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   LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08   

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https://dejure.org/2008,3617
LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08 (https://dejure.org/2008,3617)
LAG Hamm, Entscheidung vom 16.10.2008 - 11 Sa 280/08 (https://dejure.org/2008,3617)
LAG Hamm, Entscheidung vom 16. Oktober 2008 - 11 Sa 280/08 (https://dejure.org/2008,3617)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Neutralitätsgebot, Kopftuch

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    SchulG NW § 57; GG Art. 4, Art. 6, Art. 7
    Neutralitätsgebot, Kopftuch

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Neutralitätspflicht von Lehrkräften; Kopftuchverbot für Lehrerin; Religionsfreiheit und Grundrechtsschutz Dritter

  • Judicialis

    SchulG NW § 57; ; GG Art. 4; ; GG Art. 6; ; GG Art. 7

  • rewis.io
  • RA Kotz

    Kündigung - Kopftuchverbot und Neutralitätsgebot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Neutralitätspflicht von Lehrkräften - Kopftuchverbot für Lehrerin - Religionsfreiheit und Grundrechtsschutz Dritter - Abmahnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwalt-kiel.com (Kurzinformation)

    Mit Kopftuch zum BAG

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    NRW: Lehrerin, die während des Unterrichts ein Kopftuch trägt, verstößt gegen Verhaltensregel und darf abgemahnt und gekündigt werden - Lehrerin verliert Streit um Kopftuchverbot

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 14.03.2008 - 4 S 516/07

    Kopftuchverbot für Lehrerin

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Die Kopfbedeckung hat Bekundungscharakter (vgl. BVerwG 24.06.2004 BVerwGE 121, 140, 145 ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 27, 28).

    Eine Betrachtung der konkreten Verhältnisse an einzelnen Schulen und gegenüber einzelnen Schülerinnen und Schülern oder Eltern ist nach dem Gesetzeswortlaut nicht gefordert (ebenso: LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 49, 71ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 29 ff zur entsprechenden Regelung in § 38 SchulG BW).

    Der nordrheinwestfälische Landesgesetzgeber hat sich mit § 57 Abs. 4 SchulG innerhalb des eröffneten Gestaltungspielraums gehalten und sich mit seinem Gesetz für das Modell einer strikteren distanzierenderen Realisierung des Neutralitätsgebotes entschieden (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 54 ff; zur entsprechenden Regelung in § 38 SchulG BW: BVerwG 24.06.2004 BVerwGE 121, 140, 147 ff u. VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 46 ff).

    Dies haben auch das LAG Düsseldorf und der VGH Baden-Württemberg in ihren Urteilen so gesehen (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 54 ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 46 ff).

    Eine derartige entscheidende berufliche Anforderung stellt nach Auffassung der Kammer die Befolgung der verfassungskonformen gesetzlichen Verhaltenspflicht einer Lehrkraft nach § 57 Abs. 4 SchulG NW zur Wahrung des staatlichen Neutralitätspflicht dar (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 61 ff; 66 ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 54; Bauer/Göpfert/Krieger, AGG, 2. Aufl. 2008, § 3 AGG Rn. 38 "Kleidervorschriften"; Schleusener/Suckow/Voigt - Schleusener, AGG, 2. Aufl. 2008, § 8 AGG Rn. 48).

  • LAG Düsseldorf, 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07

    Kopftuchverbot

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Eine Betrachtung der konkreten Verhältnisse an einzelnen Schulen und gegenüber einzelnen Schülerinnen und Schülern oder Eltern ist nach dem Gesetzeswortlaut nicht gefordert (ebenso: LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 49, 71ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 29 ff zur entsprechenden Regelung in § 38 SchulG BW).

    Der nordrheinwestfälische Landesgesetzgeber hat sich mit § 57 Abs. 4 SchulG innerhalb des eröffneten Gestaltungspielraums gehalten und sich mit seinem Gesetz für das Modell einer strikteren distanzierenderen Realisierung des Neutralitätsgebotes entschieden (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 54 ff; zur entsprechenden Regelung in § 38 SchulG BW: BVerwG 24.06.2004 BVerwGE 121, 140, 147 ff u. VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 46 ff).

    Dies haben auch das LAG Düsseldorf und der VGH Baden-Württemberg in ihren Urteilen so gesehen (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 54 ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 46 ff).

    Eine derartige entscheidende berufliche Anforderung stellt nach Auffassung der Kammer die Befolgung der verfassungskonformen gesetzlichen Verhaltenspflicht einer Lehrkraft nach § 57 Abs. 4 SchulG NW zur Wahrung des staatlichen Neutralitätspflicht dar (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 61 ff; 66 ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 54; Bauer/Göpfert/Krieger, AGG, 2. Aufl. 2008, § 3 AGG Rn. 38 "Kleidervorschriften"; Schleusener/Suckow/Voigt - Schleusener, AGG, 2. Aufl. 2008, § 8 AGG Rn. 48).

    Wie bereits zuvor das Landesarbeitsgericht Düsseldorf und das Arbeitsgericht Wuppertal vermag sich auch die hier erkennende Berufungskammer der Argumentation der Gutachter nicht anzuschließen (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 65 ff; ArbG Wuppertal 29.07.2008 - 4 Ca 1077/08 - ).

  • BVerfG, 24.09.2003 - 2 BvR 1436/02

    Kopftuch Ludin

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Als mit der Glaubensfreiheit der Klägerin in Widerstreit tretende Verfassungsgüter kommen neben dem staatlichen Erziehungsauftrag (Art. 7 Abs. 1 GG), der unter Wahrung der Pflicht zu weltanschaulich-religiöser Neutralität zu erfüllen ist, das elterliche Erziehungsrecht (Art. 6 Abs. 2 GG) und die negative Glaubensfreiheit der Schulkinder (Art. 4 Abs. 1 GG) in Betracht (BVerfG 24.09.2003 BVerfGE 108, 282, 299).

    Deshalb kann es auch gute Gründe dafür geben, der staatlichen Neutralitätspflicht im schulischen Bereich eine striktere und mehr als bisher distanzierende Bedeutung beizumessen und demgemäß auch durch das äußere Erscheinungsbild einer Lehrkraft vermittelte religiöse Bezüge von den Schülern grundsätzlich fernzuhalten, um Konflikte mit Schülern, Eltern oder anderen Lehrkräften von vornherein zu vermeiden (BVerfG 24.09.2003, BVerfGE 108, 282, 297 ff).

    In diesem Zusammenhang ist insbesondere auf die hiesigen Ausführungen unter 2. und 3. zu verweisen sowie auf die grundlegenden Ausführungen des BVerfG in seiner Entscheidung vom 23.09.2003 (BVerfGE 108, 282).

    Die gesetzliche Regelung, wie sie nach dem Urteil des BVerfG vom 24.09.2003 (a. a. O.) unabdingbare Voraussetzung für die von dem beklagten Land gewählte Pflichtenkonkretisierung ist, ist erst im Sommer 2006 in Kraft getreten.

  • BVerwG, 24.06.2004 - 2 C 45.03

    Christliche Bildungs- und Kulturwerte; Eignung; Einstellung als Lehrerin an

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Die Kopfbedeckung hat Bekundungscharakter (vgl. BVerwG 24.06.2004 BVerwGE 121, 140, 145 ff; VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 27, 28).

    Der nordrheinwestfälische Landesgesetzgeber hat sich mit § 57 Abs. 4 SchulG innerhalb des eröffneten Gestaltungspielraums gehalten und sich mit seinem Gesetz für das Modell einer strikteren distanzierenderen Realisierung des Neutralitätsgebotes entschieden (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 54 ff; zur entsprechenden Regelung in § 38 SchulG BW: BVerwG 24.06.2004 BVerwGE 121, 140, 147 ff u. VGH Baden-Württemberg 14.03.2008 - 4 S 516/07 - Rn. 46 ff).

  • BAG, 05.08.1992 - 5 AZR 531/91

    Anspruch auf Entfernung einer Abmahnung aus den Personalakten

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts kann der Arbeitnehmer in entsprechender Anwendung der §§ 242, 1004 BGB die Entfernung einer zu Unrecht erteilten Abmahnung aus der Personalakte verlangen (BAG 05.08.1992 - 5 AZR 531/91 -, BAG 15.07.1992 - 7 AZR 466/91 -, BAG 14.09.1994 - 5 AZR 632/93 - AP BGB § 611 Abmahnung Nr. 8, Nr. 9, Nr. 13).
  • BAG, 15.07.1992 - 7 AZR 466/91

    Abmahnung - Betriebsratsmitglied

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts kann der Arbeitnehmer in entsprechender Anwendung der §§ 242, 1004 BGB die Entfernung einer zu Unrecht erteilten Abmahnung aus der Personalakte verlangen (BAG 05.08.1992 - 5 AZR 531/91 -, BAG 15.07.1992 - 7 AZR 466/91 -, BAG 14.09.1994 - 5 AZR 632/93 - AP BGB § 611 Abmahnung Nr. 8, Nr. 9, Nr. 13).
  • ArbG Wuppertal, 29.07.2008 - 4 Ca 1077/08

    Verhaltensbedingte Kündigung wegen Verstoßes gegen Kopftuchverbot

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Wie bereits zuvor das Landesarbeitsgericht Düsseldorf und das Arbeitsgericht Wuppertal vermag sich auch die hier erkennende Berufungskammer der Argumentation der Gutachter nicht anzuschließen (LAG Düsseldorf 10.04.2008 - 5 Sa 1836/07 - Rn. 65 ff; ArbG Wuppertal 29.07.2008 - 4 Ca 1077/08 - ).
  • BAG, 11.12.2001 - 9 AZR 464/00

    Abmahnung - Nebentätigkeit - Arbeitszeit

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Der Arbeitnehmer kann die Beseitigung dieser Beeinträchtigung verlangen, wenn die Abmahnung formell nicht ordnungsgemäß zustande gekommen ist, sie unrichtige Tatsachenbehauptungen enthält, der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verletzt wird oder kein schutzwürdiges Interesse des Arbeitgebers am Verbleib der Abmahnung in der Personalakte mehr besteht (BAG 11.12.2001 - 9 AZR 464/00 - AP BGB § 611 Nebentätigkeit Nr. 8).
  • BAG, 14.09.1994 - 5 AZR 632/93

    Entfernung einer Abmahnung aus den Personalakten nach Beendigung des

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts kann der Arbeitnehmer in entsprechender Anwendung der §§ 242, 1004 BGB die Entfernung einer zu Unrecht erteilten Abmahnung aus der Personalakte verlangen (BAG 05.08.1992 - 5 AZR 531/91 -, BAG 15.07.1992 - 7 AZR 466/91 -, BAG 14.09.1994 - 5 AZR 632/93 - AP BGB § 611 Abmahnung Nr. 8, Nr. 9, Nr. 13).
  • BAG, 29.09.2004 - 5 AZR 528/03

    Betriebliche Übung - Einheitliche Vergütung in Berlin

    Auszug aus LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 280/08
    Auch einzelne Ansprüche oder Verpflichtungen aus einem Rechtsverhältnis oder der Umfang einer Leistungspflicht können Gegenstand einer Feststellungsklage sein (BAG 29.09.2004 NZA-RR 2005, 501, 502; Schwab/Weth-Zimmerling, ArbGG 2. Aufl. 2008, § 46 ArbGG Rn. 67 - 70; Germelmann u. a., ArbGG, 6. Aufl. 2008, § 46 ArbGG Rn. 74).
  • BVerfG, 27.01.2015 - 1 BvR 471/10

    Ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte in öffentlichen Schulen ist mit der

    Die Beschwerdeführerin zu II.) wird durch das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 10. Dezember 2009 - 2 AZR 55/09 -, die Urteile des Landesarbeitsgerichts Hamm vom 16. Oktober 2008 - 11 Sa 572/08 - und - 11 Sa 280/08 - sowie die Urteile des Arbeitsgerichts Herne vom 21. Februar 2008 - 6 Ca 649/07 - und vom 7. März 2007 - 4 Ca 3415/06 - in ihrem Grundrecht aus Artikel 4 Absatz 1 und 2 des Grundgesetzes verletzt.
  • BAG, 10.12.2009 - 2 AZR 55/09

    Kündigung - Abmahnung - Verbot religiöser Bekundungen

    Die Revisionen der Klägerin gegen die Urteile des Landesarbeitsgerichts Hamm vom 16. Oktober 2008 - 11 Sa 572/08 - und - 11 Sa 280/08 - werden auf ihre Kosten zurückgewiesen.
  • LAG Hamm, 16.10.2008 - 11 Sa 572/08

    Neutralitätsgebot; Kopftuch

    Die Berufung der Klägerin im Rechtsstreit wegen der Abmahnung ist ebenfalls durch Urteil der erkennenden Kammer am 16.10.2008 zurückgewiesen worden (11 Sa 280/08 - vormals 5 Sa 1011/07 - ).
  • ArbG Düsseldorf, 17.12.2015 - 7 Ca 2980/15

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte

    Denn eine Abmahnung ist unter anderem dann nicht formell ordnungsgemäß zustande gekommen, wenn eine vorherige, gesetzlich vorgeschrieben Anhörung des zuständigen Personalrats unterblieben ist (vgl. BAG 27.4.1994 - 5 AZR 187/93 - zu II. 2. b] der Gründe, RzK I 1 Nr. 88; BAG 22.2.2001 - 6 AZR 398/99 - zu II. 1. der Gründe, EzBAT Nr. 10 zu § 11 BAT; LAG Hamm 16.10.2008 - 11 Sa 280/08 - zu II. der Gründe, juris; MünchHdbArbR/Berkowsky, 3. Aufl., 2009, § 114 Rn. 136).

    Vor dieser Novelle war indes allgemein anerkannt, dass der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber die Entfernung einer ohne vorherige (ordnungsgemäße) Beteiligung des Personalrats erteilten Abmahnung aus seiner Personalakte verlangen kann (vgl. nur: BAG 27.4.1994 - 5 AZR 187/93 - zu II. 2. b] der Gründe, RzK I 1 Nr. 88; BAG 22.2.2001 - 6 AZR 398/99 - zu II. 1. der Gründe, EzBAT Nr. 10 zu § 11 BAT; LAG Hamm 16.10.2008 - 11 Sa 280/08 - zu II. der Gründe, juris).

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