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   LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16   

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LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16 (https://dejure.org/2016,55870)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14.09.2016 - 7 Sa 18/16 (https://dejure.org/2016,55870)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14. September 2016 - 7 Sa 18/16 (https://dejure.org/2016,55870)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 1 KSchG, § 23 Abs 1 S 3 KSchG, § 23 Abs 1 S 4 KSchG
    Überstundenvergütung - Kündigung im Kleinbetrieb

  • IWW

    § 1 Abs. 2 KSchG, § ... 134 BGB, § 612a BGB, § 23 Abs. 1 KSchG, §§ 134, 612 a BGB, 612a BGB, § 64 Abs. 1, 2 ArbGG, §§ 66 Abs. 1, 64 Abs. 6 ArbGG, §§ 519, 520 ZPO, § 717 Abs. 2 S. 1 ZPO, § 62 Abs. 1 S. 1 ArbGG, § 717 Abs. 2 S. 2 Hs. 1 ZPO, § 524 Abs. 2 S. 2 ZPO, § 524 Abs. 3 ZPO, § 256 Abs. 1 ZPO, § 23 Abs. 1 S. 3 KSchG, § 23 Abs. 1 S. 4 KSchG, § 23 Abs. 1 S. 2 KSchG, § 111 BetrVG, § 138 Abs. 2 ZPO, § 622 Abs. 1 BGB, § 138 BGB, § 242 BGB, § 1 KSchG, § 7 Abs. 4 BUrlG, § 611 Abs. 1 BGB, § 612 Abs. 1 BGB, § 130 Nrn. 3 und 4 ZPO, §§ 291 S. 1, 288 Abs. 1 BGB, § 286 Abs. 2 Nr. 1 BGB, § 46 Abs. 2 ArbGG, § 92 Abs. 1 S. 1 ZPO, § 72 Abs. 2 ArbGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit des KSchG; Anforderungen an den Nachweis eines Verstoßes gegen das Benachteiligungsverbot

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des KSchG ; Anforderungen an den Nachweis eines Verstoßes gegen das Benachteiligungsverbot

  • rechtsportal.de

    KSchG § 1 ; BGB § 612a ; BGB § 626 Abs. 1
    Anwendbarkeit des KSchG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BAG, 16.05.2012 - 5 AZR 347/11

    Darlegungs- und Beweislast im Überstundenprozess

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Für beide Voraussetzungen - einschließlich der Anzahl geleisteter Überstunden - trägt der Arbeitnehmer die Darlegungs- und Beweislast (BAG, Urteil vom 25. März 2015 - 5 AZR 602/13 - NZA 2015, 1002 Rz. 18; vom 10. April 2013 - 5 AZR 122/12 - NZA 2013, 1100 Rz. 9; vom 16. Mai 2002 - 5 AZR 347/11 - NZA 2012, 939, 941 Rz. 25 ff.).

    Diese Grundsätze dürfen allerdings nicht schematisch angewendet werden, sondern bedürfen stets der Berücksichtigung der im jeweiligen Streitfall zu verrichtenden Tätigkeit und der konkreten betrieblichen Abläufe (BAG, Urteil vom 16. Mai 2002 - 5 AZR 347/11 - NZA 2012, 939, 941 Rz. 27 f.).

    Beigefügte Anlagen können den schriftsätzlichen Vortrag lediglich erläutern oder belegen, verpflichten das Gericht aber nicht, sich die unstreitigen oder streitigen Arbeitszeiten aus den Anlagen selbst zusammenzusuchen (BAG, Urteil vom 16. Mai 2002 - 5 AZR 347/11 - NZA 2012, 939, 941 Rz. 29).

  • BAG, 04.10.1990 - 2 AZR 201/90

    Außerordentliche Druck(Änderungs-)kündigung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    127 Außerdem ist der Arbeitgeber - anders als bei der Verdachtskündigung - nicht verpflichtet, den Arbeitnehmer vor der Druckkündigung anzuhören (BAG, Urteil vom 4. Oktober 1990 - 2 AZR 201/90 - NZA 1991, 468).

    Darauf, ob der Arbeitnehmer, dessen Entlassung gefordert wird, gegen ihn von dritter Seite erhobene Vorwürfe entkräften könnte, kommt es nicht an, wenn diese auf ihrer Forderung nach Entlassung des Arbeitnehmers ohne Rücksicht darauf besteht, ob sie berechtigt oder unberechtigt ist (BAG, Urteil vom 4. Oktober 1990 - 2 AZR 201/90 - NZA 1991, 468, 469).

    Dies läuft jedoch auf eine Gegenüberstellung des Arbeitnehmers mit den seine Einlassung fordernden Arbeitnehmern hinaus, die ebenso wenig zur Wirksamkeitsvoraussetzung für die Druckkündigung erhoben werden kann wie seine Gegenüberstellung mit den ihn belastenden Zeugen als Voraussetzung für eine Verdachtskündigung (BAG, Urteil vom 4. Oktober 1990 - 2 AZR 201/90 - NZA 1991, 468, 469 f.).

  • BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 15/87

    Kleinbetriebsklausel I

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Damit bekommt das Vertrauensverhältnis zu jedem seiner Mitarbeiter einen besonderen Stellenwert (BVerfG, Beschluss vom 27. Januar 1998 - 1 BvL 15/87 - NZA 1998, 470, 472).

    Den Arbeitnehmern in Kleinbetrieben ist das größere rechtliche Risiko eines Arbeitsplatzverlustes angesichts der schwerwiegenden und grundrechtlich geschützten Belange der Arbeitgeber zuzumuten (BVerfG, Beschluss vom 27. Januar 1998 - 1 BvL 15/87 - NZA 1998, 470, 472).

  • BAG, 25.03.2015 - 5 AZR 602/13

    Umfang der Arbeitszeit - "Überstundenschätzung"

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Sie setzt weiter voraus, dass der Arbeitnehmer solche tatsächlich geleistet hat und die Überstundenleistung vom Arbeitgeber veranlasst war oder ihm zuzurechnen ist (vgl. BAG, Urteil vom 25. März 2015 - 5 AZR 602/13 - NZA 2015, 1002 Rz. 16 ff.).

    Für beide Voraussetzungen - einschließlich der Anzahl geleisteter Überstunden - trägt der Arbeitnehmer die Darlegungs- und Beweislast (BAG, Urteil vom 25. März 2015 - 5 AZR 602/13 - NZA 2015, 1002 Rz. 18; vom 10. April 2013 - 5 AZR 122/12 - NZA 2013, 1100 Rz. 9; vom 16. Mai 2002 - 5 AZR 347/11 - NZA 2012, 939, 941 Rz. 25 ff.).

  • BAG, 10.04.2013 - 5 AZR 122/12

    Überstundenvergütung - Anordnung, Billigung und Duldung von Über-stunden

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Für beide Voraussetzungen - einschließlich der Anzahl geleisteter Überstunden - trägt der Arbeitnehmer die Darlegungs- und Beweislast (BAG, Urteil vom 25. März 2015 - 5 AZR 602/13 - NZA 2015, 1002 Rz. 18; vom 10. April 2013 - 5 AZR 122/12 - NZA 2013, 1100 Rz. 9; vom 16. Mai 2002 - 5 AZR 347/11 - NZA 2012, 939, 941 Rz. 25 ff.).

    Auf diesen Vortrag muss der Arbeitgeber im Rahmen einer gestuften Darlegungslast substantiiert erwidern und im Einzelnen vortragen, welche Arbeiten er dem Arbeitnehmer zugewiesen hat und an welchen Tagen der Arbeitnehmer von wann bis wann diesen Weisungen - nicht - nachgekommen ist (BAG, Urteil vom 10. April 2013 - 5 AZR 122/12 - NZA 2013, 1100 Rz. 9).

  • BAG, 21.09.2011 - 7 AZR 150/10

    Befristung und Maßregelungsverbot

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Das in § 612a BGB geregelte Benachteiligungsverbot soll den Arbeitnehmer in seiner Willensfreiheit bei der Entscheidung darüber schützen, ob er ein Recht ausüben will oder nicht (BAG, Urteil vom 21. September 2011 - 7 AZR 150/10 - NZA 2012, 317, 320 Rz. 32).

    Es reicht nicht aus, dass die Rechtsausübung nur den äußeren Anlass für die Maßnahme bietet (BAG, Urteil vom 21. September 2011 - 7 AZR 150/10 - NZA 2012, 317, 320 Rz. 35 m. w. N.).

  • BAG, 23.10.2008 - 2 AZR 131/07

    Kleinbetriebsklausel - Darlegungslast - Kündigungsfrist - Zusammenrechnung von

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Für das Vorliegen der in § 23 Abs. 1 KSchG geregelten betrieblichen Geltungsvoraussetzungen des KSchG trägt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. nur BAG, Urteil vom 23. Oktober 2008 - 2 AZR 131/07 - AP KSchG 1969 § 23 Nr. 43 Rz. 29; vom 26. Juni 2008 - 2 AZR 264/07 - AP KSchG 1969 § 23 Nr. 42 Rz. 18 ff., jeweils m. w. N.) der Arbeitnehmer die Darlegungs- und Beweislast.

    Der Arbeitgeber muss dann nach § 138 Abs. 2 ZPO im Einzelnen erklären, welche rechtserheblichen Umstände gegen die Darlegungen des Arbeitnehmers sprechen (BAG, Urteil vom 23. Oktober 2008 - 2 AZR 131/07 - AP KSchG 1969 § 23 Nr. 43 Rz. 30 m. w. N.).

  • BGH, 18.12.1985 - IVb ZB 677/81

    Anschließung an unselbständiges Anschlußrechtsmittel

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Es kann daher dahinstehen, ob eine Anschließung der Berufungsklägerin an die unselbständige Anschlussberufung des Rechtsmittelgegners grundsätzlich möglich ist (verneinend BGH, Urteil vom 27. Oktober 1983 - VII ZR 41/83 - NJW 1984, 437; Beschluss vom 18. Dezember 1985 - IVb ZB 677/81 - NJW 1986, 1494 zum familiengerichtlichen Verfahren; a. A. MüKoZPO/ Rimmelspacher , 4. Aufl. 2012, ZPO § 524 Rn. 10).
  • BGH, 27.10.1983 - VII ZR 41/83

    Anschließung an unselbständiges Anschlußrechtsmittel

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Es kann daher dahinstehen, ob eine Anschließung der Berufungsklägerin an die unselbständige Anschlussberufung des Rechtsmittelgegners grundsätzlich möglich ist (verneinend BGH, Urteil vom 27. Oktober 1983 - VII ZR 41/83 - NJW 1984, 437; Beschluss vom 18. Dezember 1985 - IVb ZB 677/81 - NJW 1986, 1494 zum familiengerichtlichen Verfahren; a. A. MüKoZPO/ Rimmelspacher , 4. Aufl. 2012, ZPO § 524 Rn. 10).
  • BAG, 16.11.2004 - 1 AZR 642/03

    Regelmäßige Beschäftigtenzahl

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.09.2016 - 7 Sa 18/16
    Zeiten außergewöhnlich hohen oder niedrigen Geschäftsanfalls sind nicht zu berücksichtigen (BAG, Urteil vom 24. Januar 2013 - 2 AZR 140/12 - NZA 2013, 726, 729 Rz. 24; vom 16. November 2004 - 1 AZR 642/03 - AP BetrVG 1972 § 111 Nr. 58 zu § 111 BetrVG, jeweils m. w. N.).
  • BAG, 26.06.2008 - 2 AZR 264/07

    Kleinbetriebsklausel - Darlegungslast

  • LAG Thüringen, 22.12.2009 - 7 Sa 31/09
  • BAG, 24.01.2013 - 2 AZR 140/12

    Kleinbetriebsklausel - Berücksichtigung von Leiharbeitnehmern

  • LAG Hamm, 16.10.2015 - 17 Sa 696/15

    Fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses einer kommissarischen Schulleiterin

  • BAG, 19.06.1986 - 2 AZR 563/85

    Voraussetzungen für betriebsbedingte Druckkündigung

  • LAG Köln, 13.01.2005 - 5 Sa 1237/04

    Keine Berücksichtigung von Ersatzkräften für ausgeschiedene Mitarbeiter bei

  • ArbG Aachen, 29.10.2020 - 2 Ca 3982/19

    Darlegungs- und Beweislast für Betriebsgröße nach § 23 Abs. 1 KSchG; Darlegungs-

    Der Arbeitgeber muss dann nach § 138 Abs. 2 ZPO im Einzelnen erklären, welche rechtserheblichen Umstände gegen die Darlegungen des Arbeitnehmers sprechen (BAG, Urteil vom 23.10.2008 - 2 AZR 131/07; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 14.09.2016 - 7 Sa 18/16).
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