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   LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17   

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https://dejure.org/2017,37694
LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17 (https://dejure.org/2017,37694)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 24.08.2017 - 4 Ta 135/17 (https://dejure.org/2017,37694)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 24. August 2017 - 4 Ta 135/17 (https://dejure.org/2017,37694)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    BetrVG § 99 Abs. 1, § 100, § 101; RVG § 23 Abs. 3 S. 2, § 32 Abs. 2 S. 1
    Gegenstandswert eines Zustimmungsersetzungsverfahrens

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gegenstandswert für Zustimmungsersetzungsverfahren zur Eingruppierung von Beschäftigten bei parallel geführten Verfahren mit unterschiedlichen Tätigkeitsmerkmalen und Zustimmungsverweigerungsgründen

  • Arbeitsgerichtsbarkeit in Bayern

    §§ 23, 33 RVG, 99 BetrVG
    Gegenstandswert - Zustimmungsersetzungsverfahren - Eingruppierung

  • rewis.io

    Gegenstandswert eines Zustimmungsersetzungsverfahrens

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RVG § 23; RVG § 33; BetrVG § 99
    Gegenstandswert für Zustimmungsersetzungsverfahren zur Eingruppierung von Beschäftigten bei parallel geführten Verfahren mit unterschiedlichen Tätigkeitsmerkmalen und Zustimmungsverweigerungsgründen

  • rechtsportal.de

    Gegenstandswert für Zustimmungsersetzungsverfahren zur Eingruppierung von Beschäftigten bei parallel geführten Verfahren mit unterschiedlichen Tätigkeitsmerkmalen und Zustimmungsverweigerungsgründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 02.10.2012 - 1 Ta 191/12

    Gegenstandswert - Beschlussverfahren - Feststellungsantrag

    Auszug aus LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17
    Die Beschwerdekammer bleibt bei seiner Auffassung, dass die Bewertung einer Streitigkeit der vorliegenden Art nicht auf der Grundlage der konkreten Vergütungsdifferenz erfolgen kann (so bereits LAG Nürnberg v. 28.07.2006 - 4 Ta 100/06, vom 19.06.2017 - 4 Ta 80/17, 81/17 und 82/17; LAG Berlin-Brandenburg v. 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014/15 - und 09.10.2009 - 17 Ta (Kost) 6073/09; LAG Rheinland-Pfalz v. 02.10.2012 - 1 Ta 191/12; LAG Baden-Württemberg v. 29.09.2011 - 5 Ta 104/11; zitiert in Juris).
  • BAG, 03.05.1994 - 1 ABR 58/93

    Mitbestimmung bei Eingruppierung

    Auszug aus LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17
    Auch der Umstand, dass der Arbeitnehmer seine individuellen Vergütungsansprüche ggf. auf den Ausgang des Zustimmungsersetzungsverfahrens stützen kann (vgl. BAG v. 03.05.1994 - 1 ABR 58/93 - ), ist Folge, aber nicht Gegenstand des zu bewertenden Beschlussverfahrens.
  • LAG Berlin-Brandenburg, 09.10.2009 - 17 Ta 6073/09

    Ersetzungsverfahren nach § 99 Abs. 4 BetrVG 1972 - Verfahrenswert

    Auszug aus LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17
    Die Beschwerdekammer bleibt bei seiner Auffassung, dass die Bewertung einer Streitigkeit der vorliegenden Art nicht auf der Grundlage der konkreten Vergütungsdifferenz erfolgen kann (so bereits LAG Nürnberg v. 28.07.2006 - 4 Ta 100/06, vom 19.06.2017 - 4 Ta 80/17, 81/17 und 82/17; LAG Berlin-Brandenburg v. 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014/15 - und 09.10.2009 - 17 Ta (Kost) 6073/09; LAG Rheinland-Pfalz v. 02.10.2012 - 1 Ta 191/12; LAG Baden-Württemberg v. 29.09.2011 - 5 Ta 104/11; zitiert in Juris).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 26.02.2015 - 17 Ta 6014/15

    Eingruppierung - Verfahrenswert

    Auszug aus LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17
    Die Beschwerdekammer bleibt bei seiner Auffassung, dass die Bewertung einer Streitigkeit der vorliegenden Art nicht auf der Grundlage der konkreten Vergütungsdifferenz erfolgen kann (so bereits LAG Nürnberg v. 28.07.2006 - 4 Ta 100/06, vom 19.06.2017 - 4 Ta 80/17, 81/17 und 82/17; LAG Berlin-Brandenburg v. 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014/15 - und 09.10.2009 - 17 Ta (Kost) 6073/09; LAG Rheinland-Pfalz v. 02.10.2012 - 1 Ta 191/12; LAG Baden-Württemberg v. 29.09.2011 - 5 Ta 104/11; zitiert in Juris).
  • LAG Baden-Württemberg, 29.09.2011 - 5 Ta 104/11

    Mitbestimmung bei Umgruppierung - Bewertung von Anträgen - Streitwert -

    Auszug aus LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17
    Die Beschwerdekammer bleibt bei seiner Auffassung, dass die Bewertung einer Streitigkeit der vorliegenden Art nicht auf der Grundlage der konkreten Vergütungsdifferenz erfolgen kann (so bereits LAG Nürnberg v. 28.07.2006 - 4 Ta 100/06, vom 19.06.2017 - 4 Ta 80/17, 81/17 und 82/17; LAG Berlin-Brandenburg v. 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014/15 - und 09.10.2009 - 17 Ta (Kost) 6073/09; LAG Rheinland-Pfalz v. 02.10.2012 - 1 Ta 191/12; LAG Baden-Württemberg v. 29.09.2011 - 5 Ta 104/11; zitiert in Juris).
  • LAG Nürnberg, 27.07.2006 - 4 Ta 100/06

    Streitwert - Zustimmungserzwingungsverfahren gem. § 101 BetrVG

    Auszug aus LAG Nürnberg, 24.08.2017 - 4 Ta 135/17
    Die Beschwerdekammer bleibt bei seiner Auffassung, dass die Bewertung einer Streitigkeit der vorliegenden Art nicht auf der Grundlage der konkreten Vergütungsdifferenz erfolgen kann (so bereits LAG Nürnberg v. 28.07.2006 - 4 Ta 100/06, vom 19.06.2017 - 4 Ta 80/17, 81/17 und 82/17; LAG Berlin-Brandenburg v. 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014/15 - und 09.10.2009 - 17 Ta (Kost) 6073/09; LAG Rheinland-Pfalz v. 02.10.2012 - 1 Ta 191/12; LAG Baden-Württemberg v. 29.09.2011 - 5 Ta 104/11; zitiert in Juris).
  • LAG München, 12.10.2023 - 3 Ta 184/23

    Gegenstandswert, Einleitungserzwingungsverfahren, Wideranträge auf

    Der Gesichtspunkt der innerbetrieblichen Lohngerechtigkeit ist nicht mehr oder weniger gewichtig, nur weil der betroffene Arbeitnehmer bei der von dem Betriebsrat für richtig gehaltenen Ein- oder Umgruppierung eine höhere oder niedrigere Vergütungsdifferenz beanspruchen könnte (vgl. LAG Berlin-Brandenburg vom 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014/15 - ihm folgend LAG Nürnberg, Beschluss vom 24.08.2017 - 4 Ta 135/17 - Sächsisches LAG, Beschluss vom 18.11.2014 - 4 Ta 168/14 - LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 21.05.2015 - 1 Ta 103/15 - siehe auch LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.09.2009 - 5 Ta 104/11 -).
  • LAG Nürnberg, 28.01.2021 - 2 Ta 1/21

    Gegenstandswert - mehrere parallele Zustimmungsersetzungsverfahren

    Nach ständiger Rechtsprechung der Beschwerdekammer handelt es sich bei Zustimmungsersetzungsverfahren um nichtvermögensrechtliche Streitigkeiten, für deren Bewertung vom Hilfswert des § 23 Abs. 3 RVG auszugehen ist (vgl. II.14.3 iVm 14.1.2 Streitwertkatalog; z.B. LAG Nürnberg vom 24.08.2017 - 4 Ta 135/17).

    Auch dort ist eine verfahrensübergreifende Betrachtung ausgeschlossen (LAG Baden-Württemberg 30.10.2018 - 5 Ta 126/18 Rn 20 ff; ebenso LAG Nürnberg 24.08.2017 - 4 Ta 135/17).

  • LAG München, 17.06.2019 - 3 Ta 127/19

    Gegenstandswert eines Zustimmungsersetzungsverfahrens

    Der Gesichtspunkt der innerbetrieblichen Lohngerechtigkeit ist nicht mehr oder weniger gewichtig, nur weil der betroffene Arbeitnehmer bei der von dem Betriebsrat für richtig gehaltenen Ein- oder Umgruppierung eine höhere oder niedrigere Vergütungsdifferenz beanspruchen könnte (vgl. LAG Berlin-Brandenburg vom 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014/15 - ihm folgend LAG Nürnberg, Beschluss vom 24.08.2017 - 4 Ta 135/17 - Sächsisches LAG, Beschluss vom 18.11.2014 - 4 Ta 168/14 - LAG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 21.05.2015 - 1 Ta 103/15 - siehe auch LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 29.09.2009 - 5 Ta 104/11 -).
  • LAG Schleswig-Holstein, 21.02.2022 - 6 Ta 14/22

    Zustimmungsersetzung, Eingruppierung, Gegenstandwert

    Diese Ansicht vertreten im Übrigen auch zahlreiche andere Landesarbeitsgerichte (etwa LAG Nürnberg 24.08.2017 4 Ta 135/17 - LAG Düsseldorf 31.01.2017 - 4 Ta 12/17 - LAG Berlin-Brandenburg 26.02.2015 - 17 Ta (Kost) 6014 - LAG Rheinland-Pfalz 02.10.2012 - 1 Ta 191/12 - LAG München 17.06.2019 - 3 Ta 127/19 - LAG Baden-Württember 29.09.2011 - 5 Ta 104/11 -).
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