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   LAG Berlin-Brandenburg, 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10   

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LAG Berlin-Brandenburg, 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10 (https://dejure.org/2010,14287)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10 (https://dejure.org/2010,14287)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. November 2010 - 26 Sa 1438/10 (https://dejure.org/2010,14287)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Für eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung ist ein Verweis auf das erstinstanzliche Vorbringen nicht ausreichend

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unzulässige Berufung bei unzureichender Berufungsbegründung innerhalb der Begründungsfrist

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2011, 153
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BAG, 25.04.2007 - 6 AZR 436/05

    Unzulässigkeit der Berufung - Restitutionsgründe

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10
    Für die erforderliche Auseinandersetzung mit den Urteilsgründen der angefochtenen Entscheidung reicht es nicht aus, die tatsächliche oder rechtliche Würdigung durch das Arbeitsgericht mit formelhaften Wendungen zu rügen und lediglich auf das erstinstanzliche Vorbringen zu verweisen oder dieses zu wiederholen (vgl. BAG 25. April 2007 - 6 AZR 436/05 - AP Nr. 15 zu § 580 ZPO = NZA 2007, 1387 = EzA § 520 ZPO 2002 Nr. 5, Rn. 14).(Rn.18).

    In Satz 2 des § 67 Abs. 4 ArbGG werden lediglich Ausnahmen von der Grundregel des § 67 Abs. 4 S 1 ArbGG bestimmt, wonach der Berufungskläger neues Vorbringen in der Berufungsbegründung vorzutragen hat (vgl. BAG 25. April 2007 - 6 AZR 436/05 - AP Nr. 15 zu § 580 ZPO = NZA 2007, 1387 = NJW 2007, 3803 = EzA § 520 ZPO 2002 Nr. 5, Rn. 20).(Rn.27).

    Für die erforderliche Auseinandersetzung mit den Urteilsgründen der angefochtenen Entscheidung reicht es nicht aus, die tatsächliche oder rechtliche Würdigung durch das Arbeitsgericht mit formelhaften Wendungen zu rügen und lediglich auf das erstinstanzliche Vorbringen zu verweisen oder dieses zu wiederholen (vgl. BAG 25. April 2007 - 6 AZR 436/05 - AP Nr. 15 zu § 580 ZPO = NZA 2007, 1387 = EzA § 520 ZPO 2002 Nr. 5, Rn. 14).

    In Satz 2 des § 67 Abs. 4 ArbGG werden lediglich Ausnahmen von der Grundregel des § 67 Abs. 4 Satz 1 ArbGG bestimmt, wonach der Berufungskläger neues Vorbringen in der Berufungsbegründung vorzutragen hat (vgl. BAG 25. April 2007 - 6 AZR 436/05 - AP Nr. 15 zu § 580 ZPO = NZA 2007, 1387 = NJW 2007, 3803 = EzA § 520 ZPO 2002 Nr. 5, Rn. 20).

  • BAG, 10.02.2005 - 6 AZR 183/04

    Unzulässige Berufung - Klageänderung

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10
    Hat das Arbeitsgericht seine Entscheidung auf mehrere voneinander unabhängige, selbständig tragende rechtliche Erwägungen gestützt, muss die Berufungsbegründung für jede dieser Erwägungen darlegen, warum sie unzutreffend sein soll; andernfalls ist das Rechtsmittel insgesamt unzulässig (vgl. BAG 10. Februar 2005 - 6 AZR 183/04 - NZA 2005, 597 = NJW 2005, 1884 = EzA § 64 ArbGG 1979 Nr. 40, Rn. 18).
  • BAG, 26.08.2009 - 4 AZR 280/08

    Sanierungstarifvertrag nach Betriebsübergang

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10
    Eine schlüssige, rechtlich haltbare Begründung kann insoweit allerdings nicht verlangt werden (vgl. BAG 26. August 2009 - 4 AZR 280/08 - AP Nr. 376 zu § 613a BGB = NZA 2010, 238 = EzA § 613a BGB 2002 Nr. 112, Rn. 11).
  • LAG Schleswig-Holstein, 20.05.2014 - 2 Sa 410/13

    Kündigung, außerordentlich, fristlos, Zwei-Wochen-Frist, Unkündbarkeit,

    Es reicht nicht aus, die tatsächliche oder rechtliche Würdigung durch das Arbeitsgericht mit formelhaften Wendungen zu rügen und lediglich auf das erstinstanzliche Vorbringen zu verweisen oder dieses zu wiederholen (LAG Berlin-Brandenburg vom 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10 - NZA-RR 2011, 153).
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 12.10.2011 - 2 Sa 91/11

    Sachgrundlose Befristung - Rechtsmissbrauch - Zuvorbeschäftigungsverbot - ARGE

    Diesen Anforderungen genügt eine Berufungsbegründung nur dann, wenn sie erkennen lässt, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach Ansicht des Berufungsklägers unrichtig sein soll und auf welchen Gründen diese Ansicht im Einzelnen beruht (BAG, Urteil vom 08.10.2008 - 5 AZR 526/07 - NZA 2008, 1429; BAG, Urteil vom 25.04.2007 - 6 AZR 436/05 - NJW 2007, 3803; LAG Köln, Beschluss vom 04.02.2011 - 3 Sa 1346/10 - juris; LAG Düsseldorf, Urteil vom 08.10.2010 - 6 Sa 867/10 - juris; LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10 - NZA-RR 2011, 153).
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 05.10.2011 - 2 Sa 283/10

    Auslegung einer Bezugnahmeklausel - Firmentarifvertrag

    Diesen Anforderungen genügt eine Berufungsbegründung nur dann, wenn sie erkennen lässt, in welchen Punkten tatsächlicher oder rechtlicher Art das angefochtene Urteil nach Ansicht des Berufungsklägers unrichtig sein soll und auf welchen Gründen diese Ansicht im Einzelnen beruht (BAG, Urteil vom 08.10.2008 - 5 AZR 526/07 - NZA 2008, 1429; BAG, Urteil vom 25.04.2007 - 6 AZR 436/05 - NJW 2007, 3803; LAG Köln, Beschluss vom 04.02.2011 - 3 Sa 1346/10 - juris; LAG Düsseldorf, Urteil vom 08.10.2010 - 6 Sa 867/10 - juris; LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10 - NZA-RR 2011, 153).
  • LAG Köln, 04.02.2011 - 3 Sa 1346/10

    Zulässigkeit der Berufung - Anforderungen an eine Berufungsbegründung

    Für die erforderliche Auseinandersetzung mit den Urteilsgründen der angefochtenen Entscheidung reicht es nicht aus, die tatsächliche oder rechtliche Würdigung durch den Erstrichter mit formelhaften Wendungen zu rügen, lediglich auf das erstinstanzliche Vorbringen zu verweisen oder dieses zu wiederholen (BAG, Urteil vom 08.10.2008 - 5 AZR 526/07 - BAG, Urteil vom 06.03.2003  - 2 AZR 596/02 - BAGE 105, 200, 202; BAG, Urteil vom 16.06.2004  - 5 AZR 529/03 -, jeweils m. w. N.; LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.11.2010 - 26 Sa 1438/10 - LAG Hamm, Urteil vom 29.06.2010  - 9 Sa 413/10 - LAG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.03.2010 - 2 Sa 740/09 -).
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