Rechtsprechung
   LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,12980
LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16 (https://dejure.org/2017,12980)
LAG Hamm, Entscheidung vom 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16 (https://dejure.org/2017,12980)
LAG Hamm, Entscheidung vom 28. April 2017 - 1 Sa 1296/16 (https://dejure.org/2017,12980)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2017,12980) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Unterlassungsanspruch, Persönlichkeitsrecht, Meinungskundgebung, Tatsachenbehauptung, Bildveröffentlichung, Schmähkritik

  • IWW

    § 64 Abs. 1, Abs. 2 lit. b) ArbGG, §§ ... 519 ZPO, 64 Abs. 6 S. 1 ArbGG, 66 Abs. 1 S. 1 ArbGG, § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, §§ 59, 60 ZPO, §§ 12, 862 Abs. 1 S. 2, 1004 Abs. 1 S. 2, 823 Abs. 1, Abs. 2 BGB, § 185 ff StGB, 824 BGB, Art. 2 Abs. 1 GG, Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG, Art. 10 Abs. 1 EMRK, Art. 5 Abs. 1 GG, Art. 5 Abs. 2 GG, § 890 Abs. 1, Abs. 2 ZPO, §§ 1004 Abs. 1 S. 2, §§ 22, 23 KunstUrhG, Art. 1 Abs. 1, § 22 Satz 1 KunstUrhG, § 823 Abs. 1 BGB, §§ 66 Abs. 6 ArbGG, 97 Abs. 1, 92 ZPO, § 72 Abs. 2 ArbGG, § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorbeugende Unterlassungsansprüche unter Mitgliedern des Betriebsrats wegen Angriffen gegen die dem Betriebsrat angehörende Ehefrau des Vorsitzenden einer von der IG-Metall für gewerkschaftsfeindlich und gegnerisch erklärten Organisation

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unterlassungsanspruch; Persönlichkeitsrecht; Meinungskundgebung; Tatsachenbehauptung; Bildveröffentlichung; Schmähkritik

  • rechtsportal.de

    Vorbeugende Unterlassungsansprüche unter Mitgliedern des Betriebsrats wegen Angriffen gegen die dem Betriebsrat angehörende Ehefrau des Vorsitzenden einer von der IG-Metall für gewerkschaftsfeindlich und gegnerisch erklärten Organisation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 19.01.2016 - VI ZR 302/15

    Persönlichkeitsrechtsverletzung im Internet: Boykottaufruf gegen einen

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Ein Anspruch auf vorbeugende Unterlassung kann sich aus den §§ 12, 862 Abs. 1 S. 2, 1004 Abs. 1 S. 2, 823 Abs. 1, Abs. 2 BGB i.V.m. § 185 ff StGB, 824 BGB analog ergeben (Staudinger/Hager, 2017, C 258. Das Persönlichkeitsrecht; BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15).

    Außerdem stellen die schroffen Formulierungen, die der Beklagte im Kontext seiner Äußerung gewählt hat, den sozialen Geltungsanspruch der Kläger in Frage und berühren auch damit den Schutzbereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts aus Art. 2 Abs. 1 GG (vgl. BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15).

    Deshalb stellt sich ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht nur dann als rechtswidrig dar, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (vgl. BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15; 15. September 2015 - VI ZR 175/14, 28. Juli 2015 - VI ZR 340/14, 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12; OLG Köln, 03. Februar 2015 - 15 U 132/14; 23.06.2009 VI ZR 196/08).

    Dabei ist zu berücksichtigten, dass es sich bei den vom Beklagten getätigten Äußerungen insgesamt um eine durch Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG geschützte Meinungskundgabe und nicht etwa um Tatsachenbehauptungen handelt, für deren Zulässigkeit es grundsätzlich auf die Wahrheit der Behauptung ankäme (vgl. BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15).

    Sie lassen sich deshalb nicht als wahr oder unwahr erweisen (vgl. BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15; 16. Dezember 2014 - VI ZR 39/14).

    Werden Tatsachenbehauptungen und Meinungskundgaben gleichermaßen so miteinander vermengt und verwoben, dass insgesamt das Element des Dafürhaltens und Meinens den Ausschlag gibt, wird die Äußerung insgesamt als Meinungskundgabe vom Grundrecht des Art. 5 Abs. 1 GG geschützt (BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15).

  • BGH, 16.12.2014 - VI ZR 39/14

    Unterlassungsanspruch wegen herabsetzender Äußerungen über ein Unternehmen:

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Sie lassen sich deshalb nicht als wahr oder unwahr erweisen (vgl. BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15; 16. Dezember 2014 - VI ZR 39/14).

    Wollte man in diesen Fällen das tatsächliche Element als ausschlaggebend ansehen und damit insgesamt der Meinungskundgabe entziehen, käme es zu einer mit grundrechtlichen Prinzipien nicht mehr vereinbarenden Verkürzung der Meinungsfreiheit (BGH 16. Dezember 2014 - VI ZR 39/14).

    Vielmehr ist die Kundgabe in ihrem Gesamtzusammenhang zu sehen (vgl. BGH 16. Dezember 2014 - VI ZR 39/14; 22. September 2009 - VI ZR 19/08; 11. März 2008 - VI ZR 7/07).

  • BGH, 17.12.2013 - VI ZR 211/12

    Persönlichkeitsrechtsverletzung durch Internetveröffentlichung: Zurechnung bei

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Deshalb stellt sich ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht nur dann als rechtswidrig dar, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (vgl. BGH 19. Januar 2016 - VI ZR 302/15; 15. September 2015 - VI ZR 175/14, 28. Juli 2015 - VI ZR 340/14, 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12; OLG Köln, 03. Februar 2015 - 15 U 132/14; 23.06.2009 VI ZR 196/08).

    Ausschlaggebend ist vor allem, ob ein anderweitiger befriedigender Ausgleich für die Persönlichkeitsrechtsverletzung fehlt (vgl. zum Vorstehenden BAG 19. Februar 2015 - 8 AZR 1011/13; 20. Juni 2013 - 8 AZR 482/12; 28. Oktober 2010 - 8 AZR 546/09; 19. August 2010 - 8 AZR 530/09; BGH 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12; 24. November 2009- VI ZR 219/08).

    Bei der gebotenen Gesamtwürdigung ist vor allem auch zu berücksichtigen, ob ein Unterlassungstitel erwirkt werden konnte, der angesichts der damit einhergehenden Ordnungsmittelandrohung den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und sogar ausschließen kann (BGH 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12).

  • BAG, 19.02.2015 - 8 AZR 1011/13

    Videoaufnahme eines Arbeitnehmers - Veröffentlichung - Unterlassungsanspruch

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    a) Sowohl nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH 8. April 2014 - VI ZR 197/13; 6. März 2007 - VI ZR 51/06) als auch des Bundesarbeitsgerichts (19. Februar 2015 - 8 AZR 1011/13 ) beurteilt sich die Zulässigkeit von Bildveröffentlichungen nach dem abgestuften Schutzkonzept der §§ 22, 23 KunstUrhG.

    Ausschlaggebend ist vor allem, ob ein anderweitiger befriedigender Ausgleich für die Persönlichkeitsrechtsverletzung fehlt (vgl. zum Vorstehenden BAG 19. Februar 2015 - 8 AZR 1011/13; 20. Juni 2013 - 8 AZR 482/12; 28. Oktober 2010 - 8 AZR 546/09; 19. August 2010 - 8 AZR 530/09; BGH 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12; 24. November 2009- VI ZR 219/08).

  • BGH, 19.03.2013 - VI ZR 93/12

    Zulässigkeit einer Berichterstattung über ein laufendes Strafverfahren

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Zwar ist die Wiederholungs- oder Erstbegehungsgefahr eine von den klagenden Parteien darzulegende materielle Anspruchsvoraussetzung (BGH 19. März 2013 - VI ZR 93/12).

    Doch wird bei erfolgter Rechtsverletzung die Wiederholungsgefahr vermutet (BGH 19. März 2013 - VI ZR 93/12; 30. Juni 2009 - VI ZR 210/08; 19. Oktober 2004 - VI ZR; LG Hamburg 14. Oktober 2011 - 324 O 196/11; 26. August 2011 - 324 O 249/11), worauf die Kläger zutreffend hinweisen.

  • OLG Stuttgart, 10.11.2010 - 4 U 96/10

    Veröffentlichung von E-Mails aus Mailinglisten

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Letztlich konnte der Beklagte auch angesichts der unschwer möglichen Weitergabe einer elektronischen Nachricht nicht damit rechnen, dass eben dies nicht passiert (vgl. insoweit OLG Stuttgart 10. November 2010 - 4 U 96/10), worauf die Kläger zutreffend hinweisen.

    So ist es anerkannt, dass sich derjenige der sich im Wirtschaftsleben oder in der Politik aktiv betätigt und am Meinungskampf teilnimmt, in weitem Umfang Kritik aussetzen muss (OLG Stuttgart 10.11.2010 - 4 U 96/10).

  • BAG, 10.10.2002 - 2 AZR 418/01

    Außerordentliche fristlose Kündigung eines tariflich ordentlich unkündbaren

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Auch mag ein solcher Vertraulichkeitsschutz letztlich durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Erklärenden seinerseits geboten sein, weil eine vertrauliche Kommunikation in der Privatsphäre als Ausdruck der Persönlichkeit besonders geschützt ist (BVerfG 24. Juni 1996 - 2 BvR 2137/95 - NJW 1997, 185, 186; BAG 10. Oktober 2002 - 2 AZR 418/01; 17. Februar 2000 - 2 AZR 927/98).

    Das gilt insbesondere dann, wenn eine Mitteilung an eine vermeintliche Vertrauensperson gerichtet wird, um letztlich einen Dritten damit zu treffen (BAG 10. Oktober 2002 - 2 AZR 418/01; BVerfG 24. Juni 1996 - 2 BvR 2137/95).

  • BVerfG, 24.06.1996 - 2 BvR 2137/95

    Anhalten eines Briefes eines Untersuchungsgefangenen mit beleidigendem Inhalt

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Auch mag ein solcher Vertraulichkeitsschutz letztlich durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Erklärenden seinerseits geboten sein, weil eine vertrauliche Kommunikation in der Privatsphäre als Ausdruck der Persönlichkeit besonders geschützt ist (BVerfG 24. Juni 1996 - 2 BvR 2137/95 - NJW 1997, 185, 186; BAG 10. Oktober 2002 - 2 AZR 418/01; 17. Februar 2000 - 2 AZR 927/98).

    Das gilt insbesondere dann, wenn eine Mitteilung an eine vermeintliche Vertrauensperson gerichtet wird, um letztlich einen Dritten damit zu treffen (BAG 10. Oktober 2002 - 2 AZR 418/01; BVerfG 24. Juni 1996 - 2 BvR 2137/95).

  • LG Hamburg, 26.08.2011 - 324 O 249/11
    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    Doch wird bei erfolgter Rechtsverletzung die Wiederholungsgefahr vermutet (BGH 19. März 2013 - VI ZR 93/12; 30. Juni 2009 - VI ZR 210/08; 19. Oktober 2004 - VI ZR; LG Hamburg 14. Oktober 2011 - 324 O 196/11; 26. August 2011 - 324 O 249/11), worauf die Kläger zutreffend hinweisen.
  • BGH, 08.04.2014 - VI ZR 197/13

    Bildberichterstattung über ein Mieterfest gehört zur Zeitgeschichte

    Auszug aus LAG Hamm, 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16
    a) Sowohl nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH 8. April 2014 - VI ZR 197/13; 6. März 2007 - VI ZR 51/06) als auch des Bundesarbeitsgerichts (19. Februar 2015 - 8 AZR 1011/13 ) beurteilt sich die Zulässigkeit von Bildveröffentlichungen nach dem abgestuften Schutzkonzept der §§ 22, 23 KunstUrhG.
  • BAG, 20.06.2013 - 8 AZR 482/12

    AGG - Schadensersatz - Benachteiligung wegen der Weltanschauung

  • BAG, 28.10.2010 - 8 AZR 546/09

    Mobbing - offenkundige oder gerichtskundige Tatsachen - Hinweispflicht - Anspruch

  • LG Hamburg, 14.10.2011 - 324 O 196/11

    Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Veröffentlichung einer bearbeiteten

  • BAG, 19.08.2010 - 8 AZR 530/09

    Entschädigung - Schadensersatz - Bewerbung - altersbedingte Benachteiligung

  • BGH, 22.09.2009 - VI ZR 19/08

    Meinungsfreiheit bei kritischen Äußerungen über ein Unternehmen und dessen

  • BGH, 24.11.2009 - VI ZR 219/08

    Esra

  • BGH, 30.06.2009 - VI ZR 210/08

    Störerhaftung für Domainpächter

  • BGH, 11.03.2008 - VI ZR 7/07

    BGH erlaubt Greenpeace, Milchprodukte als "Gen-Milch" zu bezeichnen

  • BGH, 06.03.2007 - VI ZR 51/06

    Personen der Zeitgeschichte & abgestuftes Schutzkonzept - Veröffentlichung von

  • OLG Köln, 03.02.2015 - 15 U 132/14

    Grenzen der Presseberichterstattung über das Privatleben und den

  • BGH, 28.07.2015 - VI ZR 340/14

    Löschungsanspruch gegen Äußerungen auf Webseiten Dritter

  • BGH, 15.09.2015 - VI ZR 175/14

    Persönlichkeitsverletzung eines minderjähriges Kindes: Buchveröffentlichung einer

  • LAG Rheinland-Pfalz, 24.07.2014 - 5 Sa 55/14

    Außerordentliche Kündigung wegen Beleidigung - Auflösungsantrag des Arbeitgebers

  • BAG, 10.12.2009 - 2 AZR 534/08

    Kündigung wegen ehrverletzender Äußerungen - Auflösungsantrag

  • BGH, 23.06.2009 - VI ZR 196/08

    Lehrerbewertungen im Internet

  • BVerfG, 21.12.1992 - 1 BvR 1537/90

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Ausschluß eines Gewerkschaftsmitglieds

  • BAG, 17.02.2000 - 2 AZR 927/98

    Fristlose Kündigung wegen herabsetzender Äußerungen des Arbeitnehmers über den

  • LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17

    Zulässigkeit des Übergangs von einer Klage auf Feststellung des Bestehens eines

    Das Arbeitsgericht ist mit der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, von der auch die Berufungskammer ausgeht, davon ausgegangen, dass ein Unterlassungsanspruch nach den genannten Vorschriften wegen Behauptung oder Verbreitung unwahrer oder nicht erweisliche wahrer Tatsachen nur dann besteht, wenn es sich bei den angegriffenen Äußerungen des Beklagten um Tatsachenbehauptungen handeln würde (vgl. BGH, Urteil vom 16. Januar 2018 - VI ZR 498/16, juris, Rdnr. 34 ff.; BGH, Urteil vom 01. März 2016 - VI ZR 34/15, juris, Rdnr. 32 ff.; BGH, Urteil vom 30. Januar 1996 - VI ZR 386/94, juris, Rdnr. 25; BAG, Urteil vom 26. August 1997 - 9 AZR 61/96, juris, Rdnr. 15 ff.; LAG Hamm, Urteil vom 28. April 2017 - 1 Sa 1296/16, juris; LAG Hessen, Urteil vom 26. März 2014 - 12 Sa 1728/12, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Januar 2007 - 11 W 25/06, juris, Rdnr. 22).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 04.11.2020 - 15 Sa 625/20

    Meinungsfreiheit - Unterlassung von Äußerungen - Wertungen

    Ein solcher Entschädigungsanspruch ist nur dann begründet, wenn die Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend aufgefangen werden kann (LAG Hamm 28.04.2017 - 1 Sa 1296/16 - juris Rn. 79).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht