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   LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21   

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https://dejure.org/2021,53913
LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21 (https://dejure.org/2021,53913)
LAG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 02.11.2021 - 5 Sa 102/21 (https://dejure.org/2021,53913)
LAG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 02. November 2021 - 5 Sa 102/21 (https://dejure.org/2021,53913)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 256 Abs 1 ZPO, § 850f Abs 2 ZPO, § 850c ZPO, § 823 BGB, § 302 Nr 1 InsO
    Prozessvergleich - Abfindung - Zwangsvollstreckung

  • IWW

    § 807 ZPO, § 256 Abs. 1 ZPO, § 850f Abs. 2 ZPO, § 850c ZPO, §§ 823 ff. BGB, § 823 Abs. 1 BGB, § 823 Abs. 2 Satz 1 BGB, § 781 BGB, § 302 Nr. 1 InsO, § 97 Abs. 1 ZPO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unerlaubte Handlung; vorsätzlich; Eingehungsbetrug; Schadensersatz; Erfüllungsanspruch; Vollstreckungsprivileg; Arbeitseinkommen; Pfändungsfreigrenzen; Feststellungsinteresse - Vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung

  • rechtsportal.de

    Unerlaubte Handlung; vorsätzlich; Eingehungsbetrug; Schadensersatz; Erfüllungsanspruch; Vollstreckungsprivileg; Arbeitseinkommen; Pfändungsfreigrenzen; Feststellungsinteresse - Vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rechtlicher Charakter einer Abfindungszahlung; Forderung aus unerlaubter Handlung kein Gegenstand des Abfindungsvergleichs; Kein Vollstreckungsprivileg für Abfindungszahlungen; Unbeachtlichkeit einer Täuschung für Charakter der Abfindung

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 19.04.2018 - 4 Sa 310/17

    Forderung aus notariellem Schuldanerkenntnis

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21
    Ein abstraktes, konstitutives Schuldanerkenntnis im Sinne des § 781 BGB, das ein Bankangestellter nach Unterschlagung von Kundengeldern erfüllungshalber abgegeben hat, ist keine Forderung aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung, da das Schuldanerkenntnis seinem rechtlichen Charakter nach von dem ursprünglichen Schuldgrund abgelöst ist (LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. April 2018 - 4 Sa 310/17 - Rn. 25, juris).
  • BGH, 04.09.2019 - VII ZB 91/17

    Führen des Nachweises einer Forderung eines Gläubigers aus vorsätzlich begangener

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21
    Das Vollstreckungsprivileg des § 850f Abs. 2 ZPO beruht auf der Erwägung, dass der Schuldner für vorsätzliches unerlaubtes Handeln bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit einstehen soll (BFH, Urteil vom 24. Oktober 1996 - VII R 114/94 - Rn. 21, juris = DStRE 1998, 29), nämlich auch mit denjenigen Teilen seines Arbeitseinkommens, die ihm sonst nach der Vorschrift des § 850c ZPO zu belassen wären (BGH, Beschluss vom 04. September 2019 - VII ZB 91/17 - Rn. 7, juris = NJW 2019, 3237; BGH, Beschluss vom 10. März 2011 - VII ZB 70/08 - Rn. 8, juris = NJW-RR 2011, 791).
  • BGH, 14.03.2003 - IXa ZB 52/03

    Herabsetzung des unpfändbaren Betrages wegen unerlaubter Handlung

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21
    Bei ausschließlich vertraglichen Anspruchsgrundlagen ist § 850f Abs. 2 ZPO hingegen nicht anwendbar (BGH, Beschluss vom 14. März 2003 - IXa ZB 52/03 - Rn. 4, juris = ZVI 2003, 301).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 10.07.2018 - 6 Sa 319/16

    Schadensersatz - vorsätzlich begangene unerlaubte Handlung

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21
    Ist in dem zu vollstreckenden Titel keine oder nur eine vertragliche Anspruchsgrundlage genannt, kann der Gläubiger im Vollstreckungsverfahren nicht nachweisen, dass der titulierte Anspruch (auch) auf einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung beruht (LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 2018 - 6 Sa 319/16 - Rn. 30, juris; BGH, Versäumnisurteil vom 15. November 2011 - VI ZR 4/11 - Rn. 7, juris = NJW 2012, 601).
  • BGH, 10.03.2011 - VII ZB 70/08

    Zwangsvollstreckung: Erhöhung des pfändbaren Betrages bei vorsätzlicher

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21
    Das Vollstreckungsprivileg des § 850f Abs. 2 ZPO beruht auf der Erwägung, dass der Schuldner für vorsätzliches unerlaubtes Handeln bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit einstehen soll (BFH, Urteil vom 24. Oktober 1996 - VII R 114/94 - Rn. 21, juris = DStRE 1998, 29), nämlich auch mit denjenigen Teilen seines Arbeitseinkommens, die ihm sonst nach der Vorschrift des § 850c ZPO zu belassen wären (BGH, Beschluss vom 04. September 2019 - VII ZB 91/17 - Rn. 7, juris = NJW 2019, 3237; BGH, Beschluss vom 10. März 2011 - VII ZB 70/08 - Rn. 8, juris = NJW-RR 2011, 791).
  • BGH, 15.11.2011 - VI ZR 4/11

    Schadensersatz beim Betrug: Vermutung des Verkaufs marktgängiger Ware an Dritte

    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21
    Ist in dem zu vollstreckenden Titel keine oder nur eine vertragliche Anspruchsgrundlage genannt, kann der Gläubiger im Vollstreckungsverfahren nicht nachweisen, dass der titulierte Anspruch (auch) auf einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung beruht (LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. Juli 2018 - 6 Sa 319/16 - Rn. 30, juris; BGH, Versäumnisurteil vom 15. November 2011 - VI ZR 4/11 - Rn. 7, juris = NJW 2012, 601).
  • BFH, 24.10.1996 - VII R 114/94
    Auszug aus LAG Mecklenburg-Vorpommern, 02.11.2021 - 5 Sa 102/21
    Das Vollstreckungsprivileg des § 850f Abs. 2 ZPO beruht auf der Erwägung, dass der Schuldner für vorsätzliches unerlaubtes Handeln bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit einstehen soll (BFH, Urteil vom 24. Oktober 1996 - VII R 114/94 - Rn. 21, juris = DStRE 1998, 29), nämlich auch mit denjenigen Teilen seines Arbeitseinkommens, die ihm sonst nach der Vorschrift des § 850c ZPO zu belassen wären (BGH, Beschluss vom 04. September 2019 - VII ZB 91/17 - Rn. 7, juris = NJW 2019, 3237; BGH, Beschluss vom 10. März 2011 - VII ZB 70/08 - Rn. 8, juris = NJW-RR 2011, 791).
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