" (BGH 18.12.2002 - XII ZR 253/01; 21.01.2004 - VIII ZR 99/03).

  • BGH, 18.12.2002 - XII ZR 253/01

    Wahrung der Schriftform eines Mietvertrages; Bezugnahme auf Anlagen

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Der Urkundenbegriff wird sogar auf Anlagen ausgedehnt, die "in der Haupturkunde so genau bezeichnet" sind, dass "eine zweifelsfreie Zuordnung möglich ist" (BGH 18.12.2002 - XII ZR 253/01; 21.01.2004 - VIII ZR 99/03).

    In der Entscheidung vom 18.12.2002 (XII ZR 253/01) heißt es zur Beweisfunktion des so aufgelockerten Urkundenbegriffs: "Soweit § 566 BGB a. F. durch die Schriftform daneben auch die Beweisbarkeit langfristiger Abreden und eine gewisse Warnfunktion sicherstellen soll, sind diese Zwecke nachrangig".

  • OLG Saarbrücken, 21.06.2013 - 5 U 367/12

    Nachlasssache: Anzuwendendes Recht auf die Erbfolge in das Sparguthaben einer

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Sie gilt mithin nicht ohne weiteres für eine mehrseitige Urkunde, die nach der sog. Auflockerungsrechtsprechung des BGH und des BAG zur Urkundeneinheit i.S.d. § 126 BGB eine einheitliche Urkunde darstellt (entgegen Saarland OLG 21.06.2013 - 5 U 367/12).

    b) Soweit ersichtlich gibt es nur ein veröffentlichtes Urteil zu dieser Frage, nämlich das des saarländischen Oberlandesgerichts vom 21.06.2013 (5 U 367/12 - vollständig veröffentlicht in juris).

  • BVerfG, 25.07.1979 - 2 BvR 878/74

    Arzthaftungsprozeß

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    (3) Schließlich spricht gegen die Übertragung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Urkundeneinheit im Sinne des § 126 BGB auf § 440 Abs. 2 ZPO, dass auch bei der Auslegung zivilprozessualer Normen und der Anwendung richterrechtlicher Beweislastregeln Art. 103 Abs. 1 GG zu beachten ist, der die richterliche Verpflichtung enthält, für ein faires Verfahren Sorge zu tragen (BVerfG 25.07.1979 - 2 BvR 878/74).
  • BAG, 14.07.2010 - 10 AZR 291/09

    Wettbewerbsverbot - Vorvertrag

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Das Bundesarbeitsgericht hat insbesondere zum Interessenausgleich mit Namensliste diese im Mietrecht entwickelte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 126 BGB übernommen (vgl. insbesondere BAG 06.07.2006 - 2 AZR 520/05; 22.01.2004 - 2 AZR 111/02; 14.07.2010 - 10 AZR 291/09).
  • BGH, 24.09.1997 - XII ZR 234/95

    Nach § 566 BGB erforderliche Schriftform auch ohne körperlich feste Verbindung

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Mit Urteil vom 24.09.1997 (XII ZR 234/95) hat der BGH sodann für das Mietrecht entschieden, dass die Urkundeneigenschaft eines Schriftstücks, das aus mehreren Blättern besteht, deren körperliche Verbindung nicht voraussetzt.
  • BGH, 13.11.1963 - V ZR 8/62

    Schriftform beim Mietvertrag

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Der Bundesgerichtshof hat ursprünglich für den Urkundenbegriff nach § 126 BGB das Erfordernis einer festen körperlichen Verbindung aufgestellt (BGH 13.11.1963 - V ZR 8/62).
  • BAG, 22.01.2004 - 2 AZR 111/02

    Betriebsbedingte Kündigung

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Das Bundesarbeitsgericht hat insbesondere zum Interessenausgleich mit Namensliste diese im Mietrecht entwickelte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 126 BGB übernommen (vgl. insbesondere BAG 06.07.2006 - 2 AZR 520/05; 22.01.2004 - 2 AZR 111/02; 14.07.2010 - 10 AZR 291/09).
  • BGH, 23.11.2005 - VIII ZR 43/05

    Beweisvereitelung eines Gebrauchtwagenkäufers bei Beseitigung eines angeblich

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    a) Nach Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (23.11.2005 - VIII ZR 43/05) liegt in Anwendung des Rechtsgedankens aus §§ 227, 441 Abs. 3 Satz 3, 444, 446, 453 Abs. 2, 454 Abs. 1 ZPO und § 242 BGB eine Beweisvereitelung vor, wenn eine Partei ihrem beweispflichtigem Gegner die Beweisführung schuldhaft erschwert oder unmöglich macht.
  • BAG, 06.07.2006 - 2 AZR 520/05

    Interessenausgleich mit Namensliste - Form

    Auszug aus LAG Köln, 24.04.2015 - 4 Sa 774/14
    Das Bundesarbeitsgericht hat insbesondere zum Interessenausgleich mit Namensliste diese im Mietrecht entwickelte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 126 BGB übernommen (vgl. insbesondere BAG 06.07.2006 - 2 AZR 520/05; 22.01.2004 - 2 AZR 111/02; 14.07.2010 - 10 AZR 291/09).
  • BGH, 21.01.1992 - XI ZR 71/91

    Nebenschrift ist keine Unterschrift

  • BGH, 20.11.1990 - XI ZR 107/89

    Blanko-"Oberschrift" - "Oberschrift" ist keine Unterschrift iSv §§ 416, 440 Abs.

  • BGH, 16.05.2006 - VI ZR 145/05

    Arzthaftung: Beweis- und Darlegungslast und haftungsausfüllende Kausalität bei

  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 215/84

    Echtheitsvermutung für den später ergänzten Inhalt eines .....

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