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   LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17   

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LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17 (https://dejure.org/2018,30309)
LAG Hamm, Entscheidung vom 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17 (https://dejure.org/2018,30309)
LAG Hamm, Entscheidung vom 18. Juli 2018 - 2 Sa 1828/17 (https://dejure.org/2018,30309)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Änderung des Klageantrags in der Berufungsinstanz - Unterlassung und Widerruf einer Meinungsäußerung - Verzugspauschale - Abgrenzung einer unwahren Tatsachenbehauptung von einer Meinungsäußerung

  • IWW

    §§ 74 Abs. 2, 74 b Abs... . 2 HGB, § 288 Abs. 5 BGB, § 12 a ArbGG, § 69 Abs. 2 ArbGG, §§ 293 ff. BGB, § 615 S. 1 BGB, § 11 Nr. 2 KSchG, § 533 ZPO, § 264 Nr. 2 ZPO, § 263 ZPO, § 264 ZPO, § 7 Abs. 4 BUrlG, Art. 6 Abs. 1, 2 der Richtlinie 2011/7/EU, Richtlinie 2000/35/EG, § 288 Abs. 2 BGB, § 288 Abs. 1 BGB, § 288 Abs. 5 Satz 1 BGB, § 13 BGB, §§ 823 Abs. 1, 1004 BGB, §§ 823 Abs. 2 BGB, 186, 187 StGB, §§ 824 Abs. 1, Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG, Art. 5 Abs. 1 GG, § 626 Abs. 1 BGB, § 626 BGB, §§ 91 Abs. 1, 97 Abs. 1, § 269 Abs. 3 ZPO, § 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit des Übergangs von einer Klage auf Feststellung des Bestehens eines Urlaubsanspruchs zu einer Klage auf Zahlung von Urlaubsabgeltung; Anwendbarkeit der Verzugspauschale des § 288 Abs. 5 im Arbeitsrecht; Voraussetzungen eines Anspruchs auf Unterlassung und ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Änderung des Klageantrags in der Berufungsinstanz; Unterlassung und Widerruf einer Meinungsäußerung; Verzugspauschale; Abgrenzung einer unwahren Tatsachenbehauptung von einer Meinungsäußerung

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit des Übergangs von einer Klage auf Feststellung des Bestehens eines Urlaubsanspruchs zu einer Klage auf Zahlung von Urlaubsabgeltung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • LAG Hessen, 26.03.2014 - 12 Sa 1728/12

    Widerruf und Unterlassung wegen Verletzung des Persönlichkeitsrechts

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Das Arbeitsgericht ist mit der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, von der auch die Berufungskammer ausgeht, davon ausgegangen, dass ein Unterlassungsanspruch nach den genannten Vorschriften wegen Behauptung oder Verbreitung unwahrer oder nicht erweisliche wahrer Tatsachen nur dann besteht, wenn es sich bei den angegriffenen Äußerungen des Beklagten um Tatsachenbehauptungen handeln würde (vgl. BGH, Urteil vom 16. Januar 2018 - VI ZR 498/16, juris, Rdnr. 34 ff.; BGH, Urteil vom 01. März 2016 - VI ZR 34/15, juris, Rdnr. 32 ff.; BGH, Urteil vom 30. Januar 1996 - VI ZR 386/94, juris, Rdnr. 25; BAG, Urteil vom 26. August 1997 - 9 AZR 61/96, juris, Rdnr. 15 ff.; LAG Hamm, Urteil vom 28. April 2017 - 1 Sa 1296/16, juris; LAG Hessen, Urteil vom 26. März 2014 - 12 Sa 1728/12, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Januar 2007 - 11 W 25/06, juris, Rdnr. 22).

    Wesentliches Merkmal der Schmähung ist mithin eine das sachliche Anliegen völlig in den Hintergrund drängende persönliche Kränkung (so ausdrücklich LAG Hessen, Urteil vom 26. März 2014 - 12 Sa 1728/12, juris, Rdnr. 24, 25 und LAG Hessen, Beschluss vom 02.09.2013 - 16 TaBV 44/13, juris, Rdnr. 50; jeweils m.w.N).

    Steht die Tatsachenbehauptung dagegen für sich, d.h. in keiner Verbindung mit einem Werturteil, ist sie nicht geschützt (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15, juris, Rdnr. 15 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. Oktober 2017 - I-16 U 87/17, juris, Rdnr. 15 ff.; LAG Hessen, Urteil v. 26.03.2014 - 12 Sa 1728/12, Rdnr. 25; LAG Baden-Württemberg, Urteil v. 27.08.2014 - 13 Sa 39/14, Rdnr. 27 ff.).

  • LAG Niedersachsen, 20.04.2017 - 5 Sa 1263/16

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Zahlung der Verzugspauschale gem. § 288 Abs. 5 BGB

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Die Neuregelung der Verzugspauschale in § 288 Abs. 5 BG ist somit auch auf arbeitsrechtliche Entgeltforderungen anwendbar (so u.a. auch LAG Köln, Urteil vom 07. Dezember 2017 - 8 Sa 127/17; LAG Düsseldorf, Urteil vom 21. November 2017 - 8 Sa 477/17, juris; LAG Niedersachsen, Urteil vom 20. April 2017 - 5 Sa 1263/16, juris; LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Oktober 2016 - 3 Sa 34/16, juris).

    Denn die Gerichte sind auch zur Anwendung einer Gesetzesnorm verpflichtet, deren rechtspolitischer Sinn zweifelhaft erscheint (so ausdrücklich LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Oktober 2016 - 3 Sa 34/16, juris, Rdnr. 97; LAG Niedersachsen, Urteil vom 20. April 2017 - 5 Sa 1263/16, juris, Rdnr. 29).

    Die Verzugspauschale fällt monatlich an (vgl. LAG Düsseldorf, Urteil vom 10. Oktober 2017 - 8 Sa 284/17, juris, Rdnr. 78.86; LAG Niedersachsen, Urteil vom 20. April 2017 - 5 Sa 1263/16, Rdnr. 30; Hülsemann, ArbRAktuell 2015, 146 148).

  • BGH, 19.01.2016 - VI ZR 302/15

    Persönlichkeitsrechtsverletzung im Internet: Boykottaufruf gegen einen

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Tatsachenbehauptungen sind nach allgemeiner Ansicht Äußerungen über Tatbestände oder Vorgänge, die Anspruch auf Wirklichkeitstreue erheben und auf ihre Richtigkeit objektiv, mit den Mitteln der Beweiserhebung überprüfbar sind, sie sind also verobjektivierbar, d.h. dem Beweis zugänglich (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 25. Oktober 2012 - 1 BvR 901/11, juris, Rdnr. 18; BGH, Urteil vom 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15, juris, Rdnr. 16).

    Steht die Tatsachenbehauptung dagegen für sich, d.h. in keiner Verbindung mit einem Werturteil, ist sie nicht geschützt (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15, juris, Rdnr. 15 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. Oktober 2017 - I-16 U 87/17, juris, Rdnr. 15 ff.; LAG Hessen, Urteil v. 26.03.2014 - 12 Sa 1728/12, Rdnr. 25; LAG Baden-Württemberg, Urteil v. 27.08.2014 - 13 Sa 39/14, Rdnr. 27 ff.).

  • OLG Düsseldorf, 20.10.2017 - 16 U 87/17

    Abgrenzung von Tatsachenbehauptungen und Meinungsäußerungen bei der Verbreitung

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Steht die Tatsachenbehauptung dagegen für sich, d.h. in keiner Verbindung mit einem Werturteil, ist sie nicht geschützt (vgl. BGH, Urteil vom 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15, juris, Rdnr. 15 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. Oktober 2017 - I-16 U 87/17, juris, Rdnr. 15 ff.; LAG Hessen, Urteil v. 26.03.2014 - 12 Sa 1728/12, Rdnr. 25; LAG Baden-Württemberg, Urteil v. 27.08.2014 - 13 Sa 39/14, Rdnr. 27 ff.).

    Da die Beklagte insoweit überhaupt keine Tatsachen geäußert hat, kommt es auch nicht darauf an, ob in den Fällen, in denen der Text einer schriftlichen Äußerung sowohl Tatsachen als auch Werturteile und subjektive Schlussfolgerungen enthält ausgehend von dem Schwerpunkt der Äußerung von einer Tatsachenbehauptung oder einem Werturteil auszugehen ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 16. Januar 2018 - VI ZR 498/16, juris, Rdnr. 35 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. Oktober 2017 - I-16 U 87/17, juris, 16; LAG Hessen, Beschl. v. 02.09.2013 - 16 TaBV 44/13, juris, Rdnr. 509).

  • BVerfG, 25.10.2012 - 1 BvR 901/11

    Verletzung der Meinungsfreiheit (Art 5 Abs 1 S 1 GG) durch ungerechtfertigte

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Sie können sich deshalb auch nicht als wahr oder unwahr erweisen und sind daher auch nicht dem Beweis zugänglich (vgl. BVerfG, BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 25. Oktober 2012 - 1 BvR 901/11, juris, Rdnr. 18 ff.; BVerfG, Beschluss vom 09. Oktober 1991 - 1 BvR 1555/88, juris, Rdnr. 44 ff.).

    Tatsachenbehauptungen sind nach allgemeiner Ansicht Äußerungen über Tatbestände oder Vorgänge, die Anspruch auf Wirklichkeitstreue erheben und auf ihre Richtigkeit objektiv, mit den Mitteln der Beweiserhebung überprüfbar sind, sie sind also verobjektivierbar, d.h. dem Beweis zugänglich (vgl. BVerfG, Stattgebender Kammerbeschluss vom 25. Oktober 2012 - 1 BvR 901/11, juris, Rdnr. 18; BGH, Urteil vom 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15, juris, Rdnr. 16).

  • LAG Hessen, 02.09.2013 - 16 TaBV 44/13

    Unterlassung von Äußerungen am schwarzen Brett im Betrieb; Unterlassung von

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Wesentliches Merkmal der Schmähung ist mithin eine das sachliche Anliegen völlig in den Hintergrund drängende persönliche Kränkung (so ausdrücklich LAG Hessen, Urteil vom 26. März 2014 - 12 Sa 1728/12, juris, Rdnr. 24, 25 und LAG Hessen, Beschluss vom 02.09.2013 - 16 TaBV 44/13, juris, Rdnr. 50; jeweils m.w.N).

    Da die Beklagte insoweit überhaupt keine Tatsachen geäußert hat, kommt es auch nicht darauf an, ob in den Fällen, in denen der Text einer schriftlichen Äußerung sowohl Tatsachen als auch Werturteile und subjektive Schlussfolgerungen enthält ausgehend von dem Schwerpunkt der Äußerung von einer Tatsachenbehauptung oder einem Werturteil auszugehen ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 16. Januar 2018 - VI ZR 498/16, juris, Rdnr. 35 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. Oktober 2017 - I-16 U 87/17, juris, 16; LAG Hessen, Beschl. v. 02.09.2013 - 16 TaBV 44/13, juris, Rdnr. 509).

  • LAG Baden-Württemberg, 13.10.2016 - 3 Sa 34/16

    Anschlussverbot - Befristung - Verzugsschadenpauschale - arbeitsrechtliche

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Die Neuregelung der Verzugspauschale in § 288 Abs. 5 BG ist somit auch auf arbeitsrechtliche Entgeltforderungen anwendbar (so u.a. auch LAG Köln, Urteil vom 07. Dezember 2017 - 8 Sa 127/17; LAG Düsseldorf, Urteil vom 21. November 2017 - 8 Sa 477/17, juris; LAG Niedersachsen, Urteil vom 20. April 2017 - 5 Sa 1263/16, juris; LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Oktober 2016 - 3 Sa 34/16, juris).

    Denn die Gerichte sind auch zur Anwendung einer Gesetzesnorm verpflichtet, deren rechtspolitischer Sinn zweifelhaft erscheint (so ausdrücklich LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Oktober 2016 - 3 Sa 34/16, juris, Rdnr. 97; LAG Niedersachsen, Urteil vom 20. April 2017 - 5 Sa 1263/16, juris, Rdnr. 29).

  • BGH, 16.01.2018 - VI ZR 498/16

    Angriff von Teilen einer komplexen Gesamtaussage bzgl. Sinndeutung einer Äußerung

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Das Arbeitsgericht ist mit der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, von der auch die Berufungskammer ausgeht, davon ausgegangen, dass ein Unterlassungsanspruch nach den genannten Vorschriften wegen Behauptung oder Verbreitung unwahrer oder nicht erweisliche wahrer Tatsachen nur dann besteht, wenn es sich bei den angegriffenen Äußerungen des Beklagten um Tatsachenbehauptungen handeln würde (vgl. BGH, Urteil vom 16. Januar 2018 - VI ZR 498/16, juris, Rdnr. 34 ff.; BGH, Urteil vom 01. März 2016 - VI ZR 34/15, juris, Rdnr. 32 ff.; BGH, Urteil vom 30. Januar 1996 - VI ZR 386/94, juris, Rdnr. 25; BAG, Urteil vom 26. August 1997 - 9 AZR 61/96, juris, Rdnr. 15 ff.; LAG Hamm, Urteil vom 28. April 2017 - 1 Sa 1296/16, juris; LAG Hessen, Urteil vom 26. März 2014 - 12 Sa 1728/12, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Januar 2007 - 11 W 25/06, juris, Rdnr. 22).

    Da die Beklagte insoweit überhaupt keine Tatsachen geäußert hat, kommt es auch nicht darauf an, ob in den Fällen, in denen der Text einer schriftlichen Äußerung sowohl Tatsachen als auch Werturteile und subjektive Schlussfolgerungen enthält ausgehend von dem Schwerpunkt der Äußerung von einer Tatsachenbehauptung oder einem Werturteil auszugehen ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 16. Januar 2018 - VI ZR 498/16, juris, Rdnr. 35 ff.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 20. Oktober 2017 - I-16 U 87/17, juris, 16; LAG Hessen, Beschl. v. 02.09.2013 - 16 TaBV 44/13, juris, Rdnr. 509).

  • BAG, 28.10.2008 - 3 AZR 903/07

    Antragsmodifizierung in der Berufungsinstanz - Auslegung einer Protokollnotiz der

    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Änderungen der Klageanträge, die nach § 264 ZPO kraft Gesetzes keine Klageänderungen sind, sind auch Berufungsverfahren nicht an den Anforderungen des § 533 ZPO zu messen, sondern zulässig (vgl. BGH, Urteil vom 21. März 2018 - VIII ZR 68/17, juris, Rdnr. 64; BAG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - 3 AZR 903/07, juris, Rdnr. 21).

    Denn diese Vorschrift ist beim Vorliegen der Voraussetzungen des § 264 ZPO nicht einschlägig (vgl. BGH, Urteil vom 21. März 2018 - VIII ZR 68/17, juris, Rdnr. 64; BAG, Urteil vom 28. Oktober 2008 - 3 AZR 903/07, juris, Rdnr. 21).

  • ArbG Iserlohn, 28.11.2017 - 5 Ca 987/17
    Auszug aus LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17
    Der Kläger beantragt ausdrücklich, das Urteil des Arbeitsgerichts Iserlohn vom 28.11.2017 - 5 Ca 987/17 teilweise abzuändern und wie folgt zu entscheiden:.

    das Urteil des Arbeitsgerichts Iserlohn vom 28.11.2017 - 5 Ca 987/17 teilweise abzuändern und die Klage insgesamt abzuweisen.

  • BGH, 21.03.2018 - VIII ZR 68/17

    Hinreichende Bestimmtheit eines Klageantrags durch konkrete Bezeichnung des

  • LAG Baden-Württemberg, 27.08.2014 - 13 Sa 39/14

    Anspruch gegenüber Arbeitskollegen auf Unterlassen von Äußerungen -

  • BGH, 30.01.1996 - VI ZR 386/94

    Lohnkiller

  • BVerfG, 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88

    Bayer-Aktionäre

  • BAG, 13.04.2000 - 2 AZR 259/99

    Außerordentliche Kündigung

  • OLG Frankfurt, 22.01.2007 - 11 W 25/06

    Lotto-Betrug.de

  • BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96

    Unterlassung ehrverletzender Äußerungen

  • BGH, 01.03.2016 - VI ZR 34/15

    Haftung des Betreibers eines Bewertungsportals bei

  • LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16

    Vorbeugende Unterlassungsansprüche unter Mitgliedern des Betriebsrats wegen

  • LAG Düsseldorf, 10.10.2017 - 8 Sa 284/17

    Verzugspauschale

  • LAG Düsseldorf, 21.11.2017 - 8 Sa 477/17

    Höhe des Verzugsschadens bei Verzug des Arbeitgebers mit der Zahlung des

  • LAG Köln, 07.12.2017 - 8 Sa 127/17

    Verzugspauschale

  • BAG, 15.11.2001 - 2 AZR 605/00

    Tarifliche Unkündbarkeit - außerordentliche Kündigung - Annahme von Belohnungen

  • BAG, 05.04.2001 - 2 AZR 580/99

    Fristlose Kündigung wegen beharrlicher Arbeitsverweigerung bei fehlender

  • BAG, 21.11.1996 - 2 AZR 357/95

    Kündigung - beharrliche Arbeitsverweigerung

  • LAG Köln, 18.05.2010 - 12 Sa 38/10

    Verfallfrist des Urlaubs bei Wiedergenesung

  • BAG, 17.05.2011 - 9 AZR 189/10

    Urlaubsgewährung, Freistellungserklärung des Arbeitgebers

  • BAG, 15.09.2011 - 8 AZR 846/09

    Unwirksame außerordentliche Kündigung eines Chefarztes - Verzugslohn - Verjährung

  • BAG, 23.09.2015 - 5 AZR 767/13

    Arbeitszeitkonto - Arbeitszeitguthaben - Darlegungslast

  • ArbG Düsseldorf, 12.05.2016 - 2 Ca 5416/15

    Verzugspauschale; Verzug

  • BAG, 24.10.2017 - 1 AZR 166/16

    Fehlen der Antragstellung im Berufungsverfahren

  • BAG, 14.12.2017 - 2 AZR 86/17

    Außerordentliche Kündigung - Klageerweiterung

  • ArbG Dresden, 19.12.2018 - 13 Ca 275/18

    )

    Entgegen der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 15.09.2018, 8 AZR 26/18 ist die Kammer weiterhin der Auffassung, dass der Anspruch auf Zahlung der Verzugspauschale gemäß § 288 Abs. 5 BGB besteht, da eine Ausnahme für arbeitsrechtliche Ansprüche gesetzgeberisch nicht vorgenommen wurde (so auch LAG Hamm 18.07.2018, 2 Sa 1828/17).
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