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   LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11   

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https://dejure.org/2012,831
LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11 (https://dejure.org/2012,831)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11 (https://dejure.org/2012,831)
LAG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 08. Februar 2012 - 24 Sa 1800/11 (https://dejure.org/2012,831)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Betriebs-Berater

    Verdachtskündigung - Unbefugte Herstellung und Vertrieb von Fahrscheinen

  • hensche.de

    Verdachtskündigung, Kündigung: Außerordentlich, Kündigung: Verdachtskündigung

  • arbeitsrechtsiegen.de

    Fristlose Verdachtskündigung - unbefugte Herstellung und Vertrieb von Fahrscheinen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • berlin.de (Pressemitteilung)

    Unbefugte Herstellung und Vertrieb von BVG-Fahrscheinen - Verdachtskündigung

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Brandenburg bestätigt Zulässigkeit der Verdachtskündigung

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verdachtskündigung wegen Fahrscheinmanipulation

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Verdachtskündigung - Fahrscheinmanipulation

  • lto.de (Kurzinformation)

    Vermeintlicher Fahrkartenfälscher zu Recht gekündigt

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Kündigung wegen Verdachts der Fahrscheinfälschung

  • arbeit-familie.de (Kurzmitteilung)

    Eine Verdachtskündigung ist keine Tatkündigung

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Verdachtskündigung setzt auch bei langjährig beschäftigten Mitarbeitern keinen Nachweis der Täterschaft voraus

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Unbefugte Herstellung und Vertrieb von BVG-Fahrscheinen - Verdachtskündigung

  • ra-hundertmark.de (Kurzinformation)

    Wegen dringenden Verdachts der Fahrscheinfälschung: Verkehrsbetrieb darf Arbeitnehmer fristlos kündigen

  • anwalt24.de (Pressemitteilung)

    Kündigung eines langjährigen Arbeitnehmers wegen Fahrkartenmanipulation

  • anwalt24.de (Pressemitteilung)

    Verdachtskündigung wegen gefälschter Fahrkarten

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Fahrkarte manipuliert, Kündigung rechtsmäßig

Besprechungen u.ä.

  • hensche.de (Entscheidungsbesprechung, auf der Grundlage der Pressemitteilung/Presseberichte)

    Gericht bestätigt Verdachtskündigung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): Mitarbeiter soll Fahrkarten gefälscht und verkauft haben

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BAG, 10.06.2010 - 2 AZR 541/09

    "Fall Emmely" - Fristlose Kündigung - unrechtmäßiges Einlösen aufgefundener

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    Ein solches Verhalten kann auch dann einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs. 1 BGB darstellen, wenn die rechtswidrige Handlung Sachen von nur geringem Wert betrifft oder zu einem nur geringfügigen, möglicherweise zu gar keinem Schaden geführt hat (BAG 10.06.2010 - 2 AZR 541/09 - NZA 2010, 1227).

    Diese Grundsätze gelten uneingeschränkt selbst bei Störungen des Vertrauensbereichs durch Straftaten gegen Vermögen oder Eigentum des Arbeitgebers (BAG 10.06.2010 - 2 AZR 541/09 - NZA 2010, 1227 m. w. N.).

  • BAG, 28.10.2010 - 2 AZR 293/09

    Öffentlicher Dienst - Kündigung aus verhaltensbedingtem Grund - außer-

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    AZR 293/09 - Rn. 19, NZA 2011, 112; 10. September 2009 - 2 AZR 257/08 - Rn. 20, AP KSchG 1969 § 1 Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 60).
  • BAG, 25.11.2010 - 2 AZR 801/09

    Verdachtskündigung - Beteiligung des Personalrats

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    Es muss eine große Wahrscheinlichkeit bestehen, dass der Arbeitnehmer die ihm vorgeworfene Pflichtverletzung tatsächlich begangen hat (BAG vom 25.11.2010 - 2 AZR 801/09 -, AP Nr. 48 zu § 626 BGB Verdacht strafbarer Handlung m. w. N.).
  • BAG, 12.08.1999 - 2 AZR 923/98

    Außerordentliche Verdachtskündigung

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    Zum Nachteil des Arbeitgebers begangene Eigentums- oder Vermögensdelikte, aber auch nicht strafbare, ähnlich schwerwiegende Handlungen unmittelbar gegen das Vermögen des Arbeitgebers kommen typischerweise - unabhängig vom Wert des Tatobjekts und der Höhe eines eingetretenen Schadens - als Grund für eine außerordentliche Kündigung in Betracht (BAG 13. Dezember 2007 - 2 AZR 537/06 - Rn. 16, 17, AP BGB § 626 Nr. 210; 12. August 1999 - 2 AZR 923/98 - zu II 2 b aa der Gründe, BAGE 92, 184; 17. Mai 1984 - 2 AZR 3/83 - zu II 1 der Gründe, AP BGB § 626 Verdacht strafbarer Handlung Nr. 14).
  • BAG, 17.05.1984 - 2 AZR 3/83

    Fristlose Kündigung wegen Entwendung eines Stückes Bienenstiches

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    Zum Nachteil des Arbeitgebers begangene Eigentums- oder Vermögensdelikte, aber auch nicht strafbare, ähnlich schwerwiegende Handlungen unmittelbar gegen das Vermögen des Arbeitgebers kommen typischerweise - unabhängig vom Wert des Tatobjekts und der Höhe eines eingetretenen Schadens - als Grund für eine außerordentliche Kündigung in Betracht (BAG 13. Dezember 2007 - 2 AZR 537/06 - Rn. 16, 17, AP BGB § 626 Nr. 210; 12. August 1999 - 2 AZR 923/98 - zu II 2 b aa der Gründe, BAGE 92, 184; 17. Mai 1984 - 2 AZR 3/83 - zu II 1 der Gründe, AP BGB § 626 Verdacht strafbarer Handlung Nr. 14).
  • BAG, 19.04.2007 - 2 AZR 78/06

    Außerordentliche Kündigung - Direktionsrecht

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    Das gilt auch für die Verletzung von vertraglichen Nebenpflichten (BAG 12. März 2009 - 2 ABR 24/08 - Rn. 30, EzTöD 100 TVöD-AT § 34 Abs. 2 Arbeitnehmervertreter Nr. 1; 19. April 2007 - 2 AZR 78/06 - Rn. 28, AP BGB § 611 Direktionsrecht Nr. 77).
  • BAG, 13.12.2007 - 2 AZR 537/06

    Außerordentliche Kündigung - betriebsverfassungswidrig erlangte Information

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    Zum Nachteil des Arbeitgebers begangene Eigentums- oder Vermögensdelikte, aber auch nicht strafbare, ähnlich schwerwiegende Handlungen unmittelbar gegen das Vermögen des Arbeitgebers kommen typischerweise - unabhängig vom Wert des Tatobjekts und der Höhe eines eingetretenen Schadens - als Grund für eine außerordentliche Kündigung in Betracht (BAG 13. Dezember 2007 - 2 AZR 537/06 - Rn. 16, 17, AP BGB § 626 Nr. 210; 12. August 1999 - 2 AZR 923/98 - zu II 2 b aa der Gründe, BAGE 92, 184; 17. Mai 1984 - 2 AZR 3/83 - zu II 1 der Gründe, AP BGB § 626 Verdacht strafbarer Handlung Nr. 14).
  • BAG, 12.03.2009 - 2 ABR 24/08

    Verdachtskündigung - Missbrauch von psychisch kranken Personen

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    Das gilt auch für die Verletzung von vertraglichen Nebenpflichten (BAG 12. März 2009 - 2 ABR 24/08 - Rn. 30, EzTöD 100 TVöD-AT § 34 Abs. 2 Arbeitnehmervertreter Nr. 1; 19. April 2007 - 2 AZR 78/06 - Rn. 28, AP BGB § 611 Direktionsrecht Nr. 77).
  • BAG, 10.09.2009 - 2 AZR 257/08

    Öffentlicher Dienst: Kündigung wegen außerdienstlicher Straftat

    Auszug aus LAG Berlin-Brandenburg, 08.02.2012 - 24 Sa 1800/11
    AZR 293/09 - Rn. 19, NZA 2011, 112; 10. September 2009 - 2 AZR 257/08 - Rn. 20, AP KSchG 1969 § 1 Verhaltensbedingte Kündigung Nr. 60).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 18.09.2014 - 7 Sa 42/14

    Tatkündigung - Verdachtskündigung - Bankangestellter

    Ein solcher Ausschluss ist keine Voraussetzung einer Verdachtskündigung (LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8. Februar 2012 - 24 Sa 1800/11 - zitiert nach juris , Rz. 39; Eylert , NZA-RR 2014, 393, 399).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 03.07.2014 - 2 Sa 425/13

    Verdachtskündigung eines Kassenführers wegen festgestellter Kassenmanipulationen

    Für diese genügt eine hohe Wahrscheinlichkeit der Täterschaft, die nicht dadurch ausgeschlossen ist, dass auch die Täterschaft anderer - allerdings nur mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit - in Betracht kommt ( LAG Berlin-Brandenburg 08. Februar 2012 - 24 Sa 1800/11 - Rn. 39, juris ).
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