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   LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98   

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https://dejure.org/2000,5724
LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98 (https://dejure.org/2000,5724)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98 (https://dejure.org/2000,5724)
LAG Hamburg, Entscheidung vom 21. September 2000 - 7 TaBV 3/98 (https://dejure.org/2000,5724)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitigkeit über ein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates bei der Regelung des Gesundheitsschutzes im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes und der Bildschirmarbeitsverordnung; Zulässigkeitsvoraussetzungen von Feststellungsanträgen im Beschlussverfahren; Statthaftigkeit ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Betriebsrat: Mitbestimmung bei Regelungsgegenständen des Arbeitsschutzgesetzes und der Bildschirmarbeitsverordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2001, 190
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • ArbG Hamburg, 15.04.1998 - 7 BV 13/97

    Gesundheitsschutz bei der Arbeit mit Bildschirmgeräten; Informationspflicht und

    Auszug aus LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98
    Mit Beschluß vom 15. April 1998 - 7 BV 13/97 - hat das Arbeitsgericht Hamburg den Antrag der Arbeitgeberin zurückgewiesen.

    Mit dem oben genannten rechtskräftigen Teil-Beschluss hat das Landesarbeitsgericht Hamburg die Beschwerde der Beteiligten zu 1) gegen den Beschluß des Arbeitsgerichts Hamburg vom 15. April 1998 - 7 BV 13/97 - hinsichtlich der Anträge zu II. 1. und 2. sowie III. 1. und 2. zurückgewiesen.

    Den Beschluß des Arbeitsgerichts Hamburg vom 15. April 1998 (Az.: 7 BV 13/97) aufzuheben,.

  • BAG, 13.10.1987 - 1 ABR 53/86

    Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats bei der Regelung der Arbeitszeit

    Auszug aus LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98
    Ein allgemeines Beschlussverfahren zur Klärung der Frage, ob in einer bestimmten Angelegenheit ein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats und damit eine Zuständigkeit der Einigungsstelle besteht, erfordert das Vorliegen eines entsprechenden Rechtsschutzinteresses (vgl. dazu ausführlich BAG, vom 13. Oktober 1987, 1 ABR 53/86 - AP Nr. 7 zu § 81 ArbGG 1979).

    Ein Rechtsschutzinteresse für einen negativen Feststellungsantrag des Arbeitgebers kann daher nur dann bejaht werden, wenn der Betriebsrat sich in einer bestimmten Angelegenheit eines Mitbestimmungsrechts ernsthaft berühmt (BAG vom 13. Oktober 1987 a.a.O.).

    § 256 Abs. 1 ZPO verlangt ein Interesse an alsbaldiger Feststellung (BAG vom 13. Oktober 1987, a.a.O.).

  • ArbG Hamburg, 02.07.1998 - 4 BV 2/98

    Umfang der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats; Anforderungen an den

    Auszug aus LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98
    Bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung handelt es sich um eine Maßnahme des Gesundheitsschutzes (Fabricius, BB 1997, 1254 ff., 1257; Fitting-Kaiser-Heither-Engels, a.a.O., § 87 , Rdn. 293, 296; Faber, AiB 1998, 317; Klebe in DKK, BetrVG , 6. Aufl., § 87 Rdn. 200; Kittner-Pieper, ArbSchR, Komm., 1999, BetrVG , Rdn. 29; ArbG Hamburg, Beschluss vom 26. Mai 1998 - 25 BV 3/98; ArbG Hamburg, Beschluss vom 02. Juli 1998 - 4 BV 2/98 - a.A.: Merten/Klein, DB 1998, 673).

    Nur so kann die beabsichtigte Teilhabe verwirklicht werden (ebenso: Kittner/Pieper, a.a.O., BetrVG , Rdn. 29; DKK-Klebe, a.a.O., § 87, Rdn. 188, Fabricius, a.a.O., S. 1257; ArbG Hamburg, Beschluss vom 02. Juli 1998 - 4 BV 2/98 -).

  • BAG, 16.06.1998 - 1 ABR 68/97

    Mitbestimmung des Betriebsrats bei Maßnahmen der Unfallverhütung

    Auszug aus LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98
    § 12 Arbeitsschutzgesetz regelt nicht, in welcher Weise im Einzelnen die Unterweisung durchzuführen ist (vgl. BAG vom 16. Juni 1998, 1 ABR 68/97).
  • ArbG Hamburg, 26.05.1998 - 25 BV 3/98

    Anforderungen an die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung im Rahmen der

    Auszug aus LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98
    Bei der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung handelt es sich um eine Maßnahme des Gesundheitsschutzes (Fabricius, BB 1997, 1254 ff., 1257; Fitting-Kaiser-Heither-Engels, a.a.O., § 87 , Rdn. 293, 296; Faber, AiB 1998, 317; Klebe in DKK, BetrVG , 6. Aufl., § 87 Rdn. 200; Kittner-Pieper, ArbSchR, Komm., 1999, BetrVG , Rdn. 29; ArbG Hamburg, Beschluss vom 26. Mai 1998 - 25 BV 3/98; ArbG Hamburg, Beschluss vom 02. Juli 1998 - 4 BV 2/98 - a.A.: Merten/Klein, DB 1998, 673).
  • LAG Hamburg, 27.10.1997 - 4 TaBV 6/97
    Auszug aus LAG Hamburg, 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98
    In dem Betrieb der Beteiligten zu 1) ist auf Grund des rechtskräftigen Beschlusses des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 27. Oktober 1997 - 4 TaBV 6/97 - eine Einigungsstelle unter dem Vorsitz von Herrn H. N. ... ... mit dem Regelungsgegenstand "Erstellung einer Betriebsvereinbarung Gesundheitsschutz im Rahmen des Arbeitsschutzgesetzes und der Bildschirmarbeitsverordnung " errichtet worden.
  • BAG, 15.01.2002 - 1 ABR 13/01

    Mitbestimmung des Betriebsrats bei Maßnahmen des gesetzlichen Arbeits- und

    Auf die Rechtsbeschwerde der Arbeitgeberin wird der Beschluß des Landesarbeitsgerichts Hamburg vom 21. September 2000 - 7 TaBV 3/98 - teilweise aufgehoben, soweit das Landesarbeitsgericht der Anschlußbeschwerde des Betriebsrats hinsichtlich der Wideranträge zu 2.1.
  • LAG Niedersachsen, 20.03.2003 - 4 TaBV 108/00

    Gerichtliche Anfechtbarkeit des Zwischenbeschlusses einer Einigungsstelle; Umfang

    Auf ihrer Grundlage ist zu entscheiden, welche Arbeitsschutzmaßnahmen zu treffen sind (LAG Hamburg Beschl. v. 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98 - AP Nr. 11 zu § 87 BetrVG 1972 Gesundheitsschutz).

    c) § 3 BildschArbV in Verbindung mit § 5 ArbSchG ist auch, wie in § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG gefordert, als Rahmenvorschrift anzusehen (LAG Hamburg Beschl. v. 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98 - AP Nr. 11 zu § 87 BetrVG; GK-BetrVG/ Wiese, § 87 Rn. 629; Kittner/Pieper, ArbSchR, 2. Aufl., Rn. 29; Kittner, FS Däubler, a. a. O.; Kohte, a. a. O.; Fabricius, BB 1997, 1254; Siemes, NZA 1998, 232; Schierbaum/Franz, ArbuR 1999, 82; a. A. zu § 75 BPersVG BVerwG 14.10.2002 - 6 P 7/01; Merten/Klein, DB 1998, 673; Löwisch/Neumann, SÄE 1997, 85; Diezemann/Mühlhausen, AuA 1999, 15).

    d) § 12 ArbSchG ist ebenfalls eine Rahmenvorschrift im Sinne des § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG (LAG Hamburg Beschl. v. 21.09.2000 - 7 TaBV 3/98 - a. a. O.; GK-BetrVG/Wiese, § 87 Rn. 614; Siemes, NZA 1998, 232 (238)).

  • LAG Niedersachsen, 29.04.2008 - 16 TaBV 110/07

    Mitbestimmung des Betriebsrats bei Regelungen nach § 13 Abs. 2 ArbSchG;

    Der vorliegende Fall zeigt auch bereits, dass unterschiedliche Auffassungen der Betriebsparteien über die Fachkunde derjenigen Personen besteht, die die Gefährdungsbeurteilung durchgeführt haben, so dass die einseitige Beauftragung durch die Arbeitgeberin nicht zu einer Befriedung der Betriebsparteien geführt hat und die Sachkunde des Betriebsrates, der die Interessen der Arbeitnehmerschaft vertritt, nicht berücksichtigt worden ist (so auch LAG D-Stadt, Beschluss vom 21.09.2000, Az. 7 TaBV 3/98 in AP Nr. 11 zu § 87 BetrVG 1972 Gesundheitsschutz, Fitting-Kaiser, Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz, 24. Auflage, § 87 Rdnr. 300, offen gelassen BAG, Beschluss vom 08.06.2004, Az. 1 ABR 4/03 aaO., andere Auffassung GK-Wiese, Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz, 8. Auflage, § 87 Rdnr. 587).
  • KGH der Evangelischen Kirche in Deutschland, 09.07.2007 - KGH.EKD II-0124/N24
    In dem Verfahren, auf das sich die Mitarbeitervertretung stützt und sich auf die in diesem ergangene zweite Entscheidung (nämlich LAG Hamburg vom 21. September 2000 - 7 TaBV 3/98 - LAGE § 87 BetrVG 1972 Gesundheitsschutz Nr. 1 [mit Anmerkung Kohte] = AP Nr. 11 zu § 87 BetrVG 1972 Gesundheitsschutz, aufgehoben durch BAG vom 15. Januar 2002 - 1 ABR 13/01 - AP Nr. 12 zu § 87 BetrVG 1972 Gesundheitsschutz) von insgesamt fünf Entscheidungen beruft, ging es u.a. um die Gefährdungsbeurteilung gem. § 5 ArbSchG und § 3 BildSchArbV.
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