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   LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14   

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LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14 (https://dejure.org/2014,37720)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14.10.2014 - 7 Sa 85/14 (https://dejure.org/2014,37720)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14. Oktober 2014 - 7 Sa 85/14 (https://dejure.org/2014,37720)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 3 Abs 1 S 1 EntgFG, § 4 Abs 1 EntgFG, § 12 EntgFG, § 4a EntgFG, § 305 BGB
    Prämie für einen Kraftfahrer als laufendes Arbeitsentgelt - AGB Kontrolle der Kürzungsabrede - Transparenzgebot

  • IWW

    § 305 Abs. 1 S. 1 BGB, § ... 310 Abs. 3 Nr. 1 BGB, § 389 BGB, § 388 BGB, § 394 S. 1 BGB, §§ 7 Abs. 4, 11 Abs. 1 S. 1 BUrlG, §§ 280 Abs. 2, 286 BGB, § 109 Abs. 1 S. 2 GewO, § 288 Abs. 1 S. 1 BGB, § 4a EFZG, § 850c Abs. 1 ZPO, § 64 Abs. 1, 2 ArbGG, §§ 66 Abs. 1, 64 Abs. 6 ArbGG, §§ 519, 520 ZPO, § 611 Abs. 1 BGB, §§ 3 Abs. 1 S. 1, 4 Abs. 1 EFZG, §§ 3 Abs. 1 Satz 1, § 3 Abs. 1 Satz 1 EFZG, § 3 EFZG, § 12 EFZG, BGB § 611, 4 Abs. 1, 12 EFZG, § 305 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 305 Abs. 1 Satz 3 BGB, § 310 Abs. 3 Nr. 2 BGB, EntgeltFG § 4a Nr. 1, §§ 305 ff. BGB, § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB, § 307 Abs. 1 BGB, § 306 Abs. 1 BGB, § 306 Abs. 1, Abs. 2 BGB, § 306 BGB, § 307 Abs. 1 S. 1 BGB, § 390 BGB, § 215 BGB, BGB § 390 Nr. 4, BGB § 390 Nr. 5, § 394 BGB, § 850 c ZPO, § 387 BGB, §§ 305 ff., § 310 Abs. 3 BGB, § 242 BGB, § 812 Abs. 1 Alt. 1 BGB, § 286 Abs. 1, 2, 288 Abs. 1 BGB, § 5 Abs. 1 b) BUrlG, § 7 Abs. 1 BUrlG, §§ 388, 389 BGB, §§ 850c, 850e ZPO, §§ 286 Abs. 1, 2 Nr. 1 BGB, § 12 a Abs. 1 ArbGG, § 93 ZPO, § 46 Abs. 2 ArbGG, § 92 Abs. 1 S. 1, 269 Abs. 3 S. 2 ZPO, § 92 Abs. 1 S. 1 ZPO, § 72 Abs. 2 ArbGG

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.08.2014 - 6 Sa 84/14

    Prämie für einen Kraftfahrer als laufendes Arbeitsentgelt - Kürzung wegen

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Dabei kann die Zahlungsweise für die Einordnung als laufendes und damit nicht kürzbares Entgelt sprechen (LAG München, Urteil vom 11. August 2009 - 8 Sa 131/09 - BeckRS 2009, 72473; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. August 2014 - 6 Sa 84/14).

    Auch die Tatsache, dass die Prämie immerhin 25 % der vom Kläger insgesamt zu erzielenden Bruttomonatsvergütung ausmacht, weitere Zwecke - etwa die Belohnung von Betriebstreue - nicht ersichtlich sind und sie zudem im Rhythmus des Arbeitsentgelts gezahlt wird, rechtfertigen es, sie in der Gesamtbetrachtung als reines Arbeitsentgelt zu betrachten, das im Krankheitsfall zum nach §§ 3 Abs. 1 Satz 1, 4 Abs. 1, 12 EFZG fortzuzahlenden Arbeitsentgelt gehört (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. August 2014 - 6 Sa 84/14).

    Die Tatsache, dass die Parteien die Prämienvereinbarung in ihrem Einleitungssatz ausdrücklich als "individualvertragliche Vereinbarung" bezeichnet haben, bedeutet unter den vorliegenden Umständen nicht, dass diese von den Parteien ausgehandelt wurde (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. August 2014 - 6 Sa 84/14).

    Ob dies von der Regelung beabsichtigt ist, bleibt jedoch - auch unter Heranziehung der Formulierungen in § 12 des Arbeitsvertrags - unklar (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. August 2014 - 6 Sa 84/14).

    Im Hinblick auf die gesetzlichen Regelungen zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur Arbeitnehmerhaftung kann hiervon nicht ausgegangen werden (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. August 2014 - 6 Sa 84/14).

  • BAG, 19.02.2014 - 5 AZR 920/12

    Anspruch auf gleiches Arbeitsentgelt ("equal pay") - Vergütungsabsenkung nach

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Eine teilweise Streichung unter Aufrechterhaltung der Kürzungsvereinbarung im Übrigen in Anwendung des sog. blue-pencil-Tests scheidet aus, weil es sich um eine einheitliche Regelung handelt, die inhaltlich nicht teilbar ist (vgl. BAG, Urteil vom 19. Februar 2014 - 5 AZR 920/12 - BeckRS 2014, 68290 Rn. 55 m. w. N. ).

    § 306 BGB sieht eine solche Rechtsfolge nicht vor (vgl. BAG, Urteil vom 19. Februar 2014 - 5 AZR 920/12 - BeckRS 2014, 68290 Rn. 26 zur Unwirksamkeit einer Rückwirkungsklausel; Urteil vom 4. März 2004 - 8 AZR 196/03 - NZA 2004, 727 zur Zulässigkeit einer Vertragsstrafenabrede).

    Andernfalls liefe die Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 1 S. 1 BGB weitgehend leer (vgl. BAG, Urteil vom 19. Februar 2014 - 5 AZR 920/12 - BeckRS 2014, 68290 Rn. 26 zur Unwirksamkeit einer Rückwirkungsklausel; Urteil vom 11. April 2006 - 9 AZR 610/05 - NZA 2006, 1042, 1045 - Rn. 30 zur Unwirksamkeit einer Rückzahlungsklausel).

    Eine ergänzende Vertragsauslegung setzt daher voraus, dass die Anwendung der gesetzlichen Vorschriften und das Unterbleiben der Ergänzung des Vertrags keine angemessene, den typischen Interessen der Vertragsparteien Rechnung tragende Lösung bietet (vgl. BAG, Urteil vom 19. Februar 2014 - 5 AZR 920/12 - BeckRS 2014, 68290 Rn. 27 zur Unwirksamkeit einer Rückwirkungsklausel), wenn die ersatzlose Streichung der unwirksamen Klausel für den Verwender eine unzumutbare Härte darstellen würde (BAG, Urteil vom 21. Juni 2011 - 9 AZR 236/10 - NZA 2011, 1274, 1277 Rn. 50; Urteil vom 11. April 2006 - 9 AZR 610/05 - NZA 2006, 1042, 1045 Rn. 35 jeweils m. w. N.).

  • BAG, 21.06.2011 - 9 AZR 236/10

    Parteiwechsel in der Revisionsinstanz - AGB-Kontrolle

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Be i der Beurteilung, ob eine Regelung dem Transparenzgebot genügt, ist folglich nicht auf den flüchtigen Betrachter, sondern auf den aufmerksamen und sorgfältigen Teilnehmer am Wirtschaftsverkehr abzustellen (BAG, Urteil vom 21. Juni 2011 - 9 AZR 236/10 - NZA 2011, 1274, 1277 Rn. 43).

    Die Zerlegung einer ihrem Wortlaut nach eindeutig einheitlichen Regelung in mehrere selbstständige Regelungen ist nicht zulässig (BAG, Urteil vom 21. Juni 2011 - 9 AZR 236/10 - NZA 2011, 1274, 1277 Rn. 47 m. w. N.).

    Eine ergänzende Vertragsauslegung setzt daher voraus, dass die Anwendung der gesetzlichen Vorschriften und das Unterbleiben der Ergänzung des Vertrags keine angemessene, den typischen Interessen der Vertragsparteien Rechnung tragende Lösung bietet (vgl. BAG, Urteil vom 19. Februar 2014 - 5 AZR 920/12 - BeckRS 2014, 68290 Rn. 27 zur Unwirksamkeit einer Rückwirkungsklausel), wenn die ersatzlose Streichung der unwirksamen Klausel für den Verwender eine unzumutbare Härte darstellen würde (BAG, Urteil vom 21. Juni 2011 - 9 AZR 236/10 - NZA 2011, 1274, 1277 Rn. 50; Urteil vom 11. April 2006 - 9 AZR 610/05 - NZA 2006, 1042, 1045 Rn. 35 jeweils m. w. N.).

  • BAG, 22.02.2012 - 5 AZR 765/10

    Vereinbarung einer pauschalen Abgeltung von Mehrarbeitsvergütung im

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Sie verletzt das Bestimmtheitsgebot, wenn sie vermeidbare Unklarheiten und Spielräume enthält (BAG, Urteil vom 22. Februar 2012 - 5 AZR 765/10 - NZA 2012, 861, 862 Rn. 15 m. w. N).

    Der Arbeitnehmer muss bereits bei Vertragsabschluss erkennen können, was ggf. "auf ihn zukommt" und welche Leistungen er für die vereinbarte Vergütung maximal erbringen muss (so BAG, Urteil vom 22. Februar 2012 - 5 AZR 765/10 - NZA 2012, 861, 862 Rn. 16 zu einer pauschalen Überstundenvereinbarung) .

  • BAG, 11.04.2006 - 9 AZR 610/05

    Rückzahlung von Ausbildungskosten - AGB - Inhaltskontrolle

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Andernfalls liefe die Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 1 S. 1 BGB weitgehend leer (vgl. BAG, Urteil vom 19. Februar 2014 - 5 AZR 920/12 - BeckRS 2014, 68290 Rn. 26 zur Unwirksamkeit einer Rückwirkungsklausel; Urteil vom 11. April 2006 - 9 AZR 610/05 - NZA 2006, 1042, 1045 - Rn. 30 zur Unwirksamkeit einer Rückzahlungsklausel).

    Eine ergänzende Vertragsauslegung setzt daher voraus, dass die Anwendung der gesetzlichen Vorschriften und das Unterbleiben der Ergänzung des Vertrags keine angemessene, den typischen Interessen der Vertragsparteien Rechnung tragende Lösung bietet (vgl. BAG, Urteil vom 19. Februar 2014 - 5 AZR 920/12 - BeckRS 2014, 68290 Rn. 27 zur Unwirksamkeit einer Rückwirkungsklausel), wenn die ersatzlose Streichung der unwirksamen Klausel für den Verwender eine unzumutbare Härte darstellen würde (BAG, Urteil vom 21. Juni 2011 - 9 AZR 236/10 - NZA 2011, 1274, 1277 Rn. 50; Urteil vom 11. April 2006 - 9 AZR 610/05 - NZA 2006, 1042, 1045 Rn. 35 jeweils m. w. N.).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 12.11.2009 - 25 Sa 29/09

    Abwicklung eines Beschäftigungsverhältnisses in Anwaltssozietät

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Eine Aufrechnung mit Schadensersatz- oder sonstigen Zahlungsansprüchen ist mangels Gegenseitigkeit der Forderungen nach § 387 BGB ausgeschlossen, solange nicht klar ist, wie hoch die auf die Bruttolohnforderung abzuführenden Lohnsteuern und Sozialversicherungsbeiträge sind (LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. November 2009 - 25 Sa 29/09 - BeckRS 2010, 68683).

    Einer Entscheidung der Kammer zur Frage, ob eine etwaige Rückzahlungsvereinbarung der Inhaltskontrolle nach den §§ 305 ff. in Verbindung mit § 310 Abs. 3 BGB unterliegt oder ob die Dauer einer etwa vereinbarten Bindungsfrist von fünf Jahren bei einem Fortbildungsaufwand von 500, 00 EUR offensichtlich unangemessen und wegen Verstoßes gegen § 242 BGB unwirksam ist (vgl. hierzu nur LAG Berlin, Urteil vom 12. November 2009 - 25 Sa 29/09 - BeckRS 2010, 68683) bedurfte es daher nicht mehr.

  • LAG Hamm, 13.01.2011 - 16 Sa 1521/09

    Kürzung einer Anwesenheitsprämie

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Damit stellt die Prämie letztlich eine Zusage verbunden mit einer Kürzungsmöglichkeit auf Null dar, da es keinen Unterschied macht, ob die Zahlung nur unter bestimmten Voraussetzungen gewährt wird oder umgekehrt bei Fehlen der Voraussetzungen entfällt (vgl. BAG, Urteil vom 25. Juli 2001 - 10 AZR 502/00 - AP EntgeltFG § 4a Nr. 1; LAG Hamm, Urteil vom 13. Januar 2011 - 16 Sa 1521/09 - NZA-RR 2011, 289; LAG München, Urteil vom 11. August 2009 - 8 Sa 131/09 - BeckRS 2009, 72473) .

    Würde in Fällen wie dem vorliegenden immer eine ergänzende Vertragsauslegung vorgenommen, wäre das Risiko der Verwendung unwirksamer Klauseln entgegen dem Zweck der gesetzlichen Regelung vom Verwender weg verlagert (LAG Hamm, Urteil vom 13. Januar 2011 - 16 Sa 1521/09 - NZA-RR 2011, 289) .

  • LAG München, 11.08.2009 - 8 Sa 131/09

    Entgeltfortzahlung im Krankeitsfall - Anwesenheitsprämie

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Dabei kann die Zahlungsweise für die Einordnung als laufendes und damit nicht kürzbares Entgelt sprechen (LAG München, Urteil vom 11. August 2009 - 8 Sa 131/09 - BeckRS 2009, 72473; LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. August 2014 - 6 Sa 84/14).

    Damit stellt die Prämie letztlich eine Zusage verbunden mit einer Kürzungsmöglichkeit auf Null dar, da es keinen Unterschied macht, ob die Zahlung nur unter bestimmten Voraussetzungen gewährt wird oder umgekehrt bei Fehlen der Voraussetzungen entfällt (vgl. BAG, Urteil vom 25. Juli 2001 - 10 AZR 502/00 - AP EntgeltFG § 4a Nr. 1; LAG Hamm, Urteil vom 13. Januar 2011 - 16 Sa 1521/09 - NZA-RR 2011, 289; LAG München, Urteil vom 11. August 2009 - 8 Sa 131/09 - BeckRS 2009, 72473) .

  • BAG, 19.05.2010 - 5 AZR 253/09

    Geschäftsführer-Anstellungsvertrag als Verbrauchervertrag - zweistufige

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    Das Merkmal des "Einflussnehmens" in § 310 Abs. 3 Nr. 2 BGB entspricht dem "Aushandeln" in § 305 Abs. 1 Satz 3 BGB (vgl. BAG, Urteil vom 19. Mai 2010 - 5 AZR 253/09 - NZA 2010, 939 Rn. 25).

    Ist die Möglichkeit der Einflussnahme streitig, muss der Verwender nach den Grundsätzen der abgestuften Darlegungslast den Vortrag des Verwendungsgegners, er habe keine Einflussmöglichkeit gehabt, qualifiziert bestreiten, indem er konkret darlegt, wie er Klauseln zur Disposition gestellt hat und aus welchen Umständen darauf geschlossen werden kann, der Verwendungsgegner habe die Klauseln freiwillig akzeptiert (BAG, Urteil vom 19. Mai 2010 - 5 AZR 253/09 - NZA 2010, 939, 941 Rn. 25 ff. m. w. N.).

  • BAG, 30.03.1973 - 4 AZR 259/72

    Aufrechnung nach Ausschlußfrist

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 14.10.2014 - 7 Sa 85/14
    § 215 BGB ist aber nicht entsprechend auf Forderungen anwendbar, die wegen Ablauf einer Ausschlussfrist nicht mehr geltend gemacht werden können (BeckOK-BGB/ Henrich , Stand: 1. August 2014, § 215 BGB Rn. 5 m. w. N.; vgl. BAG, Vorlagebeschluss vom 30. März 1973 - 4 AZR 259/72 - AP BGB § 390 Nr. 4; GmSOGB, Verfügung des Vorsitzenden vom 12. Oktober 1973 - GmS - OGB 1/73 - AP BGB § 390 Nr. 5 zu tariflichen Ausschlussfristen).
  • BAG, 01.03.1990 - 6 AZR 447/88

    Leistungszuschlag - Krankheitsbedingte Fehlzeiten

  • BAG, 25.07.2001 - 10 AZR 502/00

    Sondervergütung - Kürzung bei Krankheit

  • BAG, 28.08.2001 - 9 AZR 611/99

    Pfändbarkeit der Urlaubsabgeltung

  • BAG, 04.03.2004 - 8 AZR 196/03

    Zulässigkeit einer Vertragsstrafenabrede in einem Formulararbeitsvertrag

  • GemSOGB, 12.10.1973 - GmS-OGB 1/73
  • LAG Rheinland-Pfalz, 06.05.2014 - 7 Sa 540/13

    Darlegungs- und Beweislast für die Erfüllung der urlaubsrechtlichen

  • BAG, 21.01.2009 - 10 AZR 216/08

    Anwesenheitsprämie - Anrechenbarkeit auf eine tarifliche Sonderzahlung

  • BAG, 24.09.2014 - 5 AZR 1024/12

    Annahmeverzug - Arbeit auf Abruf

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